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2013 | Book

Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge

Alles Wichtige für den täglichen Einsatz

Author: Robert Schwarz

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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About this book

Altersarmut? Nein danke! Handlicher Praxisleitfaden zur bAV für Vermittler, Personalverantwortliche und Berater

Der gesetzlich vorgeschriebene Anspruch auf betriebliche Altersvorsorge (bAV) wirft in der Praxis komplexe Fragen von allen Seiten auf. Sowohl Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber benötigen immer umfangreichere Beratung, wenn es darum geht, rechtliche Vorgaben zu erfüllen sowie Vor- und Nachteile der zahlreichen Möglichkeiten abzuwägen. Insbesondere Haftungsfragen stellen Arbeitgeber vor eine große Herausforderung. Dieser Leitfaden aus der Praxis für die Praxis erläutert übersichtlich und auf das Wesentliche reduziert die Regelungen zur betrieblichen Altersvorsorge. Das Buch ist insbesondere für Vermittler direkt vor Ort beim Kunden einsetzbar, dient aber auch Steuerberatern, Personalverantwortlichen, Geschäftsführern kleinerer Unternehmen und Freiberuflern als Einführung in die komplexe Materie sowie als handliches Nachschlagewerk.

Table of Contents

Frontmatter
1. Rechtsgrundlagen
Zusammenfassung
Unter betrieblicher Altersvorsorge (bAV) versteht man Leistungen der Alters-, Invaliditäts- oder Hinterbliebenenversorgung, die einem Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber aus Anlass seines Arbeitsverhältnisses zugesagt werden (§ 1 Abs. 1 Satz 1 BetrAVG).
Robert Schwarz
2. Zusagearten
Zusammenfassung
Die Grundlage der betrieblichen Altersvorsorge ist stets eine Zusage von bestimmten Versorgungsleistungen über Alters-, Invaliditäts-, und/oder Hinterbliebenenversorgung (die so genannte Versorgungszusage) des Arbeitgebers an einen Arbeitnehmer (§ 1 Abs. 1 BetrAVG).
Robert Schwarz
3. Durchführungswege
Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel geht es um die unterschiedlichen Durchführungswege, die einem Unternehmen zur Umsetzung einer betrieblichen Altersvorsorge zur Verfügung stehen und die Konsequenzen die sich aus den unterschiedlichen Alternativen ergeben.
Robert Schwarz
4. Zeitwertkonten
Zusammenfassung
Zeitwertkonten sind ein personalpolitisches Instrument zur Flexibilisierung der individuellen Arbeitszeit und gehören damit streng genommen nicht zur betrieblichen Altersvorsorge. Entsprechend sind die gesetzlichen Regelungen nicht wie bei der betrieblichen Altersvorsorge im Betriebsrentengesetz verankert, sondern finden sich im vierten Buch des Sozialgesetzbuches (SGB IV).
Robert Schwarz
5. Besonderheiten bei bestimmten Personengruppen
Zusammenfassung
Die Besonderheit bei Gesellschafter-Geschäftsführern einer GmbH (GGF) liegt in ihrer Doppelfunktion als Gesellschafter und damit Inhaber der GmbH einerseits und als angestellter Geschäftsführer andererseits. Damit hat er auch rechtlich einen Doppelstatus, als Unternehmer einerseits und Arbeitnehmer andererseits.
Robert Schwarz
6. Einrichtung einer Versorgungsordnung
Zusammenfassung
Bedingt durch den Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung kommt kein auch noch so kleines Unternehmen um den Aufbau einer eigenen Versorgungsordnung herum. Und sei es nur in der kleinsten denkbaren Form – durch die Beauftragung eines Vermittlers mit der Beratung und dem Abschluss von Direktversicherungen für die Mitarbeiter, die dies wünschen. Auch dies ist jedoch rechtlich nicht ganz unproblematisch.
Robert Schwarz
Backmatter
Metadata
Title
Praxisleitfaden betriebliche Altersvorsorge
Author
Robert Schwarz
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Electronic ISBN
978-3-658-02846-6
Print ISBN
978-3-658-02845-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02846-6