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02-10-2024 | Hauptbeiträge – Thementeil

Partizipative Beziehungsgestaltung in der deutschen Psychiatrie. Herausforderungen und organisationale Lösungsansätze

Author: Dr. phil. Ralf-Gero C. Dirksen, MBA, LL.M. oec., DAPR

Published in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO) | Issue 4/2024

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Zusammenfassung

Der Beitrag für die Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie liefert einen mehrdimensionalen Fokus auf die deutsche Psychiatrie. Im Zentrum der Analyse steht das Verhältnis zwischen Mitarbeitenden und Nutzer*innen. Anhand eines Ausschnitts aus den beobachteten Interaktionen (Intergruppenprozesse) und Gruppenphänomenen der untersuchten psychiatrischen Organisationen sollen Probleme beleuchtet werden. Im ersten Teil kommt deshalb methodisch eine qualitative teilnehmende Beobachtung zum Tragen. Im zweiten Teil folgen darauf basierend die theoretischen Schlussfolgerungen, so dass es sich um einen „hybriden Beitrag“ handelt. Das Ergebnis lässt sich folgenderweise festhalten: zeitgemäße Innovationen wie Partizipation sowie systemische Organisationsentwicklung und korrespondierende Kommunikationsmaßinstrumente als Methode führen weiterhin zu einer nachhaltigen Humanisierung der psychiatrischen Versorgung, auch wenn immer noch Devianzen und gesellschaftliche Defizite existieren. Vornehmliche gesellschaftliche Aufgabe psychiatrischer Einrichtungen bleibt auch heute noch die aktive Entstigmatisierung psychisch erkrankter Menschen.

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Die Zeitschrift beleuchtet organisationspsychologische Fragestellungen an den Schnittstellen von Organisation, Team und Individuum.

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Footnotes
1
Der Begriff der Nutzerin bzw. des Nutzers von psychiatrischen Kliniken stärkt ihre partizipative Rolle. Während Patient*innen (lat. patiri = sich gedulden) eine passive, abhängige Haltung zugeschrieben wird, beanspruchen Nutzer*innen aktiv, partnerschaftlich und selbstbestimmt die angebotenen Dienstleistungen.
 
2
Es ist nachgewiesen, dass die psychotherapeutische Kommunikation als Wirkfaktor zu einer Änderung des seelischen Zustands führen kann. Das psychotherapeutische Verhältnis sollte, was Partizipation und Interaktion angeht, von Vertrauen und gleicher Augenhöhe geprägt sein.
 
3
Badura sieht Gründe für eine Arbeitsbelastung in dem „permanenten Kommunikations- und Kontaktzwang“ mit Kollegen und Kunden. Der Autor gibt aber zu bedenken, dass erst eine symmetrische Kommunikation Transparenz und gegenseitiges Verstehen zwischen Mitarbeitenden und Nutzer*innen schaffen sowie Übergriffe und Gewalt vermeiden kann.
 
4
Die Zahl der Krankschreibungen wegen psychischer Erkrankungen hat laut Zahlen der Krankenkasse KKH im vergangenen Jahr deutlich zugenommen. Die Kasse registrierte bundesweit rund 57.500 Krankschreibungen mit 2,3 Mio. Fehltagen wegen seelischer Leiden. Im Vergleich zu 2021 ist das ein Plus von rund 16 %.
 
5
So hat sich dem Autor das Phänomen der „Verantwortungsdelegation“ gezeigt: Wenn eine Therapie nicht anschlägt – was einer Irritation in Bezug auf das Rollenverständnis des Mediziners gleichkommt – dann ist es schon vorgekommen, dass Patienten aus „disziplinarischen“ Gründen kurzfristig und unabhängig von ihrem Gesundheitszustand entlassen wurden.
 
6
Genesungsbegleiter müssen zunächst ergründen, was in ihren Klient*innen vor sich geht. Dazu hat das Stammpersonal meist nicht die Zeit und die Ressourcen.
 
7
Es gibt eine Reihe von US-Serien, in denen Figuren unter psychiatrischen Diagnosen leiden, was relativ authentisch dargestellt wird: Ginny & Georgia, Never Have I Ever, Spinning Out, This Is Us, Euphoria.
 
Literature
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Metadata
Title
Partizipative Beziehungsgestaltung in der deutschen Psychiatrie. Herausforderungen und organisationale Lösungsansätze
Author
Dr. phil. Ralf-Gero C. Dirksen, MBA, LL.M. oec., DAPR
Publication date
02-10-2024
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/s11612-024-00775-z

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