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2013 | OriginalPaper | Chapter

Politik, Freiheit und Demokratie – Hannah Arendt und der moderne Republikanismus

Author : Thorsten Thiel

Published in: Ambivalenzen der Ordnung

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Dem politischen Denken des Republikanismus ist in den letzten Jahren große Aufmerksamkeit zuteil geworden. Galt der Republikanismusbegriff länger als aus der Mode und drohte von den Zentralvokabeln moderner westlicher Regime, ‚Demokratie‘ und ‚Liberalismus‘, abgehängt zu werden, so erfuhr er in den letzten Dekaden ein anhaltendes Revival. Dies geschah zunächst durch die Arbeiten von Autoren der Cambridge School wie John Pocock und Quentin Skinner, die das Profil des Republikanismus als ideengeschichtliche Alternative zum Liberalismus schärften. Aufgenommen wurde der Impuls dann in der amerikanischen Rechtswissenschaft, wo das republikanische Erbe zum besseren Verständnis der Prinzipien der US-Verfassung herangezogen wurde. Am Ende der 1990er Jahre läutete schließlich Philip Pettits viel beachtetes Buch „Republicanism. A Theory of Freedom and Government“ das Revival republikanischer Theorie in der Politischen Philosophie ein. Dieses hält bis heute an und hat sich in einer Vielzahl von Monographien und Sammelbänden niedergeschlagen.

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Footnotes
1
Pocock 1975.
 
2
Skinner 1990, 1998.
 
3
Michelman 1998; Sunstein 1988.
 
4
Exemplarisch: Maynor 2003; Laborde/Maynor 2007; Besson/Marti 2009.
 
5
Straßenberger 2011.
 
6
Beispielsweise: Arendt 2000.
 
7
Pettit 1999, S. 8.
 
8
Der Begriff „Republikanismus des Dissenses“ – oder auch „pluralistischer Republikanismus“– steht dabei für eine von Arendt ausgehende Lesart des Republikanismus,die besonders den Ausgangspunkt einer konfliktiven Pluralität hervorhebt (Canovan 1983; Villa 2008; Förster 2009; Volk 2010a). Besonderes Charakteristikum des Republikanismus ist dabei, dass die Konflikte nicht durch moralische oder ethische Metaregeln eingegrenzt werden sollen, sondern sich für eine permanente Bildung von Verständigung im Prozess der aktiven Auseinandersetzung ausgesprochen wird. Die Lesart wird im Folgenden detaillierter vorgestellt und begründet, ausführlicher wird sie in meiner Dissertationsschrift unter dem Namen „pluralistischer Republikanismus“ entwickelt (Thiel 2012, vgl. außerdem: Volk 2013).
 
9
Eine ideengeschichtliche Einführung in den Republikanismus findet sich unter anderem bei Marcus Llanque (Llanque 2003), eine eher politiktheoretische bei Hauke Brunkhorst (Brunkhorst 2008). Einen guten Überblick über die unterschiedlichen Freiheitsbegriffe in republikanischen Theorien, die auch in diesem Aufsatz verhandelt werden, findet sich bei Per Mouritsen (Mouritsen 2006).
 
10
Dagger 2004.
 
11
Zum Überblick: Forst 1993; Für die hier skizzierte Lesart besonders relevant sind: MacIntyre 1995; Sandel 1996; Taylor 2001; Barber 2003.
 
12
Die Kritik an einem partizipatorischen Verständnis von Demokratie ist Legion: Hier sind zunächst Ansätze zu nennen, die die Möglichkeit eines Gemeinwohls/Gemeinwillens negieren (Schumpeter 1987). Nüchterner sind Positionen, die Paradoxien und Dilemmata des Inputparadigmas herausarbeiten (klassisch: Scharpf 1975; zusammenfassend: Lindner 1990) und auf dessen enorme Anforderungen, im Besonderen: Zeit und Einsatzbereitschaft, abstellen (Walzer 1970) bzw. auf potentielle Enttäuschungen und Entfremdungswirkungen verweisen, die Partizipation auch mit sich bringen kann (Hirschman 1988). Daraus folgt natürlich nicht, dass stark auf Partizipation setzende Demokratietheorien vollständig abzuschreiben wären, vielmehr hat sich aber die Überzeugung durchgesetzt, dass es einer genaueren Bestimmung des Kontexts bedarf, um zu bestimmen, wie Partizipation positiv Einfluss nehmen und Integration bewirken kann (Fung 2003, 2006).
 
13
Pettit 2008b.
 
14
Pettit 1998, S. 8ff./78ff.
 
15
Dass diese Zuordnung Pettits nicht ungewöhnlich ist, zeigt sich auch daran, dass beispielsweise Habermas in „Drei normative Modelle der Demokratie“ (Habermas 1999) eine ähnliche Einsortierung unternimmt. Auch Habermas nimmt Arendt als Gewährsfrau für die republikanische Linie, die er kommunitaristisch ausformuliert. Auch diesem Kategorisierungsversuch ist aber richtigerweise widersprochen worden (Vetlesen 1995). Erklärlich wird dieser anhaltende Versuch, Arendt als Kommunitaristin und Vertreterin der direkten Demokratie zu deuten, wohl nur aus der Rezeptionsgeschichte und insbesondere der langen Fixierung auf die Vita Activa als ihrem Hauptwerk (Förster/Weißpflug 2011). Moderne Lesarten Arendts haben hiergegen die Komplexität Arendts hervorgehoben und die Dichotomisierung zwischen griechischer und römischer Lesart zu revidieren versucht (Hammer 2002; Taminaux 2000;Volk 2010b; Tsao 2002).
 
16
Siehe hierzu die Beiträge von Katrin Meyer und Jürgen Förster in diesem Band.
 
17
Forst 2007.
 
18
Das Verhältnis der beiden Einflüsse ist dabei so, dass Pettit einer ideengeschichtlichen Ausbildung zuschreibt, seinen Denkhorizont geöffnet zu haben. Diese ließen ihn der Möglichkeiten gewahr werden, jenseits des gegenwärtig herrschenden liberalen Paradigmas zu denken (Pettit 1997, S. 113). Hierauf aufbauend verlangt er aber eine eigenständige, systematische Neu-Begründung des politiktheoretischen Arguments.
 
19
Volk 2010b.
 
20
Arendt 2003, S. 28.
 
21
Canovan 1992; Benhabib 1997; Villa 2003, 2008; Förster 2009.
 
22
Pettit 1999, insb. Kap. 2 u. 3; erörternd: Pettit 2008a.
 
23
Arendt 1998, S. 45.
 
24
Arendt 2000, S. 36f.
 
25
Arendt 1994, S. 201.
 
26
Jaeggi 1997, S. 33.
 
27
Arendt 1986.
 
28
Pettit 2000. Auch für Pettit ist politisches Handeln dabei letztlich unumgänglich. Sein Versuch, den Freiheitsbegriff vollständig von der akteurs- oder aktbezogenen Perspektive zu lösen und Freiheit allein über Status zu definieren, muss scheitern, da Freiheit auch bei ihm unwiderruflich an der aktiven Ausführung der mit dem Status erlangten Freiheitspotentiale hängt. Anders kann Freiheit nicht bewusst, vor allem aber nicht geschützt werden (diese Kritik an Pettit wird hervorragend artikuliert durch: Markell 2008). Im Normalmodus reicht es Pettit zufolge zwar hin, dass die herrschende politische Ordnung sich durch das Wissen um die Existenz dieser Handlungsressource an den erklärten Interessen (avowableinterests) der Bürger orientiert, doch schon, dass er auf die „Erklärtheit“ dieses Interesses verweist, zeigt, dass er von einem öffentlichen Diskurs nicht loskommt, in dem eben diese Artikulation sich vollzieht.
 
29
Wäre die Verwirklichung der (kollektiven) Handlungsabsichten konstitutiv für den Freiheitsbegriff wie es bei kommunitaristischen Theorien der Fall ist, so würde das der Freiheit zugrundeliegende Prinzip der Intersubjektivität unterwandert. Die Bestimmung, welchen Einfluss eine Stimme haben soll, muss somit selbst wieder Gegenstand politischer Diskussion sein. Hier lässt sich keine theoretische Vorentscheidung treffen, doch legt der moderne Republikanismus nahe, dass die Etablierung einer großen Zahl unterschiedlicher und konkurrierender institutioneller Wege, Meinung zu formulieren, es wahrscheinlicher macht, dass diese eine Bedeutung im politischen Prozess erhält und einbezogen wird.
 
30
Hannah Arendt vertritt diese Auffassung sehr viel radikaler als Philip Pettit, der zwar schreibt, dass der politische Prozess immer scheitern kann (Pettit 1999, S. 201), zugleich jedoch versucht qualitative Standards und Maßstäbe für die Bewertung politischer Institutionen (z.B. Gerechtigkeit und Effizienz) zu formulieren. Dadurch soll eine unparteiische Evaluation jenseits des öffentlichen Aushandlungsprozesses möglich und damit das dem politischen Handeln stets inhärente Risiko von Maßlosigkeit und Irrationalität begrenzt werden. Arendt ist sich dieser ewigen Instabilität der Freiheit zwar ebenso bewusst, doch wird sie von ihr nicht so statisch zu kompensieren gesucht, sondern ihr vielmehr mit dem Bemühen, Entmutigung zu verhindern und dem Verweis auf die ständige Möglichkeit des Neu-Anfangens begegnet.
 
31
Ausführlich zu den Elementen: Thiel 2012, Kap. 4.
 
32
Bellamy 2001, S. 56.
 
33
Tully 1999, S. 171.
 
34
Dies stellt zugleich die Schnittstelle des Werks Hannah Arendts mit dem Ansatz von Claude Lefort (Lefort 1990) dar, in dessen Wendung vom „leeren Ort der Macht“ die sich ihrer Pluralität und Kontingenz bewusste Gesellschaftsordnung kongenial erfasst ist.
 
35
Jörke 2006; Niederberger 2006; Volk 2013.
 
36
Celikates 2010; Markell 2008; Urbinati 2010.
 
37
Markell 2006, S. 12.
 
38
Arendt 2000.
 
39
Arendt 1986.
 
40
Klabbers 2012, S. 229.
 
41
Ausführlicher: Thiel 2011, 2012; auch jenseits dieser Debatte hat der Republikanismus Hannah Arendts jüngst mehr Aufmerksamkeit mit Blick auf Fragen der internationalen Politik erfahren (Lang/Williams 2005, sowie der bereits zitierte: Klabbers 2012). Dabei steht insbesondere die arendtsche Diskussion der Menschen- und Flüchtlingsrechte im Mittelpunkt, da hier die wohl direkteste Übertragung möglich ist (Schulze Wessel 2012). Zudem hat Oliver Marchart den spannenden Versuch unternommen, die Schriften Hannah Arendts zur Deutung des Phänomens der Alterglobalisierungsbewegung heranzuziehen (Marchart 2005).
 
42
Føllesdal 2006.
 
43
Bellamy/Castiglione 2003.
 
44
Exemplarisch: Scharpf 1999.
 
45
Exemplarisch: Grimm 1995; Kielmansegg 2003.
 
46
Exemplarisch: Joerges/Neyer 1997.
 
47
Exemplarisch: Majone 1998; Moravcsik 2002.
 
48
Allgemeiner zur Politisierung internationaler Organisationen und der Europäischen Union im Besonderen: Imig/Tarrow 2001; Tully 2007; Zürn 2006; Zürn et al. 2007.
 
49
Der hier vorgestellte Ansatz ist dabei nur einer von mehreren in den letzten Jahren unternommenen Anläufen, das republikanische Begriffsvokabular zu aktualisieren – ein Trend, der sich allerdings derzeit noch nicht in Beachtung dieser Ansätze im Mainstream der Europaforschung niederschlägt. Zu den wichtigsten mit Blick auf Europa republikanisch argumentierenden Autoren gehören: Richard Bellamy (Bellamy 2003, 2006; Bellamy/Castiglione 2000); Emanuel Richter (Richter 1999); Hauke Brunkhorst (Brunkhorst 2002, 2007, 2009) und James Tully (Tully 2007).
 
50
Vgl. Pettit 2006 für eine theoretische Ausformulierung dieser Idee; Keohane et al. 2009 zeigen wie sich im Anschluss daran konkrete Argumente für die demokratieerweiternde Wirkung der zunehmenden Internationalisierung ableiten lassen.
 
51
Puntscher Riekmann 1998; Bach 2005.
 
52
Brunkhorst 2002, S. 538.
 
53
Politisierung taucht als Begriff in der neueren Europadiskussion zwar auf, doch deuten die beiden gängigen Verwendungsweisen, die unter Politisierung simpel die Erschließung neuer Politikfelder als Materie des europäischen Politikprozesses (Schmidt 2005) oder die Etablierung eines Links-Rechts-Schemas fassen (Hix/Bartolini 2006), in eine andere Richtung als das republikanische Verständnis. Zum einen ist im republikanischen Denken Politisierung positiv besetzt und gilt nicht als Blockade oder Aneignung, zum anderen wird sie durch eine Vielzahl von Formen bezeugt und ist nicht ein bestimmter Prozess.
 
54
Mair 2007; Neunreither 1998.
 
55
Waldron 2011.
 
56
Greven 2007.
 
57
Buchstein 2009; Buchstein/Hein 2009; für den Zusammenhang zum Repbulikanismus siehe: McCormick 2006.
 
58
Schmitter 2000.
 
Literature
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Metadata
Title
Politik, Freiheit und Demokratie – Hannah Arendt und der moderne Republikanismus
Author
Thorsten Thiel
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-19829-3_11