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2018 | OriginalPaper | Chapter

Perspektiven auf das Zusammenleben im Quartier – Das Beispiel Düsseldorf Oberbilk

Author : Nina Berding

Published in: Die kompakte Stadt der Zukunft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nina Berding stellt in ihrem Beitrag Ergebnisse ihrer ethnografischen Quartiersstudie in Düsseldorf-Oberbilk vor und zeigt, wie Vielfalt seitens der urbanen Öffentlichkeit kontextspezifisch verbesondert wird. Einerseits wird Vielfalt zum zentralen Leitbild der Stadt erklärt und zu Imagezwecken im positiven Sinne als urbanes Phänomen verbesondert. Andererseits wird Vielfalt aber genauso dafür eingesetzt, Anderes und Andere zu diskriminieren und zu stigmatisieren und damit im negativen Sinne zu verbesondern. Die zuvor so bunte Farbenpracht wird dann plötzlich zu einem bedrohlichen, unheilvollen Phänomen, wie die Autorin exemplarisch anhand der Situation der sogenannten Bewohnerschaft nordafrikanischer Herkunft in Oberbilk zeigt. Diesen Verbesonderungsprozessen setzt die Autorin schließlich den urbanen Alltag entgegen und bringt anhand von Interviewsequenzen mit Bewohner*innen des Stadtteils zum Ausdruck, wie Vielfalt im Sinne der Simmel’schen Blasiertheit pragmatisch und unspektakulär in das Alltagsleben integriert wird. Damit zeigt die Autorin überdeutlich, dass die Verbesonderung von Vielfalt ein Instrument des Ein- und Ausschlusses ist, welches völlig konträr zu den Alltagsrealitäten im Quartier eingesetzt wird.

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Footnotes
1
Der Grund für die heftige Auseinandersetzung mit der sogenannten marokkanischen Community in Oberbilk sind die Übergriffe auf Frauen in der Kölner Silvesternacht 2015/2016. Seitdem ist Oberbilk als „Klein-Marokko“ oder „Maghreb-Viertel“ und als Wohnort „nordafrikanischer Straftäter“ gebrandmarkt. Die Diskussion fand im Januar 2017 ihren Höhepunkt als in der Silvesternacht 2016/2017 am Kölner Hauptbahnhof präventiv eine große Anzahl von „nordafrikanisch aussehenden jungen Männern“ von der Polizei festgehalten wurde.
 
2
In der englischsprachigen Debatte als needs bezeichnet. Dort werden „Education“, „Employment“, „Housing“, „Health“ und „Culture“ als Grundbedürfnisse aller Stadtbewohner/innen definiert (vgl. Smith 2011).
 
3
Wenn dem nicht so wäre, würden die vielen Einkaufläden, Shiha-Bars, Cafés, Friseure und Restaurants, teils geführt von postmigrantischen Bewohner*innen, in Oberbilk und Umgebung nicht existieren.
 
4
Stigmatisierungsprozesse sind für Oberbilk damals wie heute strukturgebend: Oberbilk wurde durch den im Zuge der Industrialisierung erforderlichen Bau von Bahnlinien immer stärker zu einer Insel, die trotz räumlicher Nähe zur Innenstadt weitestgehend isoliert vom restlichen Düsseldorf lag. Diese Form der physischen Abschottung des Stadtteils vom Rest der Stadt führte auch zu einer für die Bewohner*innen sichtbaren sozialen Grenzlinie. Ausschnitte aus der Oberbilker Bürgerzeitung belegen, wie sich die Oberbilker Quartiersbewohner*innen schon damals dafür einsetzen, als Stadtteil mitsamt seiner Bevölkerung anerkannt zu werden. Formal wurde die Trennung Oberbilks zur Stadt Düsseldorf erst vor einigen Jahrzehnten mit der Verbindung durch den Hinterausgang am Bahnhof beendet (vgl. hierzu: Glebe, Günther und Schneider, Helmut (Hrsg) Lokale Transformationsprozesse in der Global City. Düsseldorf-Oberbilk – Strukturwandel eines citynahen Stadtteils. Düsseldorf 1998. Düsseldorfer Geographische Schriften, 37). Selbst im Jahre 2006 regte sich noch seitens der Justiz Protest, als der Umzug des Amts- und Landesgerichts von der Altstadt nach Oberbilk geplant wurde. Die Richterschaft protestierte, in den „Hinterhof der Stadt“, ziehen zu müssen, „wo ausländische Nischen-Ökonomien expandieren“ (RP 2007).
 
5
Vgl. dazu auch Rauf, Ceylan (2006) Ethnische Kolonien. Entstehung. Funktion und Wandel am Beispiel türkischer Moscheen und Cafés. Ceylan äußert: „Das türkische Café konnte sich im Laufe der Geschichte als ein Freizeitort für die türkische Männerwelt etablieren. Im Zuge der Migration […] wurde diese Café-Kultur, die sich von der europäischen unterscheidet und am ehesten mit den griechischen Cafés zu vergleichen ist, weitergeführt. Für die Cafégänger […] sind diese Einrichtungen neben der eigenen Wohnung die wichtigsten Aufenthaltsorte. Hier haben sie die Möglichkeit, andere türkischstämmige Bewohner zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen“ S. 184.
 
6
Vgl. Sennett, Richard (1986): Verfall und Ende des öffentlichen Lebens. Die Tyrannei der Intimität; Sennett, Richard (1991) Civitas. Die Großstadt und die Kultur des Unterschieds.
 
7
Simmel (2006 [1903]) beschreibt in seinem Werk „Die Großstädte und das Geistesleben“: „Wenn der fortwährenden äußeren Berührung mit unzähligen Menschen so viele innere Reaktionen antworten sollten, wie in der kleinen Stadt, in der man fast jeden Begegnenden kennt und zu jedem ein positives Verhältnis hat, so würde man sich innerlich völlig atomisieren und in eine ganz unausdenkbare seelische Verfassung geraten.“ Aus diesem Grund entwickelt der Großstädter wie automatisch diverse Schutzmechanismen, die Simmel als „Gleichgültigkeit“ oder „Aversion“ und „Abstoßung“ beschreibt. Die Begriffe mögen eine negative Konnotation mit sich führen, sind aber im Kontext des städtischen Zusammenlebens eher als eine Art Geschenk im Sinne eines Möglichmachens des Zusammenlebens in den differentesten Lebens-, Wahrnehmungs- und Erfahrungswelten zu betrachten, weshalb das Prinzip der Blasiertheit in meinen Augen viel stärker die tragende Leitidee für die Gestaltung des Zusammenlebens in den Städten sein sollte.
 
8
vgl. dazu Amber Sayah (2016) in Making Heimat: Integrationsmotor Arbeit. Sie beschreibt, wie in Stuttgart schon seit Jahrzehnten systematisch versucht wird Neuankömmlingen das Ankommen in der Stadt zu erleichtern und sie selbstverständlich in die Stuttgarter Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur einzubinden (S. 111–115).
 
9
Das Interview ist in dem Buch zur Ausstellung Making Heimat. Germany, Arrival Country im Deutschen Pavillon auf der 15. Internationalen Architekturausstellung 2016 – La Biennale di Venezia im Hatje Cantz Verlag erschienen.
 
10
Dass hier explizit die Herkunft und das ‚Türkisch-sein‘ betont wird und somit von besonderer Bedeutung zu sein scheint, erklärt sich u. a. auch durch den nationalstaatlich orientierten und herkunftsspezifischen Blick auf Newcomer in unserer Gesellschaft. So beschreibt beispielsweise Schiffauer (2002, 1991) in seinen Studien zur türkischen Arbeitsmigration, dass die Betonung und Rückbesinnung auf die Herkunft dadurch verstärkt wird, dass der sogenannte „Migrant“ durch diskriminierende Fremdzuschreibungen überhaupt erst mit der Zuschreibung „Türkisch-sein“ konfrontiert wird (Schiffauer 2002, S. 5, 1991). Ein nationalstaatlich-ethnisierender Blick zwingt zu einer Zuordnung zu eben solchen Kategorien und verwehrt den Individuen damit die Möglichkeit, sich frei an unterschiedlichen Orten basierend auf unterschiedlichen Erfahrungen, Wahrnehmungen und Artefakten, Zugehörigkeiten zu konstruieren.
 
Literature
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Metadata
Title
Perspektiven auf das Zusammenleben im Quartier – Das Beispiel Düsseldorf Oberbilk
Author
Nina Berding
Copyright Year
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18734-7_5