Zusammenarbeit CDO-CIO
| Gemeinsames Verständnis der Ziele der DT besteht | (C.1) CDO und CIO haben ein gemeinsames Verständnis, was Ziele der Digitalen Transformation (DT) angeht. |
| Spezialisierung von CDO und CIO gegeben | (C.2) CDO und CIO sind auf jeweils unterschiedliche Wissensgebiete spezialisiert (Reduktion der kognitiven Last). |
| Vertrauen und Respekt zwischen CDO und CIO bestehen | (C.3) Die Zusammenarbeit von CDO und CIO ist von gegenseitigem Vertrauen und Respekt geprägt. |
| Abstimmung, Kommunikation und Teilen von Wissen bestehen | (C.4a) Die Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen CDO und CIO sind explizit und mit konkreten Maßnahmen vereinbart. (C.4b) Kollaboration für Innovation wird bewusst auch durch informelle Events und durch die Gebäudearchitektur gefördert. (C.4c) Relevantes Wissen wird übergreifend proaktiv und strukturiert auch auf digitalen Plattformen geteilt. (C.4d) Der Austausch mit externen Experten wird zur Entwicklung von zusätzlichem Wissen auf dem Gebiet der DT genutzt. |
| Kontextuell gemischte Projektteams etabliert | (C.5a) Der Weg zur Erstellung gemischter Projektteams ist abgestimmt und als Regelprozess eingeführt. (C.5b) Die Praxis von gemischten Projektteams („cross-functional“ und auch interdisziplinär) ist durchgängig etabliert und wird situativ genutzt. |
| Transfer von Resultaten ins Kerngeschäft geklärt | (C.6) Die Anbindung von reifen Resultaten aus dem Exploration-Bereich an das Kerngeschäft ist ein Regelprozess. |
DT-Strategie
| Notwendigkeit zur digitalen Erneuerung anerkannt | (D.1a) Eine strategische Erneuerung ist klar gewünscht. (D.1b) In der Gesamtstrategie hat die strategische Erneuerung durch DT einen zentralen Stellenwert. (D.1c) Welche Kernkompetenzen in einer zunehmend digitalen Zukunft Grundlage des Geschäftserfolgs sind, ist bekannt. (D.1d) Die Bestimmung des gegenwärtigen Geschäfts, der gegenwärtigen Leistung bzw. des gegenwärtigen Erfolgs erfolgt durch reife und erprobte Strategien, jedoch sind die Wachstumsoptionen limitiert. (D.1e) Es gibt (mindestens) eine Geschäftsmöglichkeit (Produkt‑, Service- oder Prozessgelegenheit), welche die Strategie der Organisation verändern kann. (D.1f) Diese Gelegenheiten (Chance oder Bedrohung) außerhalb des Kernmärkte liegen vor. (D.1g) Diese Gelegenheiten sind eine Bedrohung für die Kernkompetenzen der Organisation und ihrer damit verbundenen Identität. |
| Monitoring von Veränderung, z. B. für Technologien und Märkte, aufgesetzt | (D.2) Neue Technologien und Veränderungen, z. B. im Kundenverhalten, werden systematisch evaluiert, um Potenziale für digitale Innovationen und digitale neue Geschäftsmodelle zu erkennen (Radar). |
| Beidhändiges Zusammenspiel von CDO und CIO strategisch verankert | (D.3a) Die Personen- und Aufgabenprofile des CIO und CDO sind bewusst nach Ambidextrie-Erfordernissen umgestaltet worden; u. a. verfügen sie über hohe Entscheidungsautonomie. (D.3b) CIO und CDO kümmern sich und verantworten gleichermaßen Exploitation-Aktivitäten und Exploration-Initiativen und haben einen orchestrierten Zusammenarbeitsmodus etabliert. |
Organisation
| CDO-Rolle eingerichtet und ausgestattet | (O.1) Die CDO-Rolle ist als Position eingerichtet (Exploration) oder – falls nicht vollständig als CDO – es existiert z. B. ein Hauptverantwortlicher für die DT. |
| CIO-Rolle eingerichtet und ausgestattet | (O.2) Die CIO-Rolle ist als Position eingerichtet (Exploit) oder – falls nicht vollständig als CIO – es existiert z. B. ein IT-Leiter. |
| CEO bzw. übergeordnete Instanz direkt zuständig für CDO und CIO | (O.3) CDO und CIO berichten an den Vorstand (CEO) oder – falls z. B. CDO und CIO nicht im Organigramm an Vorstand (CEO) berichten – berichten sie jedoch funktional dort und sind sichtbar. |
| Initiativen der DT nicht ausgegründet | (O.4) Initiativen der DT (Exploration) sind nicht ausgegründet, dennoch mit Unabhängigkeit unter Top-Management-Aufsicht und -Orchestrierung ausgestattet. |
| Beidhändiger Ressourcenzugriff geklärt | (O.5a) Im normalen Geschäftsbetrieb sind genügend Ressourcen verfügbar, um gleichzeitig digitale Innovationen voranzutreiben. (O.5b) Im Projektportfolio-Management werden Exploitation- und reife Exploration-Initiativen zusammengeführt und priorisiert. |
| Grad des Freiraumes durch Dezentralisierung und geringe Formalisierung bewusst festgelegt | (O.6a) Wenig Formalisierung führt zur Erkundung von neuen und innovativen Feldern, die für die explorative Seite des Unternehmens wichtig sind. (O.6b) Dezentralisierung lässt Freiraum für proaktives Verhalten und selbständige Entscheidungsfindung. Zudem ermutigt es Mitarbeiter, kalkulierte Risiken einzugehen. |
| Auf Ambidextrie angepasste Kommunikationsstrukturen eingerichtet | (O.7) Etablierte Kommunikationsstrukturen führen zu einer stärkeren Vernetzung von Abteilungen, was wiederum die Integration von digitaler Innovation und Kerngeschäft ermöglicht. |
Innovation
| Offene Innovation bzw. Innovationsökosystem bewusst aufgesetzt | (I.1) Ein offenes Netzwerk zur Zusammenarbeit mit Start-ups, Universitäten, Lieferanten und Kunden ist installiert. Dieses Ökosystem wird nicht nur vom CDO bedient, sondern auch unternehmensweit für Exploration und Exploitation genutzt. |
| Externe Partner und Kunden in Innovationsprozess mit eingebunden | (I.2) CDO- bzw. CIO-Partner und -Kunden sind in die Innovationsprozesse mit eingebunden („lead user“). |
| Einbringen neuer digitaler Innovationsideen für Customer Experience, Produkte und Prozesse durch CIO gegeben | (I.3a) CIO bringt Innovationsideen für neue Customer Experience, Produkte und Prozesse ein. (I.3b) Die neuesten digitalen Möglichkeiten, um Routineprozesse zu automatisieren, werden ausgeschöpft. (I.3c) Die Kernprozesse werden regelmäßig auf Verbesserungspotenzial durch digitale Technologien überprüft. |
| Einbringen und Überblick über alle digitalen Innovationsideen im Unternehmen durch CDO gegeben | (I.4) CDO hat Überblick über alle digitalen Innovationsideen im Unternehmen und bringt sich selbst ein. |
| Digitale Innovationen strategisch verankert | (I.5) Digitale Initiativen (Innovationen) werden mit hoher Priorität und systematisch vorangetrieben. |
| Innovationsmethoden bewusst eingesetzt | (I.6a) Es wird getreu den Prinzipien der agilen Entwicklungsmethoden (Unterscheidung zwischen disruptiv vs. inkrementell) gearbeitet. (I.6b) Kundenorientierung, d. h. „Customer-centric Innovation“ im Sinne von User, Utility und Use, ist der Leitstern und in der Denkhaltung und den Methoden in der Organisation verinnerlicht. (I.6c) Es werden Innovationsmethoden eingesetzt, die sowohl explorative/disruptive, als auch exploitative/inkrementell innovative Projekte verbinden. |
| Erfahrung im Umgang mit digitaler Innovation bestehend | (I.7a) Produkte und Dienstleistungen wurden in den vergangenen Jahren mit digitalen Angeboten ergänzt. (I.7b) Neue digitale Geschäftsideen oder Geschäftsmodelle wurden in den vergangenen Jahren umgesetzt. (I.7c) Erfolgs- und Fortschrittmessung für digitale Innovationen sind aufgesetzt. |
Transformationsmanagement
| DT als Chefsache anerkannt (CEO) | (T.1) CEO-Rolle erkennt DT als Chefsache an und ist selbst täglich involviert. |
| Erfolgsparadoxon bewusst gemacht | (T.2) Das sogenannte „Erfolgsparadoxon“ ist allen Beteiligten bekannt. |
| Begeisterung des Top Management Teams gegeben | (T.3a) Es besteht ein emotional überzeugender, übergreifender strategischer Anspruch für die DT und dieser Anspruch ist formuliert. (Nicht emotional überzeugend ist z. B. eine Verbindung mit Finanzkennzahlen.) (T.3b) Das Führungsteam trägt den Anspruch für die DT mit und stellt sicher, dass dieser die zukünftige Organisation leiten wird. |
| Reibungspunkte lokalisiert und Widersprüche (Exploration vs. Exploitation) bewusst | (T.4a) Potenzielle Reibungspunkte zwischen Exploration vs. Exploitation sind erkannt und lokalisiert, und gegebenenfalls sogar bewusst gesetzt. (T.4b) CEO oder das Führungsteam treffen Entscheidungen bei Reibungspunkten oder eine übergeordnete Instanz löst Konflikte auf. (T.4c) Die Leitung der effektiven, beidhändigen Organisation (CEO) nimmt sich entweder selbst der Spannungen zwischen Exploration und Exploitation an oder dirigiert sie im Führungskreis. (T.4d) Inkonsistenzen werden konsistent angewendet: Exploitation und Exploration werden absichtlich nach unterschiedlichen Standards gemanagt (KPIs, etc.). |
| Aktives und bewusstes Konfliktmanagement etabliert | (T.5a) CEO bzw. das Führungsteam geht den Konflikten, die das Orchestrieren von Exploration und Exploitation erzeugt, nicht aus dem Weg, sondern identifiziert sie aktiv. (T.5b) CEO bzw. das Führungsteam lernt von Spannungen und Reibungen, die das Orchestrieren von Exploration und Exploitation erzeugt. (T.5c) CEO bzw. das Führungsteam delegiert Konflikte nicht in die Organisation hinein. |
| Umsetzungsdisziplin und Reservieren von Zeit und Aufwand für Entscheidungen gegeben | (T.6a) Es sind Zeit und Aufwand reserviert, um das Treffen der Entscheidungen zu diskutieren und zu adaptieren. (T.6b) Es ist Aufwand für die Umsetzung vorgesehen; es besteht Bewusstsein, dass sich die strategische und kulturelle Erneuerung nicht „über Nacht“ erreichen lässt. |
| Motivation der Mitarbeitenden und diesbezügliche Verbundenheit mit dem erweiterten Führungsteam (mittleres Management) gegeben | (T.7a) Der strategische Zielanspruch wird auch von Mitarbeitenden aktiv mitgetragen. (T.7b) Die Strategie wird als Dialog gestaltet und nicht als ritualisierter, dokumentenbasierter Planungsprozess. (T.7c) Der erweiterte Führungskreis (mittleres Management) ist in das Erneuerungsprojekt einbezogen und trägt dieses mit. (T.7d) Es gibt Maßnahmen, so dass der Druck von unten (bottom-up) durch innovative IT-Experten mindestens so stark ist wie der Druck durch die Leitenden von oben (top down). (T.7e) CEO persönlich hat die Bedeutung von Ambidextrie verinnerlicht und tritt engagiert dafür ein. (T.7f) Die Mitglieder der obersten Führungsebene machen die Prinzipien von Ambidextrie zum Gegenstand ihrer Strategiekommunikation, Mitarbeiterführung und Ressourcenentscheidungen. (T.7g) Die Herausforderung und Vision der DT ist allen im Unternehmen bekannt, und die Mitarbeitenden haben ein emotional begeisterndes Zukunftsbild dazu im Kopf. (T.7h) Der Führungsstil fördert autonomes und proaktives Verhalten der Mitarbeitenden. |
| Experimentieren bei Exploration zugelassen | (T.8) Die Organisation lässt sich auch auf (kontrollierte) Experimente ein, die lehrreich für die Zukunft sind, während diese sich erst entwickelt. Laufende Anpassungen und Pivoting sind einkalkuliert. |
| Exploitation und Exploration gekoppelt | (T.9) Der Anforderungskatalog auf dem Transformationspfad zur Herausbildung von Exploitation und Exploration ist dokumentiert – z. B. durch Organisational Learning Journey auf der Basis von Ambidextrie Reifestufen. Die Ambidextrie-Journey wird bewusst gemanagt (Fortschrittsverfolgung wie ein Productbacklog). |
Kultur & Kompetenz
| Unterschiedlichkeit der Kulturen Exploration und Exploitation bewusst gelebt | (K.1) Es herrschen unterschiedliche Kulturen (Exploration vs. Exploitation), welche absichtlich unterschiedlich gelebt werden, und der CEO agiert als Schiedsrichter. |
| Fehlertoleranz Exploration und Exploitation abgestimmt | (K.2) Die Fehlertoleranz ist abgestimmt und auf die Kulturregion innerhalb der Unternehmung angepasst (Exploration höher vs. Exploitation niedriger). |
| Schnittstellen und Methodendurchlässigkeit gegeben | (K.3) Es bestehen klar definierte Schnittstellen der Zusammenarbeit (Exploration vs. Exploitation) mit Methodendurchlässigkeit. |
| Veränderungs- und Lernbereitschaft gegeben | (K.4a) Der Kulturwandel wird als Change Prozess und Projekt angegangen und ausgeführt. (K.4b) Es besteht eine Bereitschaft für Veränderung, die auch dazu beiträgt, dass Herausforderungen als spannende und wichtige Chancen angesehen werden. (K.4c) Das Ansehen von Innovationsprojekten ist positiv. Zudem werden Innovationsprojekte gefördert und „gefeiert“. (K.4d) Die Lernbereitschaft und proaktive Weitergabe von Gelerntem ist Teil der Unternehmenskultur. |
| Bewusstsein für Hindernisse und Reibungspunkte vorhanden | (K.5a) Es besteht bei allen Beteiligten das Bewusstsein, dass die mächtige Exploitation-Organisation die Exploration-Organisation schnell zerstören kann, und es sind Gegenmaßnahmen etabliert. (K.5b) Es besteht bei allen Beteiligten das Bewusstsein, dass sich die Exploration-Organisation aufgrund ihrer Sonderrolle schnell selbstständig machen kann und somit den Anschluss an das Bestandsgeschäft verliert. Es sind Gegenmaßnahmen etabliert, die dabei den Exploration-Auftrag nicht behindern. |
| Mut-Kultur und Intrapreneurship bestehend | (K.6a) Entscheidungen sind von „Angst vorm Scheitern“ befreit, und mutiges Ausprobieren wird forciert. Damit einhergehende Misserfolge werden toleriert (Angstbefreites Scheitern im Exploration-Bereich). (K.6b) Es besteht kein übertriebenes Bedürfnis nach Gewissheit und Sicherheit, sondern Risiken und Konflikte werden bewusst eingegangen (Risikobereitschaft vs. Harmoniebedürfnis). (K.6c) Exploration-Aktivitäten werden regelmäßig auf Abbruch-Kriterien evaluiert und darauf basierend zukunftsorientierte Entscheide getroffen. (K.6d) Der Unternehmergeist von Mitarbeitenden für Exploration wird durch Innovations- und Intrapreneurship-Programme gefördert und genutzt. |
| Benötigte Skills für Digitale Innovation, Exploration und Exploitation bekannt | (K.7a) Die Organisation verfügt in den für den Exploration-Modus geforderten Disziplinen über sehr gutes Wissen (Knowledge-Transfer, d. h. dokumentiert und zugreifbar) und kann dieses anwenden. (K.7b) Der Aufbau von „Digitaler Kompetenz“ ist eine zentrale Komponente in der Mitarbeiterentwicklung, in allen Bereichen und auf allen Stufen. (K.7c) Im Exploration-Bereich (CDO) wird Wert auf vielfältige Sichtweisen (Diversität) gelegt. (K.7d) Die Aspekte von Kultur und Kompetenz werden beim Recruiting und in Mitarbeiter- bzw. Feedbackgesprächen wertgeschätzt und honoriert. (K.7e) Die Nutzung etablierter und eingespielter Exploit-Kompetenzen für Exploration-Outcomes wird systematisch vorangetrieben. |
| Benötigte Skills für kontextuelle/individuelle Ambidextrie bekannt sowie systematisch gesucht und trainiert | (K.8a) Rollenbeschreibungen für kontextuelle/individuelle Ambidextrie – d. h. auf Ebene Einzelperson – liegen vor und sind kommuniziert. (K.8b) Es wird bei der Rekrutierung für Positionen, die kontextueller/individueller Ambidextrie – d. h. auf Ebene Einzelperson – unterliegen, darauf geachtet, dass Know-how für Exploitation- und Exploration-Vorgehensmodelle beherrscht wird. (K.8c) Für bestehende Positionen, die kontextueller/individueller Ambidextrie – d. h. auf Ebene Einzelperson – unterliegen, wird anhand von Ausbildungsprogrammen darauf geachtet, dass die unterschiedlichen Vorgehensmodelle für Exploration und Exploitation trainiert werden. (K.8d) Konfliktauflösungstechniken für typische Reibungspunkte bei Ambidextrie werden trainiert. |
| Wachstums- und zielorientierte Denkweise etabliert | (K.9) Es ist eine Denkweise etabliert, die Wachstum im Konzern fördert und Wachstum als eine wichtige Bedingung für das Fortbestehen des Unternehmens ansieht. |
IT & IT-Kompetenz
| IT-Kompetenzen gebündelt und zugreifbar | (IT.1a) IT-Kompetenzen sind beim CIO gebündelt oder falls nicht z. B. virtuell als „cross-functional“ Team gebündelt. (IT.1b) Der Zugriff auf diese gebündelten Ressourcen durch CDO ist gesichert. |
| Integrierte IS-Architektur vorhanden | (IT.2) Die Integration der verschiedenen innovativen Produkte, Services bzw. Lösungen in der IS-Architektur wird systematisch vorangetrieben. |
| IT-Kompetenzen vorhanden, zugänglich oder kontinuierlich, systematisch im Aufbau | (IT.3a) Eigene IT-Kompetenzen sind (überhaupt) vorhanden, d. h. sind nicht komplett über CIO als Einkäufer „outgesourced“. (IT.3b) IT-Kompetenzen zu Data Analytics und Data Engineering sind vorhanden. (IT.3c) IT-Kompetenzen zu Cloud Architecture und Cloud Engineering sind vorhanden. (IT.3d) IT-Kompetenzen zu Künstlicher Intelligenz sind vorhanden. (IT.3e) Falls IT-Kompetenzen nicht in-house verfügbar, ist der Zugriff über ein Partnernetzwerk sichergestellt. |
| Strategische Bedeutung von Daten erkannt | (IT.4a) Daten als Geschäftspotentiale zu nutzen, wird systematisch auch von Seiten der IT vorangetrieben. (IT.4b) Eine Datenstrategie ist erstellt. (IT.4c) „Data as a Resource“ werden für Exploitation und Exploration gleichermaßen zur Verfügung gestellt und wechselseitig ausgetauscht. |