2014 | OriginalPaper | Chapter
PR-Journalismus-Beziehungen in der Aufmerksamkeitsökonomie: ein Entwurf
Im Jahr 2007 identifiziert Lohrentz als minimalen Konsens der Theorien und Modelle zum Verhältnis von PR und Journalismus:
„Einflüsse sind auf beiden Seiten vorhanden. Und wo Einflüsse da sind, können diese stets situationsbedingt unterschiedlich ausfallen oder unterschiedlich gewertet werden. […] Es ist Platz für Determination, für Symbiosen ebenso wie für parasitäre Beziehungen, für Nullsummenspiele und externe Effekte.“ (Lohrentz 2007: 41)
Die in diesem Zitat angesprochenen Ansätze sind bereits zum Teil sehr intensiv analysiert und diskutiert worden.