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2021 | OriginalPaper | Chapter

7. Persönlichkeitsrechtliche Aspekte der Social Media

Author : Ralf Müller-Terpitz

Published in: Rechtshandbuch Social Media

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Inhalte auf Social Media-Plattformen, zumal wenn es sich um „User Generated Content“ handelt, können in vielfältiger Weise die Persönlichkeitsrechte anderer Nutzer oder sonstiger Rezipienten verletzen. Auch wenn dieses Verletzungspotential allen medialen Erscheinungsformen zu eigen ist, treten bei sozialen Medien insoweit Besonderheiten hinzu. Vor diesem Hintergrund beleuchtet Kapitel 7 den Schutzgehalt des Persönlichkeitsrechts, mögliche Beeinträchtigungsformen durch Social Media sowie die Frage, welche Beschränkungen von Betroffenen aufgrund kollidierender Grundrechtsbelange wie insbesondere die Kommunikationfreiheiten hinzunehmen bzw. nicht hinzunehmen sind. Dabei wird ein besonderes Augenmerk auf den Schutz von Jugendlichen gelegt, die Social Media im hohen Maße nutzen.

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Footnotes
1
Ausführlich zu Merkmalen und Formen sozialer Medien Hohlfeld/Godulla/Planer, Kap. 2 Rn. 7 u. 21 ff. S. ferner Chmelik, Social Network Sites, S. 37 ff.; Pille, Meinungsmacht sozialer Netzwerke, S. 90 ff.; Schwartmann/Ohr, in: Schwartmann, Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht, Kap. 11 Rn. 11 ff. Zum Netzwerk- und Plattformbegriff im Recht s. zudem Müller-Terpitz, in: Eifert/Gostomzyk, Netzwerkrecht, S. 45 (46 ff.).
 
2
Vgl. Schwartmann, in: Schwartmann, Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht, Kap. 7 Rn. 1.
 
3
Als Beispiel kann hier auf die mittlerweile gesperrten bzw. „gehackten“ Plattformen „rottenneighbor“ oder „iShareGossip“ verwiesen werden.
 
4
Insoweit sei auf pornografische Inhalte oder die zahllosen terroristischen Videos verwiesen, die das barbarische Töten von Menschen zur Schau stellen.
 
5
Vgl. EuGH, GRUR 2014, 895 (897, 900) – Google Spain.
 
6
Instruktiv hierzu m. w. N. Grisse, AfP 2019, 189 (189 f.).
 
7
In Anknüpfung an die „Recht auf Vergessen I“-Entscheidung des BVerfG (ZD 2020, 100 Rn. 46 ff.) kann für das allgemeine Persönlichkeitsrecht wie für die anderen hier relevanten Grundrechte i. Ü. davon ausgegangen werden, dass die effektiven Gewährleistungsgehalte der nationalen und unionalen Grundrechte weitgehend übereinstimmen. Zum nationalen Recht getroffene Grundrechtsaussagen sind deshalb prinzipiell auch auf die unionalen Grundrechte übertragbar.
 
8
Vgl. BGHZ 13, 334 (338) – Leserbrief. Ausführlich zur historischen Entwicklung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts Götting, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 2 Rn. 1 ff., 15 ff.
 
9
S. Spindler, Kap. 6 Rn. 5.
 
10
BVerfGE 27, 1 (6 f.) – Mikrozensus; BVerfGE 54, 148 (153) – Eppler (dort auch erstmalig als allgemeines Persönlichkeitsrecht bezeichnet).
 
11
Näher hierzu Jarass, NJW 1989, 857 (858).
 
12
Vgl. BGH, NJW 2000, 2195 ff. – Marlene Dietrich. Demgegenüber vertritt das BVerfG die Auffassung, dass der verfassungsrechtliche Privatsphärenschutz aus Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG nicht im Interesse einer Kommerzialisierung der eigenen Person gewährleistet ist (BVerfGE 101, 361 [385] – Caroline von Monaco I). Allg. zu diesem umstrittenen Bereich Götting, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 10 Rn. 1 ff.
 
13
Vgl. BVerfGE 7, 198 (204) – Lüth; 50, 290 (337) – Mitbestimmung; Dreier, in: Dreier, GG, Vorb. Art. 1 Rn. 84.
 
14
Götting, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 3 Rn. 2 f.; Jaeckel, Schutzpflichten, S. 40 ff.
 
15
BVerfGE 7, 198 (204 ff.).
 
16
Herdegen, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 1 Abs. 3 Rn. 64 f.
 
17
Vgl. insoweit beispielhaft EGMR, Beschluss v. 12.06.2014, Az. 40454/07, Rn. 45; NJW 2017, 3501 Rn. 73; NJW 2018, 3083 Rn. 31, je m. w. N. Der EGMR spricht in diesem Kontext von „positive obligations“ der Mitgliedstaaten, die er von ihren (rein abwehrrechtlichen) „negative obligations“ abgrenzt. Allg. zur Schutzpflichtendogmatik im Europa- und Unionsrecht Jaeckel, Schutzpflichten, S. 133 ff. m. w. N. Für den unionalen Grundrechtsschutz so jetzt auch – zumindest der Sache nach – BVerfG, NVwZ 2020, 63 Rn. 97 – Recht auf Vergessen II.
 
18
Vgl. Meyer-Ladewig/Nettesheim, in: Meyer-Ladewig/Nettesheim/von Raumer, EMRK, Art. 8 Rn. 2 ff.
 
19
Zu den Voraussetzungen der Host-Provider-Haftung und zum Inhalt des NetzDG s. Spindler, Kap. 6 Rn. 33 ff. u. 62 ff. Mit der umstrittenen Verfassungsmäßigkeit des NetzDG befasst sich Beyerbach, Kap. 10 Rn. 149 ff.
 
20
Vgl. Di Fabio, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 10 m. w. N.
 
21
BVerfG, NJW 2000, 2191 ff. Vgl. ferner BVerfG, NJW 2000, 1021 (1023); BGH, ZD 2014, 410 ff.
 
22
Das Grundgesetz sieht im Jugendschutz folglich ein Gut von Verfassungsrang, das selbst der Ausübung der Kommunikationsfreiheiten Grenzen setzen kann. Konsequenterweise wird er daher in Art. 5 Abs. 2 GG als Schranke der Grundrechte des Art. 5 Abs. 1 GG sogar neben das „allgemeine Gesetz“ gestellt.
 
23
Locus classicus: BVerfGE 30, 173 (194) – Mephisto. Aus jüngerer Zeit vgl. BVerfG-K, NJW 2001, 594 – Willy-Brandt-Gedenkmünze; NJW 2001, 2957 (2958 f.) – Wilhelm Kaisen.
 
24
Vgl. Martini, JZ 2012, 1145 ff. Näher dazu aus datenschutzrechtlicher Sicht Hornung, Kap. 5 Rn. 117 ff. sowie aus vertragsrechtlicher Sicht Bräutigam/Richter, Kap. 4 Rn. 95 ff.
 
25
Vgl. Ziegelmayer, GRUR 2012, 761 ff.
 
26
Vgl. insbesondere BGH, NJW 1975, 1882 ff.
 
27
Vgl. BGHZ 78 (274 ff.); 91, 117 ff.; 98, 94 (97 f.).
 
28
BGH, NJW 2008, 2110 (2112).
 
29
Vgl. OLG Hamburg, NJOZ 2007, 2696 (2699). Ebenso Wronka, Persönlichkeitsrecht, S. 99 ff.
 
30
Dafür aus verfassungsrechtlicher Sicht z. B. Beyerbach, Unternehmensinformation, S. 137 ff.; Ladeur, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 8 Rn. 53, je m. w. N. Für das Recht am gesprochenen Wort als Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts auch BVerfGE 106, 28 (43 f.).
 
31
Vgl. z. B. Säcker, in: Säcker et al., MüKo-BGB, § 12 Rn. 22 ff.; Kau, Persönlichkeitsschutz, S. 25 ff. A. A. allerdings Brändel/Schmitt, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 31 Rn. 6; Kraft, in: Forkel/Kraft, FS Hubmann, S. 201 (215 ff.).
 
32
Glück, Recht auf informationelle Selbstbestimmung, S. 95 f.; Kloepfer/Schärdel, JZ 2009, 453 (457); Kube, in: Isensee/Kirchhof, HStR VII, § 148 Rn. 75, der jedoch von einer residualen Anwendbarkeit des Art. 2 Abs. 1 GG ausgeht.
 
33
So offenbar auch Kunig, Jura 1993, 595 (599). Zur zivilrechtlichen Einordnung des Unternehmenspersönlichkeitsrechts s. Grisse, AfP 2019, 189 (191).
 
34
S. o. Rn. 9.
 
35
Vgl. Rüfner, in: Isensee/Kirchhof, HStR IX, § 196 Rn. 9.
 
36
Kunig, in: v. Münch/Kunig, GG, Art. 2 Rn. 39. Näher hierzu m. w. N. Brändel/Schmitt, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 28 Rn. 17.
 
37
Vgl. insoweit auch BVerfGE 87, 209 (225) – Tanz der Teufel, wonach der Begriff „Mensch“ und der damit verbundene (grund-)rechtliche Schutz nicht auf der Phantasie entsprungenen menschenähnliche Wesen erstreckt werden kann.
 
38
Vgl. Klickermann, MMR 2007, 766 (768).
 
39
Vgl. erneut Klickermann, MMR 2007, 766 (768).
 
40
BVerfGE 34, 269 (281) – Soraya; 54, 148 (153) – Eppler.
 
41
Vgl. BVerfGE 54, 148 (153 f.); Murswiek, in: Sachs, GG, Art. 2 Rn. 68 ff. Für das Zivilrecht vgl. insofern BGH, NJW 2000, 2195 ff.
 
42
So Kingreen/Poscher, Grundrechte, Rn. 441 ff.
 
43
Detaillierte Darstellungen dieser Ausprägungen sowie weitere Unterteilungen finden sich bei Götting et al., Handbuch Persönlichkeitsrecht, §§ 10 ff.
 
44
Vgl. Dreier, in: Dreier, GG, Art. 2 I Rn. 70.
 
45
BVerfGE 101, 361 (382) – Caroline von Monaco I; BVerfGE 120, 180 (199) – Caroline von Monaco II.
 
46
BVerfGE 109, 279 (313) – großer Lauschangriff; 119, 1 (29 f.) – Esra. Ausführlich zur Genese des allgemeinen Persönlichkeitsrechts Hornung, Grundrechtsinnovationen, S. 319 ff.
 
47
BVerfGE 80, 367 (373) – Tagebuch.
 
48
BVerfGE 109, 279 (313) – großer Lauschangriff.
 
49
BVerfGE 34, 238 (246); BGH, NJW 2012, 767 (767).
 
50
Vgl. BVerfGE 54, 148 (154) – Eppler; BVerfGE 99, 185 (193) – Scientology; BVerfGE 114, 339 (346) – Stolpe. Allg. dazu Glaser, NVwZ 2012, 1432 ff.
 
51
Murswiek, in: Sachs, GG, Art. 2 Rn. 74.
 
52
Zum strafrechtlichen Ehrenschutz ausführlich Esser, Kap. 8 Rn. 45 ff.
 
53
BVerfGE 101, 361 (381) – Caroline von Monaco I.
 
54
S. dazu unten Rn. 33 ff.
 
55
Ausführlich hierzu Esser, Kap. 8 Rn. 161 ff.
 
56
Ausführlich hierzu Esser, Kap. 8 Rn. 149 ff.
 
57
Vgl. BVerfGE 34, 269 (282) – Soraya; BVerfGE 54, 148 (155) – Eppler; BVerfGE 82, 236 (269) – Schubart; Di Fabio, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 199.
 
58
Vgl. BGH, NJW 2011, 3516 (3516) – Das Prinzip Arche Noah.
 
59
Diederichsen, AfP 2012, 217 (217 f.).
 
60
Vgl. BVerfGE 54, 208 (217 f.) – Böll; BVerfGE 82, 236 (269) – Schubart; Grisse, AfP 2019, 189 (191).
 
61
Vgl. BVerfGE 84, 9 (22); 97, 391 (399); 109, 256 (266).
 
62
Locus classicus: BVerfGE 65, 1 (42) – Volkszählung. Zur Genese des Grundrechts ausführlich Hornung, Grundrechtsinnovationen, S. 266 ff.
 
63
BVerfGE 120, 274 ff. – Online-Durchsuchung. Näher hierzu Bartsch, CR 2008, 613 ff.; Hirsch, NJOZ 2008, 1907 ff.; Hoeren, MMR 2008, 365 ff.; Peilert, in: Menzel/Müller-Terpitz, Verfassungsrechtsprechung, S. 830 ff.; Roßnagel/Schnabel, NJW 2008, 3534 ff. Zur Genese dieses Grundrechts s. erneut ausführlich Hornung, Grundrechtsinnovationen, S. 277 ff.
 
64
S. o. Rn. 4.
 
65
EGMR, NJW 2017, 3501 Rn. 72.
 
66
EGMR, NJW 2004, 2505 (2507); NJW 2011, 3773, je m. w. N.
 
67
Vgl. EGMR, NJW 2004, 2647 ff. – Caroline von Monaco I; EGMR, NJW 2012, 1053 ff. – Caroline von Monaco II; EGMR, Beschluss v. 12.06.2014, Az. 40454/07, Rn. 44; EGMR, ZUM 2018, 179 – Günther Jauch.
 
68
Vgl. insofern BGH, NJW 1996, 1128 ff. – Caroline von Monaco, im Wesentlichen bestätigt durch BVerfGE 101, 361 ff. – Caroline von Monaco I. Zusammenfassend zur alten BGH-, BVerfG- und EGMR-Rspr. etwa: Fiedler, in: Menzel/Müller-Terpitz, Verfassungsrechtsprechung, S. 658 ff.; Herrmann, in: Gersdorf/Paal, BeckOK Informations- und Medienrecht, § 23 KUG Rn. 6 ff.; Lederer, Bildberichterstattung, S. 19 ff., je m. w. N.
 
69
EGMR, NJW 2016, 1867 Rn. 54 – Annen; NJW 2017, 3501 Rn. 72; NJW 2018, 3083 Rn. 30; NJW 2019, 1127 Rn. 26 – Annen, je m. w. N.
 
70
Vgl. EuGH, GRUR 2014, 895 ff. – Google Spain.
 
71
Näher zum datenschutzrechtlichen Löschungsanspruch Hornung, Kap. 5 Rn. 13.
 
72
Allg. dazu Ströbel, Persönlichkeitsschutz, S. 60 ff. Zur Nutzung sozialer Medien als polizeiliches Fahndungsinstrument s. ferner Esser, Kap. 8 Rn. 416 ff.
 
73
Zu diesen Anspruchsgrundlagen, ihren Voraussetzungen sowie ihrer prozessualen Geltendmachung vgl. statt vieler Maurer, Verwaltungsrecht, § 30.
 
74
Näher zu diesen Ansprüchen und ihren Voraussetzungen: Spindler, Kap. 6 Rn. 5; Schmidt, Äußerungsrechtlicher Schutz, S. 83 ff.; Söder, in: Gersdorf/Paal, Informations- und Medienrecht, S. 687 ff.
 
75
Allg. zu strafrechtlichen Fragen in Bezug auf Social Media Esser, Kap. 8.
 
76
Näher dazu Spindler, Kap. 6 Rn. 108.; Beyerbach, Kap. 10 Rn. 145 ff.
 
77
Vgl. insoweit den in § 7 Abs. 1 TMG zum Ausdruck kommenden allgemeinen Rechtsgedanken.
 
78
Für Einzelheiten s. Spindler, Kap. 6 Rn. 33 ff.
 
79
So die Konstellation in OLG Celle, MMR 2008, 180 ff.
 
80
Allg. hierzu Glaser, NVwZ 2012, 1432 (1436); Gounalakis, NJW 2012, 1473 (1473); Zöller/Esser (Hrsg.), Justizielle Medienarbeit im Strafverfahren.
 
81
Vgl. BGH, MMR 2012, 124 m. Anm. Hoeren – www.​blogspot.​com; Diederichsen, AfP 2012, 217 (223); Ladeur/Gostomzyk, NJW 2012, 710 (714).
 
82
Vgl. BGH, MMR 2011, 409 ff.; Diederichsen, AfP 2012, 217 (217).
 
83
Vgl. Mann, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 823 BGB Rn. 27.
 
84
Vgl. insoweit LG Berlin, ZUM 2012, 997 ff.; BGH, MMR 2016, 847 ff. m. Anm. Koch – Beleidigung eines 10-Jährigen durch Mutter einer anderen 10-Jährigen; KG Berlin, ZUM-RD 2020, 431 ff. – Schmähungen einer Politikerin der Grünen.
 
85
Vgl. AG Bergisch Gladbach, BeckRS 2011, 24506. S. ferner AG Bad Segeberg, BeckRS 2013, 18801 sowie Esser, Kap. 8 Rn. 66 f.
 
86
Dilling, ZUM 2013, 380 (382).
 
87
Dilling, ZUM 2013, 380 (382).
 
88
Dilling, ZUM 2013, 380 (384). Zum Vorstehenden ferner https://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Wikipedia:​Richtlinien.
 
89
Vgl. LG Frankfurt a.M., K&R 2018, 733 (734).
 
90
Vgl. Rixecker, in: Säcker et al., MüKo-BGB, Anhang zu § 12 Rn. 66.
 
91
Vgl. OLG München, MMR 2007, 659.
 
92
Vgl. BGH, NJW 1965, 2148; LG Frankfurt a.M., K&R 2018, 733; Engels, in: BeckOK Urheberrecht, § 22 KUG Rn. 20.
 
93
Vgl. hierzu Wandtke, MMR 2019, 142 (143).
 
94
Näher dazu Ohly, AfP 2011, 428 (434); Piltz, Soziale Netzwerke, S. 253 ff.; Tausch, Persönlichkeitsverletzungen, S. 89 ff. Für die vertragsrechtlichen Aspekte vgl. Bräutigam/Richter, Kap. 5 Rn. 99 ff.
 
95
S. erneut Ohly, AfP 2011, 428 (433 f.); Piltz, Soziale Netzwerke, S. 261 ff.
 
96
Härting, CR 2009, 21 (26).
 
97
OLG Köln, ZUM 2010, 706 (707); Rixecker, in: Säcker et al., MüKo-BGB, Anhang zu § 12 Rn. 68.
 
98
Ausführlich zu den §§ 22, 23 KUG im Kontext sozialer Netzwerke Piltz, Soziale Netzwerke, S. 192 ff.
 
99
Vgl. EGMR, GRUR 2012, 745 Rn. 108 ff. – St. Moritz; Beschluss v. 12.06.2014, Az. 40454/07, Rn. 49 ff.
 
100
Aus der kaum noch zu überschauenden Rspr. und Lit. vgl. BGH, NJW 2007, 1977 ff. – St. Moritz; BGH, NJW 2008, 3138 ff. – Sabine Christiansen auf Mallorca; NJW 2011, 746 ff. – Rosenball in Monaco; GRUR 2014, 804 ff. – Mieterfest; 2017, GRUR 2017, 302 ff. – Wowereit; GRUR 2018, 549 ff. – Wulff; NJW 2019, 741 ff. – Kachelmann; LG Frankfurt a.M., K&R 2018, 733 (734). S. ferner BVerfGE 120, 180 ff. – Caroline von Hannover II; BVerfG-K, NJW 2012, 756 ff.; Frenz, NJW 2012, 1039 ff.; Herrmann, in: Gersdorf/Paal, BeckOK Informations- und Medienrecht, § 23 Rn. 12 ff.
 
101
Eingehend zu § 23 Abs. 2 KUG Herrmann, in: Gersdorf/Paal, BeckOK Informations- und Medienrecht, § 23 Rn. 25 ff. m. w. N.
 
102
Hansen/Brechtel, GRUR-Prax 2018, 369; Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057.
 
103
Vgl. Di Fabio, in: Maunz/Dürig, GG, Art. 2 Abs. 1 Rn. 193.
 
104
Vgl. insofern etwa BAG, GRUR 2015, 922 ff.; BGH, NJW 2015, 1450 f. sowie Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1058).
 
105
Näher dazu Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1057 f.).
 
106
Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1060); näher Hornung, Kap. 5 Rn. 47 ff.
 
107
Hinzu kommt, dass die Einwilligung zwar nicht zwingend schriftlich (vgl. Art. 7 Abs. 2 DSGVO), wohl aber durch eine „eindeutig bestätigende Handlung“ (vgl. Art. 4 Nr. 11 DSGVO) erteilt werden muss, also nicht wie nach dem KUG konkludent möglich ist.
 
108
Hansen/Brechtel, GRUR-Prax 2018, 369; Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1061).
 
109
Kapitel XIII mit seinen prozessualen und haftungsrechtlichen Bestimmungen, insbesondere mit seinem verschuldensunabhängigen materiellen und immateriellen Schadensersatzanspruch aus Art. 82 DSGVO, bleibt unberührt und überlagert die Schadensersatzansprüche aus §§ 823 Abs. 1, 2 BGB i.V.m. §§ 22, 23 KUG; vgl. Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1061).
 
110
S. hierzu OLG Köln, ZD 2018, 435 m. Anm. Hoeren; Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1060); Paschke/Halder, jurisPR-ITR 15/2018 Anm. 3.
 
111
Näher hierzu m. w. N. Hansen/Brechtel, GRUR-Prax 2018, 369 (370).
 
112
Wie hier versteht Art. 85 Abs. 1 DSGVO als Öffnungsklausel Frey, in: Schwartmann et al., DSGVO/BDSG, Art. 85 Rn. 7, 10 u. 33.
 
113
In diesem Sinne auch Hansen/Brechtel, GRUR-Prax 2018, 369 (370); Lauber-Rönsberg/Hartlaub, NJW 2017, 1057 (1061 f.); Ziebarth/Elsaß, ZUM 2018, 578 ff.
 
114
So denn auch die Vorgehensweise des LG Frankfurt a.M., K&R 2018, 733 ff. m. Anm. Kahl, welches eine Streitentscheidung ausdrücklich offenlässt, da sowohl nach §§ 823, 1004 BGB, 22 f. KUG bzw. Art. 6 Abs. 1 lit. a, f, 7 DSGVO i.V.m. Art. 79 Abs. 1, 85 DSGVO ein Unterlassungsanspruch gegen die Veröffentlichung eines Videos auf einer kommerziell genutzten Facebookseite gegeben war. Zur methodischen Zulässigkeit einer solchen Übertragung bisheriger Auslegungen des nationalen Datenschutzrechts trotz autonomer Auslegung der DSGVO Hornung/Spiecker gen. Döhmann, in: Simitis/Hornung/Spiecker gen. Döhmann, DSGVO, Einl. Rn. 264 ff.
 
115
BVerfG, MMR 2012, 338 (339) – Ochsenknecht, unter Berufung auf BVerfG, ZUM-RD 2010, 657. So auch BGH, NJW 2011, 744 (745) – Rosenball. Vgl. ferner Fechner, Medienrecht, 4. Kap. Rn. 56; Härting/Schätzle, ITRB 2010, 39 (40).
 
116
Vgl. insoweit insb. § 57 RStV. Ausfühlich zum Vorstehenden Lauber-Rönsberg, in: Götting et al., Handbuch des Persönlichkeitsrechts, § 22 Rn. 22 ff.
 
117
Vgl. hierzu Petershagen, NJW 2011, 705.
 
118
Härting, CR 2009, 21 (26).
 
119
Vgl. OLG München, MMR 2016, 414 ff.; Libertus, ZUM 2007, 621 (622).
 
120
Vgl. Borges, in: Borges et al., Identitätsdiebstahl, S. 15.
 
121
Vgl. Solmecke, in: Hoeren et al., Handbuch Multimedia-Recht, Teil 21.1 Rn. 18.
 
122
Zu diesen Rechten s. o. Rn. 18 ff.
 
123
Vgl. hierzu die Grundsatzentscheidung BGH, MMR 2009, 608 ff.
 
124
Ausführlich zu diesen Plattformen Kamp, Personenbewertungsportale, S. 3 ff.; Weigl, Meinungsfreiheit, S. 180 ff.
 
125
Allg. zum Thema medizinischer Bewertungsprotale Lacher, Ärztliche Leistungen S. 117 ff. S. ferner Remmertz, MMR 2018, 507 (510 f.) m. w. N.; zur Verantwortlichkeit dieser Portalbetreiber Spindler, Kap. 6 Rn 33 ff.
 
126
Vgl. hierzu die Webseite des US-Justizministeriums http://​www.​nsopw.​gov/​en. Näher dazu Ströbel, Persönlichkeitsschutz, S. 25 f.
 
127
Vgl. insoweit Dörnhöfer, in: Bielefeldt, Nothing to hide, S. 114.
 
128
So im Fall der Leichtathletin Ariane Friedrich, die den Namen und die Adresse eines Mannes, der ihr eine anzügliche E-Mail nebst Foto seines Genitals schickte, über Facebook publik machte. Vgl. hierzu Spiegel-Online v. 22.04.2012 sowie Ströbel, Persönlichkeitsschutz, S. 154 ff. Zur Strafbarkeit des sog. „Cyber-Stalkers“ Esser, Kap. 8 Rn. 199 ff.
 
129
So im Fall des sog. „Dog Poop Girl“, das die Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht wegräumte und dabei gefilmt wurde. Nach Einstellung dieser Videosequenz sah sie sich Anfeindungen im Internet ausgesetzt.
 
130
So geschehen im sog. „Facebook-Pranger 2015“ der Bild-Zeitung und ihres Onlineportals. Vgl. hierzu OLG München, MMR 2016, 414 ff.; GRUR-RR 2018, 528 ff. (nachgehend BGH, Bschl. v. 12.03.2019, Az. VI ZR 149/18: Nichtzulassungsbeschwerde zurückgewiesen); Presserat, Pressemitteilung v. 1.12.2015.
 
131
Vgl. Dörnhöfer, in: Bielefeldt, Nothing to hide, S. 115; Wienen, ITRB 2012, 160 (161).
 
132
S. insoweit erneut Ströbel, Persönlichkeitsschutz, S. 146 ff. zum Lynchmord-Aufruf über Facebook in einem Mordfall in Emden.
 
133
Abrufbar unter www.​duden.​de. S. ferner Voskamp/Kipker, DuD 2013, 787 (788 f.). Zu Fragen der Strafbarkeit s. erneut Esser, Kap. 8 Rn. 49.
 
134
Glaser, NVwZ 2012, 1432 (1432).
 
135
Glaser, NVwZ 2012, 1432 (1432).
 
136
Vgl. Duden, Das Fremdwörterbuch, Stichwort: „mobben/Das Mobbing“. Da Mobbing über einen längeren Zeitraum hinweg erfolgt, ist der Shitstorm als einmaliges, heftiges Ereignis tendenziell keine Form des Mobbings. Zum Begriff s. erneut Voskamp/Kipker, DuD 2013, 787 (788) sowie Esser, Kap. 8 Rn. 49.
 
137
Vgl. Sticca et al., Journal of Community and Applied Social Psychology 2013, 52 ff.
 
138
VGH Mannheim, NVwZ-RR 2011, 647.
 
139
St. Rspr. – s. etwa BVerfG, NVwZ 2008, 549 f.
 
140
BGHZ 169, 193 Rn. 11; ZD 2018, 477 Rn. 53 m. w. N. – Facebook.
 
141
Vgl. AG Berlin-Charlottenburg, Bschl. v.09.02.2006, Az. 218 C 1001/06 – juris.
 
142
BGH, ZD 2018, 477 Rn. 53 m. w. N. pro et contra – Facebook. Zum Themenkomplex s. ferner Martini, JZ 2012, 1145 ff. sowie Bräutigam/Richter, Kap. 4, Rn. 95 ff.; aus datenschutzrechtlicher Sicht Hornung, Kap. 5 Rn. 117 ff.
 
143
Heintz/Ludyga, juris 11/2018, 398 (401).
 
144
BGH, NJW 2013, 2348 ff.
 
145
BGH, NJW 2013, 2348 (2349).
 
146
BGH, NJW 2013, 2348 (2349). Kritisch insoweit Oster, UFITA 2018, 14 (27), der davon ausgeht, dass ein durchschnittlicher Suchmaschinennutzer lediglich von einer rein algorithmisch-quanitativen und nicht von einer inhaltlich-quantitativen Relevanz der Suchergänzungsfunktion ausgehe.
 
147
Bspw. in Gestalt der Verbindung des Namens der Ehefrau eines ehemaligen Spitzenpolitikers mit den Themen Prostitution und Escort.
 
148
BGH, NJW 2013, 2348 (2350). Dazu auch Bamberger, in: Bamberger et. al., BeckOK-BGB, § 12 Rn. 177; Hager, in: Staudinger, BGB, Eckpfeiler des Zivilrechts, T. § 3 VI. Rn. 329. Zu Fragen der Verantwortlichkeit von Suchmaschinenbetreibern ferner Spindler, Kap. 6 Rn. 31.
 
149
KG Berlin, MMR 2006, 817 (817).
 
150
= kurzer Textauszug aus einer Webseite, der auf der Ergebnisseite einer Suchmaschine angezeigt wird.
 
151
KG Berlin, MMR 2010, 495 (496).
 
152
OLG Hamburg, MMR 2010, 490 (492).
 
153
OLG Stuttgart, CR 2009, 187 (187 f.).
 
154
LG Mönchengladbach, ZUM-RD 2014, 46 ff.
 
155
LG Mönchengladbach, ZUM-RD 2014, 46 (48).
 
156
LG Mönchengladbach, ZUM-RD 2014, 46 (48).
 
157
LG Mönchengladbach, ZUM-RD 2014, 46 (48 f.).
 
158
Richtlinie 95/46/EG des Europäischen Parlaments und des Rates v. 24.10.1995 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten und zum freien Datenverkehr, Abl. EG Nr. L 281/31.
 
159
EuGH, GRUR 2014, 895 (897) – Google Spain.
 
160
EuGH, GRUR 2014, 895 (898) – Google Spain.
 
161
EuGH, GRUR 2014, 895 (901) – Google Spain.
 
162
EuGH, GRUR 2014, 895 (902) – Google Spain.
 
163
EuGH, GRUR 2014, 895 (902) – Google Spain.
 
164
In diese Richtung schon der Generalanwalt Jääskinen, Schlussanträge v. 25.06.2013, Rs. C-131/12, insb. Rn. 38 und 84 ff.
 
165
Jüngste Anwendungsbeispiele hierfür OLG Frankfurt a.M., GRUR 2018, 1283 ff.; LG Frankfurt a.M., BeckRS 2019, 13139. S. ferner Hornung, Kap. 5 Rn. 102.
 
166
BGH, NJW 2018, 2324 Rn. 52 m. Bspr. von Gounalakis/Muer, NJW 2018, 2299 ff. S. ferner OLG Frankfurt a.M., GRUR 2018, 1283 Rn. 59 ff.
 
167
Vgl. BGH, NJW 2018, 2324 Rn. 35 ff.
 
168
Wie hier auch Hilgert/Hilgert, juris 10/2018, 361 (363).
 
169
Vgl. BGH, NJW 2018, 2324 Rn. 62.
 
170
Oster, UFITA 2018, 14 (23). S. hierzu ferner Hohlfeld/Godulla/Planer, Kap. 2 Rn 52.
 
171
Oster, UFITA 2018, 14 (23).
 
172
S. o. Rn. 52.
 
173
Details hierzu bei Oster, UFITA 2018, 14 (24 ff.). Um zu verhindern, dass sich ein Kommunikationspartner über den Charakter eines Social Bots täuscht, sieht der aktuelle Entwurf für einen Medienstaatsvertrag in § 93 Abs. 4 unter den dort normierten Voraussetzungen eine Kennzeichnungspflicht vor. Auf die hier relevante Frage einer Persönlichkeitsrechtsverletzung hat dies allerdings keinen Einfluss. S. hierzu auch Beyerbach, Kap. 10 Rn. 176 ff.
 
174
BVerfGE 6, 32 ff.
 
175
Vgl. BVerfGE 6, 32 (41) – Elfes; 80, 367 (373) – Tagebuchaufzeichnungen.
 
176
„Eine Behörde darf in die Ausübung dieses Rechts nur eingreifen, soweit der Eingriff gesetzlich vorgesehen und in einer demokratischen Gesellschaft notwendig ist für die nationale oder öffentliche Sicherheit, für das wirtschaftliche Wohl des Landes, zur Aufrechterhaltung der Ordnung, zur Verhütung von Straftaten, zum Schutz der Gesundheit oder der Moral oder zum Schutz der Rechte und Freiheiten anderer.“
 
177
Vgl. BVerfGE 80, 367 (373 ff.) – Tagebuchaufzeichnungen; 90, 145 (171 f.) – Cannabis; 119, 1 (29 f.) – Esra. Näher zur Sphärentheorie Weigl, Meinungsfreiheit, S. 111 ff.; Wieczorek, Persönlichkeitsrecht, S. 217 ff., je m. w. N.
 
178
Vgl. insoweit BGH, NJW 2012, 767 (768) – Berichterstattung über Mitwirkung in kommerziellen Pornofilmen.
 
179
Eine solche wertende Stellungnahme liegt etwa auch bei der Einschätzung der Bonität einer Person vor; vgl. hierzu BGH, NJW 2011, 2204; Diederichsen, AfP 2012, 217 (217).
 
180
Vgl. BVerfGE 54, 208 (219) – Böll; Bethge, in: Sachs, GG, Art. 5 Rn. 27 f. m. w. N.
 
181
Wandtke, MMR 2019, 142 (146).
 
182
Vgl. Grabenwarter/Pabel, Europäische Menschenrechtskonvention, § 23 Rn. 4 f.; Jarass, EU-Grundrechte-Charta, Art. 11 Rn. 10.
 
183
Grisse, AfP 2019, 189 (191) m. w. N.
 
184
BVerfGE 124, 300 (320 f.) – Wunsiedel.
 
185
Vgl. BVerfGE 32, 98 (107). Speziell für den Online-Bereich Luch/Schulz, MMR 2013, 88 (88 f.).
 
186
Schulze-Fielitz, in: Dreier, GG, Art. 5 I, II Rn. 67.
 
187
Vgl. insoweit BVerfGE 77, 346 (354 ff.).
 
188
Zu grundrechtlichen Schutz von Verlegern vgl. BVerfGE 30, 173 (191) – Mephisto. Im Detail ist mit Blick auf die Grundrechtsträgerschaft sog. Intermediären wie soziale Netzwerke noch Einiges im Fluss. Näher hierzu Beyerbach, Kap. 10 Rn. 36 ff. S. ferner Gostomzyk, in: Eifert/Gostomzyk, Netzwerkrecht, S. 109 ff., Ingold, ebd., S. 125 ff. u. zuletzt BVerfG, NVwZ 2020, 63 Rn. 105 – Recht auf Vergessen II. Speziell für das Ärztebewertungsportal Jameda so i. Ü. auch BGH, NJW 2018, 1884 Rn. 14.
 
189
Spindler, Persönlichkeitsschutz im Internet, F 25.
 
190
Wienen, ITRB 2013, 114 (115).
 
191
BGH, ZUM 2009, 753 (758).
 
192
BGH, GRUR 2011, 513 (515).
 
193
Vgl. BVerfGE 90, 27 (32) – Parabolantenne; Bethge, in: Sachs, GG, Art. 5 Rn. 55 ff.
 
194
Speziell für Jameda vgl. BGH, NJW 2018, 1884 Rn. 14 sowie Schröder, VerwArch 2010, 205 (213 f.).
 
195
Die dies nur implizit verbürgt; vgl. erneut BVerfGE 90, 27 (32) sowie Schemmer, in: Epping/Hillgruber, BeckOK GG, Art. 5 Rn. 26.
 
196
Vgl. Fechner, Medienrecht, 3. Kap. Rn. 100; Weigl, Meinungsfreiheit, S. 93.
 
197
Vgl. insoweit Art. 11 Abs. 2 EU-GRC, der allgemein die „Freiheit der Medien“ schützt, ohne zwischen verschiedenen Mediengattungen zu differenzieren.
 
198
Vgl. Fechner, Medienrecht, 3. Kap. Rn. 101 f.
 
199
Vgl. Holznagel/Schumacher, in: Kloepfer, Netzneutralität, S. 47 ff.
 
200
Fiedler, AfP 2011, 15 ff. So wohl jetzt auch BVerfG, NJW 2020, 300 (308, Rn. 94) – Recht auf Vergessen I.
 
201
Zur Definition des Begriffs „presseähnlich“ bzw. „nicht presseähnlich“ vgl. § 11d Abs. 7 RStV und demnächst § 30 Abs. 7 MStV.
 
202
Vgl. hierzu die Definition in § 2 Abs. 1 RStV. Der Begriff „Rundfunk“ wird dort definiert als „ein linearer Informations- und Kommunikationsdienst; er ist die für die Allgemeinheit und zum zeitgleichen Empfang bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von Angeboten in Bewegtbild oder Ton entlang eines Sendeplans unter Benutzung elektromagnetischer Schwingungen“ (ähnlich demächst § 2 Abs. 1 MStV). Hierzu zählen das Fernsehen und der Hörfunk.
 
203
Vgl. insofern BVerfGE 74, 297 (350) – Baden-Württemberg; 83, 238 (299) – WDR-Gesetz; 119, 181 (218) – Rundfunkfinanzierung; 136, 9 (30) – ZDF-Staatsvertrag.
 
204
Vgl. insoweit aus jüngerer Zeit BVerfGE 121, 30 (50 f.) – Beteiligung von Parteien am Rundfunk; 136, 9 (28) – ZDF-Staatsvertrag.
 
205
Näher zum Vorstehenden Beyerbach, Kap. 10 Rn. 36 ff. S. ferner Bethge, in: Sachs, GG, Art. 5 Rn. 90 ff.; Bloch, Meinungsvielfalt, S. 89 ff.; Degenhart, CR 2011, 231 ff.; Kühling, in: Gersdorf/Paal, BeckOK Informations- und Medienrecht, Art. 5 GG, Rn. 73 ff., je m. w. N. A.A. hingegn BVerfG, NJW 2020, 300 (308, Rn. 95) m.w.N. – Recht auf Vergessen I, dem zufolge die Verbreitung von Informationen nicht schon immer dann der Rundfunkfreiheit unterfallen soll, wenn sich das verbreitenede Medium dafür elektronischer Informations- und Kommunikationssysteme bedient.
 
206
Anderes gilt nur für Unternehmen mit Sitz in der EU. Für diese stellt nach einer jüngeren Entscheidung des BVerfG (E 129, 78 ff.) die Erstreckung der Grundrechtsberechtigung eine aufgrund des Anwendungsvorrangs der Grundfreiheiten im Binnenmarkt (Art. 26 Abs. 2 AEUV) und des allgemeinen Diskriminierungsverbots wegen der Staatsangehörigkeit (Art. 18 AEUV) vertraglich veranlasste Anwendungserweiterung des deutschen Grundrechtsschutzes dar.
 
207
Vgl. Dilling, ZUM 2013, 380 (388).
 
208
OLG Stuttgart, NJW 2014, 423 (425).
 
209
Näher zum Vorstehenden Müller-Terpitz, in: Eifert/Gostomzyk, Netzwerkrecht, S. 45 (51 ff.); Gostomzyk, ebd., S. 109 (111 ff.); Pille, Meinungsmacht sozialer Netzwerke, S. 150 ff., je m. w. N.
 
210
S. hierzu Luch/Schulz, MMR 2013, 88 (89).
 
211
Vgl. jüngst LG Hamburg, ZUM-RD 2017, 412 (414) m. w. N. – Böhmermann.
 
212
Näher hierzu Weigl, Meinungsfreiheit, S. 89 ff. S. ferner Luch/Schulz, MMR 2013, 88 (91).
 
213
S. o. Rn. 60 ff.
 
214
Dass der Preisgabe personenbezogener Daten ein ökonomischer Wert und damit der Charakter einer monetären Gegenleistung zukommen kann, ist mittlerweile auch im Wettbewerbsrecht anerkannt; vgl. insoweit § 18 Abs. 2a GWB. Zum synallagmatischen Charakter personenbezogener Daten im Vertragsrecht s. Bräutigam/Richter, Kap. 4 Rn. 19.
 
215
S. o. Rn. 48.
 
216
Schwenke, K&R 2012, 305 (307).
 
217
BT-Drs. 17/10379, S. 11 (zu Nr. 19).
 
218
Möhlen, MMR 2013, 221 (229, Fn. 124).
 
219
Luch/Schulz, MMR 2013, 88 (90).
 
220
Näher zur Herleitung und zum Inhalt dieses Grundsatzes BVerfGE 7, 377 (409 ff.); Hillgruber, in: Isensee/Kirchhof, HStR IX, § 201 Rn. 51 ff.
 
221
S. hierzu o. Rn. 5 und 27.
 
222
Aufgrund der gesetzlichen Ausgestaltung des Beseitigungs- und Unterlassungsanspruchs obliegt der Nachweis der Duldungspflicht des Betroffenen (und damit der fehlenden Rechtswidrigkeit) dem Äußernden. Sie gibt dem (unmittelbaren oder mittelbaren) Störer eine Einwendung, welche verhindert, dass der Anspruch überhaupt entsteht; vgl. Fritzsche, in: Bamberger et al., BeckOK-BGB, § 1004 Rn. 105.
 
223
Wagner, in: Säcker et al., MüKo-BGB, § 823 Rn. 242.
 
224
Locus classicus zum Vorstehenden: BVerfGE 7, 198 (208 f.) – Lüth.
 
225
Vgl. insoweit LG Nürnberg-Fürth, BeckRS 2019, 12259 zur unzulässigen Sperrung des Twitter-Accounts eines Nutzers wegen einer satirischen „Wahlempfehlung“ an potenzielle Wähler der AfD.
 
226
Vgl. OLG Karlsruhe, MMR 2018, 678 ff. m. Anm. Mafi-Gudarzi.
 
227
BGH, GRUR 2014, 1228 Rn. 30 ff. – Jameda.
 
228
Grundlegend insoweit BVerfGE 93, 266 ff. – Soldaten sind Mörder.
 
229
Vgl. BVerfGE 114, 339 ff. – Stolpe; BVerfG-K, NJW 2006, 3769 (3772 f.) – Babycaust.
 
230
Kritisch wie hier: Fiedler, in: Menzel/Müller-Terpitz, Verfassungsrechtsprechung, S. 753 ff.; Hochhut, NJW 2007, 192 ff.; a. A. Specht/Müller-Riemenschneider, NJW 2015, 727 ff.; Seitz, NJW 2003, 3523 ff.
 
231
Hierbei handelt es sich um Äußerungen, die primär auf eine Herabsetzung der betroffenen Person, nicht aber auf eine geistige Auseinandersetzung in der Sache zielen. Vgl. hierzu auch BVerfG, NJW 2016, 2870 ff. – „durchgeknallte Staatsanwältin“ m. Anm. Gostomzyk.
 
232
Vgl. statt vieler OLG Köln, AfP 2009, 156 ff.; Staudinger, in: Schulze, BGB-HK, § 823 Rn. 106; Mann, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 823 Rn. 81.
 
233
Vgl. jüngst LG Hamburg, ZUM-RD 2017, 412 (415) – Böhmermann.
 
234
Vgl. LG Berlin, ZUM 2012, 997 ff.
 
235
Staudinger, in: Schulze, BGB-HK, § 823 Rn. 105.
 
236
BVerfG, MMR 2012, 338 (339 f.) – Ochsenknecht. Die Zivilgerichte hatten dies wegen der Minderjährigkeit der Betroffenen noch anders bewertet.
 
237
Vgl. BVerfG, NVwZ 2016, 761 ff. – Kachelmann m. Anm. Sachs.
 
238
Vgl. Köhler, Persönlichkeitsrechte im Social Web, S. 85.
 
239
Vgl. BGH, ZUM 2013, 682 (683); BVerfGE 119, 1 (24) – Esra. S. hierzu auch die Entscheidung des BGH, MMR 2016, 847 ff., die einen Fall betraf, in dem die Mutter eines zehnjährigen Mädchens auf ihrem Facebook-Profil schreibt, dass ihre Tochter von einem „asozialen Abschaum“ bzw. „Abschaum Blag“ „vermöbelt“ worden sei. Die damit gemeinte Person wurde zwar nicht namentlich benannt, war aber für einen kleinen Kreis von Personen als ein ebenfalls zehnjähriger Mitschüler des Mädchens identifizierbar. Dieser nahm die Mutter des Mädchens erfolgreich auf Unterlassung der ehrverletzenden Äußerung sowie Folgenbeseitigung (Veröffentlichung des Unterlassungsausspruchs auf Facebook) in Anspruch. Der BGH sah das Recht des Kindes auf ungehinderte Entfaltung seiner Persönlichkeit und ungestörte kindgemäße Entwicklung als verletzt an. Dieses umfasse sowohl die Privatsphäre als auch die kindgemäße Entfaltung und Entwicklung in der Öffentlichkeit. Der Facebook-Eintrag sei jedoch geeignet, dieses Schutzgut zu verletzen, wobei der BGH in seine Abwägung auch den Anlass der Äußerung (vergleichsweise harmlose Auseinandersetzung zweier zehnjähriger Kinder) einstellte.
 
240
Vgl. erneut BVerfG, MMR 2012, 338 (339) – Ochsenknecht.
 
241
S. o. Rn. 49 f.
 
242
BGH, MMR 2009, 608 ff.
 
243
S. hierzu bereits o. Rn. 9.
 
244
Vgl. § 1 Abs. 2 JuSchG.
 
245
Vgl. § 2 Abs. 1 JMStV. Näher hierzu Cole, in: Dörr et al., Handbuch Medienrecht, Abschnitt H, Rn. 39; Schwartmann/Ohr, Recht der Sozialen Medien, Rn. 160 f.
 
246
Altenhain, in: Hoeren et al., Handbuch Multimedia-Recht, Teil 20 Rn. 9 f.
 
247
Dabei ist umstritten, ob § 4 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 JMStV als Auffangtatbestand auch pornografische Angebote erfasst oder als selbstständige Gruppe neben die beiden anderen Nummern tritt. Zum Streitstand Hartstein et al., § 4 JMStV Rn. 63b f.
 
248
Beispiele solcher von der KJM für zulässig erachteten Altersverifikationssysteme finden sich bei Hartstein et al., § 4 JMStV Rn. 65a. Ausführlicher zum System „Persocheck“ Döring/Günter, MMR 2004, 231 (233 ff.). Zur Altersverifikation mittels elektronischem Personalausweis s. i.Ü. Altenhain/Kamp, K&R 2009, 619 ff.
 
249
Vgl. Cole, in: Dörr et al., Handbuch Medienrecht, Abschnitt H, Rn. 28 m. w. N.; Hartstein et al., § 4 JMStV Rn. 65; Erdemir, in: Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, § 4 JMStV, Rn. 157; Liesching, in: ders., BeckOK-JMStV, § 4 Rn. 1; Schwartmann/Ohr, in: Schwartmann, Praxishandbuch Medien-, IT- und Urheberrecht, 11. Kap. Rn. 181.
 
250
Zu solchen Jugendschutzprogrammen vgl. Auer-Reinsdorff, FRP 2012, 434 (435).
 
251
Zu ihrer Zusammensetzung vgl. § 14 Abs. 3 u. 4 JMStV.
 
252
Allgemein hierzu Günter, in: Friedrichs et al., Jugendmedienschutz in Deutschland, S. 187 ff.
 
253
Allgemein dazu Lange/Drechsler, in: Friedrichs et al., Jugendmedienschutz in Deutschland, S. 157 ff.
 
255
Siehe hierzu die Zusammenfassung bei Ulbricht, Social Media und Recht, S. 137 ff.; Facebook-Gemeinschaftsstandards, abrufbar unter https://​www.​facebook.​com/​communitystandar​ds/​introduction. Vgl. zu Xing und Twitter ferner Rockstroh, in: Splittgerber, Praxishandbuch Rechtsfragen Social Media, S. 80 ff.
 
256
Ebenso Rockstroh, in: Splittgerber, Praxishandbuch Rechtsfragen Social Media, Kap. 2 Rn. 238 f.
 
257
S. insoweit den Befund von jugendschutz.net in MMR-Aktuell 2012, 332982.
 
258
Allg. hierzu Bernreuther, in: Leible, Innovation und Recht, S. 164 ff. Restriktiver demgegenüber Graef, ZUM 2009, 759 (761), dem zufolge bei der Abwägung stets berücksichtigt werden müsse, welche Art der Äußerung – offen oder anonym – vorliege.
 
259
Vgl. Gounalakis/Klein, NJW 2010, 566 (567) sowie o. Rn. 2.
 
260
So mit Recht Härting, CR 2009, 21 (23). S. ferner BVerfGE 119, 1 (25) – Esra, wo das Gericht bereits die Erkennbarkeit einer realen Person hinter einer fiktiven (Roman-)Figur durch einen „näheren Bekanntenkreis“ für die Annahme einer Persönlichkeitsrechtsbeeinträchtigung ausreichen lässt. Anders mag dies bei der Bemessung des (immateriellen) Schadensersatzes infolge einer Persönlichkeitsrechtsverletzung zu bewerten sein. Dort ist nach st. Rspr. des BGH die Reichweite der Persönlichkeitsbeeinträchtigung für die Entschädigungshöhe sehr wohl von Relevanz; vgl. insoweit BGH, ZUM-RD 2014, 145 m. Anm. Stender-Vorwachs; GRUR-Prax 2014, 134 und Haug, K&R 2014, 235. Ebenso OLG Bamberg v. 10.04.2013, Az. 3 U 282/12 – juris; AG Schwerin v. 30.11.2012, Az. 14 C 424/11 – juris.
 
261
Vgl. Bruns, AfP 2011, 421 (422).
 
262
Vgl. insoweit auch BGH, ZUM 2011, 647 ff.; ZUM-RD 2011, 296 ff.; ZUM 2013 399 ff., die u. a. aus diesen Gründen eine identifizierende Wortberichterstattung über Straftäter in Online-Archiven von Tageszeitungen grundsätzlich für zulässig erachten, auch wenn der Betroffene seine Strafe bereits verbüßt und dementsprechend einen ebenfalls in Art. 2 Abs. 1 i. V. m. Art. 1 Abs. 1 GG wurzelnden Anspruch auf Resozialisierung hat. Bestätigt durch EGMR, BeckRS 2018, 14865 – Sedlmayr. S. ferner EGMR, NJW 2018, 3083 ff. – Fuchsmann; differenzierende nunmehr BVerfG, NJW 2020, 300 ff. – Recht auf Vergessen I. A. A. Ströbel, Persönlichkeitsschutz, S. 98 ff., der einer Identifizierung von Straftätern über Online-Archive kritisch gegenübersteht.
 
263
Vgl. erneut EuGH, GRUR 2014, 895 (897, 900) – Google Spain.
 
264
BVerfGE 104, 65 (74) – Schuldnerspiegel.
 
265
Vgl. Ladeur/Gostomzyk, NJW 2012, 710 (714).
 
266
Vgl. Ladeur/Gostomzyk, NJW 2012, 710 (714) unter Verweis auf Surpreme Court of the State of Delaware, Doe No. 1 v. Cahill, Urt. v. 5.10 2005, S. 26 f., abrufbar unter https://​www.​eff.​org/​files/​filenode/​Doe_​v_​Cahill/​doe_​v_​cahill_​decision.​pdf.
 
267
Glaser, NVwZ 2012, 1432 (1437).
 
268
Näher zum Ganzen Ladeur/Gostomzyk, NJW 2012, 710 (715). Kritisch demgegenüber Glaser, NVwZ 2012, 1432 (1438) mit weiteren Vorschlägen.
 
269
Vgl. Ladeur/Gostomzyk, NJW 2012, 710 (715) unter Verweis auf BGH, NJW 2012, 148 ff. Dort geht der Gerichtshof von einer Verpflichtung zur Löschung eines beanstandeten Eintrags (erst) dann aus, wenn auf der Grundlage der Stellungnahme des für den Eintrag (konkret: ein Blog) Verantwortlichen und einer etwaigen Replik des Betroffenen unter Berücksichtigung ggf. erforderlicher Nachweise von einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts auszugehen ist. Die Schiedsstelle ist hier freilich kein Neutraler, sondern das Unternehmen (Host Provider) selbst, welches den Speicherplatz für den inkriminierten Eintrag zur Verfügung stellt.
 
270
Vgl. insoweit § 3 Abs. 2 Nr. 3 Buchst. b), Abs. 6 – 8 NetzDG. Zum NetzDG i. Ü. Spindler, Kap. 6 Rn. 68 ff. sowie Beyerbach, Kap. 10 Rn. 145 ff.
 
271
Allg. dazu Roßnagel, in: Bieber et al., Soziale Netzwerke, S. 271 ff.
 
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Metadata
Title
Persönlichkeitsrechtliche Aspekte der Social Media
Author
Ralf Müller-Terpitz
Copyright Year
2021
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59450-6_7