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Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen binden Auswahl und Einkauf, Einrichtung, Service, Update, Reparatur und Recycling von Hardware wie Notebooks, Druckern und Monitoren viel Manpower. Schnell entstehen Sicherheitslücken, wenn Updates nicht regelmäßig durchgeführt und kontrolliert werden. Eine leistungsstarke und fehlerresistente PC-Hardware in einem klar administrierten IT-Umfeld kann einen wesentlichen Beitrag zur Mitarbeiterzufriedenheit leisten. Genau diese Herausforderungen adressiert der Anbieter nun mit Workplace as a Service. Je nach Bedarf legen Unternehmen verschiedene Ausstattungsvarianten fest, inklusive Hardware, Software-Konfiguration mit den notwendigen Anwendungen und Accounts, die auf den Geräten vorinstalliert und eingerichtet werden sollen. Diese Vorgehensweise erlaubt ein vollautomatisches Aufsetzen der Arbeitsplatzumgebungen. Sowohl die PCs und Laptops als auch die typische Arbeitsplatzperipherie wie Monitore, Dockingstationen, Maus und Tastatur können berechtigte IT-Verantwortliche des Kunden dann über eine Webshop-ähnliche Anwendung per Klick bestellen. Als Basis hat der Anbieter zudem im Rahmen seines Device-as-a-Service-Programms und der Workforce-Experience-Plattform eine strategische Partnerschaft mit HP abgeschlossen.

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