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2025 | OriginalPaper | Chapter

4. Qualitative Vorstudie

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel wird die qualitativ-empirische Vorstudie vorgestellt, die aufbauend auf den theoretischen Grundlagen (Kapitel 3) und dem Entwurf eines konzeptionellen Bezugsrahmens (Kapitel 4) ergänzende Impulse für die Konzeption der B2B Customer Journey liefert.

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Appendix
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Footnotes
1
In Anlehnung an den VDMA (2023) umfasst die Woodworking Branche die Hersteller von Maschinen, Anlagen und Werkzeugen für die Holzbe- und -verarbeitung. Dazu zählen Ausrüster von Sägewerken oder der Holzwerkstoffindustrie ebenso wie Hersteller von Fußböden, Möbeln, Bauelementen oder Holzbauten.
 
2
Die hier aufgeführte Reihenfolge der Kaufaktivitäten höherer Ordnung ergibt sich aus den Hinweisen der Interview-Teilnehmer zur Chronologie der Kaufaktivität-Startzeitpunkte. Eine neue Kaufaktivität wird allerdings nicht zwangsweise erst dann gestartet, wenn andere Aktivitäten bereits beendet sind. Vielmehr werden einige Kaufaktivitäten parallel durchgeführt.
 
3
Für die Standardisierung der Informationsprobleme bei den Kaufaktivitäten Kauf abschließen und After-Sales erwies sich die Terminologie der Informationsasymmetrien in Austauschbeziehungen (Adler, 1996) als sehr geeignet.
 
4
Vgl. dazu die Hinweise zur Gesamtstichprobe der Quantitativen Hauptstudie in Abschnitt 5.​2.
 
5
Vor dem Hintergrund der 4. Forschungsfrage erscheinen Implikationen zum Synchronitätsgrad der Touchpoint-Nutzung insbesondere für Anbieterunternehmen als besonders relevant. Denkbar wäre auch eine zusätzliche Aufteilung der Indirekten Touchpoints nach dem Synchronitätsgrad gewesen. Darauf wird im Rahmen dieser Arbeit bewusst verzichtet, um den ohnehin schon hohen Umfang der sich anschließenden quantitativen Hauptstudie auf ein zweckmäßiges Maß zu reduzieren.
 
6
An dieser Stelle sei noch einmal darauf hingewiesen, dass einige Touchpoints wie z. B. Email sowohl synchron als auch asynchron verwendet werden können. Dennis et al. (2008) beziehen sich in ihrer Zuordnung auf die jeweils dominanten Nutzungspfade der Medien bzw. Touchpoints.
 
7
Der Textchat, wie er in den Experteninterviews beschrieben wurde, entspricht in seiner Nutzung am ehesten der Kategorie „Asynchrone elektronische Nachrichten“ von Dennis et al. (2008, S. 589) und wird daher den Direkten Touchpoints mit niedriger Synchronität zugewiesen.
 
Metadata
Title
Qualitative Vorstudie
Author
Melanie Stehr
Copyright Year
2025
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46612-1_4