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2014 | OriginalPaper | Chapter

2. Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil

Author : Prof. Dr. Tim Jesgarzewski

Published in: Wirtschaftsprivatrecht

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Als Allgemeiner Teil des Zivilrechts werden hier neben dem Allgemeinen Teil des BGB (§§ 1–240 BGB) auch die §§ 241–442 BGB zum Recht der Schuldverhältnisse behandelt. Diese Normen bilden das Gerüst der Zivilrechtsordnung und regeln grundsätzlich für alle Beteiligten im Rechtsleben, wie die meisten Rechtsverhältnisse begründet, durchgeführt und beendet werden.

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Footnotes
1
Zur Vertiefung: Metzler-Müller und Wörlen (2013); Metzler-Müller und Wörlen (2011); Looschelders (2012); Brox und Walker (2012); Schlechtriehm und Schmidt-Kessel (2005); Medicus und Lorenz (2012); Lorenz und Riehm (2002); Tonner (2013); Fikentscher und Heinemann (2006); Oechsler (2007); Joussen (2008); Löhnig (2009).
 
2
Ein Schuldverhältnis kann auch durch einseitige Rechtsgeschäfte oder durch Gesetz entstehen, s. ausführlich dazu etwa Palandt und Heinrichs (2013), BGB, vor § 241, Rn. 3.
 
3
Siehe unter Abschn. 2.1.1.2.
 
4
Dies erfolgt vom Ausgangspunkt des Wortlauts, dazu BGH, Urt. v. 03.11.1993 – VIII ZR 106/93 = BGHZ 124, 39, 44.
 
5
Zur außerordentlichen Kündigung s.  unter Abschn. Abschn. 3.​5.​3.
 
6
Unter Abschn. 5.​1.
 
7
BGH, Urt. v. 02.07.1968 – VI ZR 135/67 = NJW 1968, 1874.
 
8
Vorliegend wird einzig die Schenkung als einseitiger Vertrag nach § 516 BGB näher beleuchtet, s. dazu unter Abschn. 3.​2.
 
9
ARGEN sind BGB-Gesellschaften, hierzu BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341; zur Wohnungseigentümergemeinschaft BGH v. 2.6.2005 – V ZB 32/05 = MDR 2005, 1156.
 
10
Der ungeborene Embryo ist jedoch bereits erbfähig, vgl. § 1923 II BGB.
 
11
Dazu unter Abschn. 2.1.3.
 
12
Zu den Kapitalgesellschaften s. ausführlich unter Abschn. 7.​2.
 
13
Vgl. § 124 HGB für die OHG und die KG; grundlegend für die BGB-Gesellschaft BGH, Urt. v. 29.01.2001 – II ZR 331/00 = BGHZ 146, 341.
 
14
Unter Abschn. 7.​1.
 
15
Anders bei kaufmännischen Bestätigungsschreiben, s. dazu unter Abschn. 6.​6.​2.
 
16
BGH, Urt. v. 24.05.1993 – II ZR 73/92 = NJW 1993, 2100.
 
17
Definition unter Abschn. 6.​1.
 
18
Nicht empfangsbedürftig ist etwa das Testament.
 
19
BGH, Urt. v. 03.11.1976 – VIII ZR 140/75 = BGHZ 67, 271.
 
20
BGH, Beschl. v. 25.04.2006 – IV ZB 20/05 = BGHZ 167, 214.
 
21
Vgl. bereits unter Abschn. 2.1.1.
 
22
Das Unvermögen, die Tragweite seiner Entscheidungen zu erfassen, reicht noch nicht aus, vgl. BGH, Urt. v. 19.10.1962 – V ZR 103/59 = NJW 1961, 261.
 
23
BGH, Urt. v. 14.04.1965 – Ib ZR 80/63 = WM 1965, 895.
 
24
Dies gilt auch für Willenserklärungen für einen anderen, etwa eine Gesellschaft, vgl. BGH, Urt. v. 01.07.1991 – II ZR 292/90 = BGHZ 115, 78.
 
25
Zur Systematik ausführlich Musielak (2011), Rn. 278.
 
26
BGH, Urt. v. 18.11.1976 – VII ZR 150/75 = BGHZ 67, 334.
 
27
BGH, Urt. v. 06.08.2008 – XII ZR 67/06 = NJW 2009, 1266, 1268.
 
28
Regelmäßig dürfte dies einige Tage bis zu zwei Wochen beinhalten, vgl. OLG Hamm, Urt. v. 09.01.1990 – 26 U 21/89 = NJW-RR 1990, 523.
 
29
Beachte aber die Verjährung und die absolute Grenze von 10 Jahren nach § 124 II, III BGB.
 
30
Dies ist ein Unterfall des Motivirrtums, s. dazu sogleich.
 
31
Bei ganz offensichtlichen Rechenfehlern gilt sogar der richtige Preis als vereinbart, so zu Recht OLG Frankfurt, Urt. v. 25.05.2000 – 16 U 182/99 = WM 2001, 565.
 
32
BGH, Urt. v. 14.12.1960 – V ZR 40/60 = BGHZ 34, 32, 41.
 
33
Grundsätzlich zum Baujahr als verkehrswesentlicher Eigenschaft BGH, Urt. v. 26.10.1978 – VII ZR 202/76 = NJW 1979, 160, 161.
 
34
Ausnahmen nur im Erbrecht, vgl. die §§ 2078 II, 2079, 2308 BGB.
 
35
Ausführlich unter Abschn. 3.​1.​4.
 
36
BGH, Urt. v. 08.06.1988 – VIII ZR 135/87 = NJW 1988, 2597, 2598.
 
37
BGH, Urt. v. 07.10.1991 – II ZR 194/90 = NJW 1992, 300.
 
38
BGH, Urt. v. 28.04.1971 – VIII ZR 258/69 = NJW 1971, 1799.
 
39
Grundlegend BGH, Urt. v. 14.06.1951 – IV ZR 42/50 = BGHZ 2, 287.
 
40
Dazu OLG Karlsruhe, Urt. v. 11.01.1991 – 14 U 251/89 = VersR 1992, 703.
 
41
Dazu ausführlich unter Abschn. 4.​2.
 
42
Siehe unter Abschn. 1.​7.
 
43
Daneben gibt es noch eine Vielzahl vertragstypischer Regelungen etwa zum Verbrauchsgüterkauf, Verbraucherdarlehen oder bestimmten Vertriebsformen, die im Einzelfall Beachtung finden müssen.
 
44
Siehe hierzu die Rechtsfolgen der ungerechtfertigten Bereicherung unter Abschn. 4.​2 für den Fall, dass Verträge bereit (teilweise) durchgeführt worden sind.
 
45
BGH, Urt. v. 22.01.1986 – VIII ZR 10/85 = NJW 1986, 2360.
 
46
Ständige Rechtsprechung seit Reichsgericht, Urt. v. 15.10.1912 – VII 231/12 = RGZ 80, 221.
 
47
BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767.
 
48
BGH, Urt. v. 08.07.1982 – III ZR 1/81 = NJW 1982, 2767, 2768.
 
49
BGH. Urt. v. 13.12.1965 – III ZR 62/64 = WM 1982, 849.
 
50
BGH, Urt. v. 03.02.1988 – I ZR 183/85 = NJW-RR 1988, 764.
 
51
Auf eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen verzichtet werden. Insoweit wird auf die einschlägige Kommentierungen verwiesen. Siehe auch unter Abschn. 3.​5.​2.
 
52
Nach § 19 V S. 3 AGG müssen i. d. R. mindestens 50 Mieteinheiten vermietet werden, um das AGG zur Anwendung zu bringen.
 
53
Dies ist etwa bei der Vermietung von Wohneinheiten auf dem selbst oder durch Angehörige bewohnten Grundstück der Fall, vgl. § 19 V S. 1 und 2 AGG.
 
54
BAG, Urt. v. 19.08.2010 – 8 AZR530/09 = NZA 2010, 1412.
 
55
Zur Schadensberechnung nach den §§ 249 ff. BGB s. unter Abschn. 2.1.18.5.
 
56
BGH, Urt. v. 23.06.1988 – III ZR 84/87 = NJW 1989, 164.
 
57
Grundsätzlich zur Risikoverteilung BGH, Urt. v. 29.06.1999 – XI ZR 277/98 = NJW 1999, 2883.
 
58
BGH, Urt. v. 05.03.1998 – III ZR 183/96 = NJW 1998, 1854, 1855. BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987 m. w. N.
 
59
BGH, Urt. v. 10.01.2007 – VIII ZR 380/04 = NJW 2007, 987.
 
60
BGH a. a. O.
 
61
BGH, Urt. v. 21.06.2005 – XI ZR 88/04 = NJW 2005, 2985, 2987.
 
62
RG, Urt. 21.06.1932 – VII 467/31 = RGZ 136, 424.
 
63
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 126b, Rn. 3.
 
64
Zum Zustandekommen von Verträgen BGH, Urt. v. 16.09.1988 – V ZR 77/87 = NJW-RR 1989, 198, 199.
 
65
Zur Anspruchsgrundlage s. bereits unter Abschn. 1.​2.
 
66
Krasse finanzielle Überforderung des Ehegatten als Bürge, dazu grundlegend BGH, Vorlagebeschl. v. 29.06.1999 – XI ZR 10/98 = NJW 1999, 2584.
 
67
Dazu unter Abschn. 2.1.10.
 
68
Siehe ausführlich unter Abschn. 2.1.22.
 
69
Für Herausgabepflichten konkretisiert § 273 II BGB die Formulierung „aus demselben Rechtsverhältnis“.
 
70
BGH, Urt. v. 14.02.1979 – VIII ZR 284/78 = BGHZ 73, 317, 319.
 
71
BGH, Urt. v. 27.09.1984 – IX ZR 53/83 = BGHZ 92, 194, 196.
 
72
Zum Handelsrecht s.  unter Kap. 6.
 
73
Zur Prüfung Allgemeiner Geschäftsbedingungen s.  unter Abschn. 2.2.4.
 
74
BGH, Urt. v. 18.09.1985 – VIII ZR 244/84 = NJW 1986, 659.
 
75
Vgl. auch § 360 HGB, dazu unter Abschn. 6.​6.​6.
 
76
Zum Gläubigerverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.
 
77
BGH, Urt. v. 21.03.1974 – VII ZR 139/71 = BGH NJW 1974, 1080.
 
78
Siehe dazu ausführlich unter Abschn. 2.1.16.
 
79
Ausführlich zu den Rechtsfolgen s.  unter Abschn. 3.​1.​4 zum Kaufrecht.
 
80
Zur Vertiefung muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. etwa bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 158, Rn. 18.
 
81
Der Zahlende trägt folglich die Gefahr des Verlustes des Geldes auf dem Transport- oder Transferwege, BGH, Urt. v. 27.05.1957 – II ZR 132/56 = BGHZ 24, 308.
 
82
Ausführlich unter Abschn. 2.1.9.
 
83
BGH, Urt. v. 11.10.1995 – VIII ZR 325/94 = NJW 1995, 3386, 3387.
 
84
Dazu unter Abschn. 4.​3.
 
85
Dieses Gestaltungsverbot gilt auch im unternehmerischen Rechtsverkehr, vgl. BGH, Urt. v. 16.10.1984 – X ZR 97/83 = BGHZ 92, 312, 316.
 
86
Grundlegend BGH, Urt. v. 24.06.1983 – V ZR 113/82 = NJW 1984, 42.
 
87
§ 308 Nr. 3 BGB findet auch im kaufmännischen Geschäftsverkehr Anwendung, insoweit ist jedoch der Begriff des sachlichen Grundes weit auszulegen, vgl. BGH, Urt. v. 14.11.1984 – VIII ZR 283/83 = BGHZ 92, 396, 398.
 
88
Siehe unter Abschn. 2.1.1.
 
89
Ausführlich dazu unter Abschn. 3.​1.​4 und Abschn. 3.​3.​2.
 
90
Art. 6 der Richtlinie 97/7.
 
91
EuGH v. 17.04.2008, Az. C 404/06; dem folgend BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.
 
92
So ausdrücklich nur für Verbrauchsgüterkäufe BGH v. 26.11.2008, AZ. VIII ZR 200/05 = NJW 2009, 427.
 
93
Unter Abschn. 2.2.1.
 
94
Unter Abschn. 2.2.2.
 
95
Unter Abschn. 3.​7.​3.
 
96
Siehe unter Abschn. 2.1.10.3.
 
97
Grundsätzlich gilt das jedoch nicht für das Recht der außerordentlichen Kündigung, welches nach § 314 BGB unabdingbar ist, vgl. BGH, Urt. v. 26.05.1986 – VIII ZR 218/85 = NJW 1986, 3134.
 
98
Vgl. etwa das Kündigungsrecht im Werkvertrag gemäß § 649 BGB.
 
99
BAG, Urt. v. 17.02.1994 – 2 AZR 6161/93 = NZA 1994, 656.
 
100
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 314, Rn. 4.
 
101
Zum Annahmeverzug s.  unter Abschn. 2.1.16.
 
102
Vertiefend BGH, Urt. v. 01.12.2008 – II ZR 102/07 = BGHZ 179, 71, 82.
 
103
BGH, Urt. v 23.09.1982 – VII ZR 183/80 = BGHZ 85, 39, 48.
 
104
BGH, Urt. v 07.06.1972 – VIII ZR 35/71 = NJW 1972, 1363.
 
105
Einen ersten Überblick bietet Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 242, Rn. 58 ff.
 
106
Vgl. dazu BGH, Urt. v. 23.05.1962 – V ZR 123/60 = BGHZ 37,152.
 
107
BGH, Urt. v. 22.05.1989 – II ZR 206/88 = BGHZ 107, 296, s. bereits zur missbräuchlichen Ausnutzung des Stimmrechts BGH, Urt. v. 26.10.1983 – II ZR 87/83 = BGHZ 88, 320, 328.
 
108
BGH, Urt. v. 22.05.1985 – IVa ZR 153/83 = BGHZ 94, 351.
 
109
Vgl. hierzu BGH, Urt. v. 24.02.1994 – IX ZR 120/93 = NJW 1994, 1351.
 
110
BGH, Urt. v. 16.02.1989 – IX ZR 256/87 = NJW-RR 1989, 752, 753.
 
111
BGH, Urt. v. 29.04.1982 – III ZR 154/80 = BGHZ 84, 1, 9.
 
112
Ausführlich BGH, Urt. v. 19.03.1992 – III ZR 16/90 = BGHZ 117, 363.
 
113
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 10.
 
114
BGH, Urt. v. 08.07.1971 – III ZR 67/68 = NJW 1971, 1881, 1882.
 
115
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 15.
 
116
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 276, Rn. 15 m. w. N.
 
117
BGH, Urt. v. 10.05.1953 – IV ZR 170/52 = BGHZ 10, 14, 16.
 
118
Siehe zum Annahmeverzug ausführlich unter Abschn. 2.1.16.
 
119
Zur Abgrenzung zu strafbaren Handlungen sowie zum Verrichtungsgehilfen s. BGH, Urt. v. 01.03.1988 – VI ZR 190/87 = BGHZ 103, 338.
 
120
Dazu bereits unter Abschn. 2.1.13.
 
121
Dies hat insbesondere im Geldanlagebereich große Relevanz, vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 311, Rn. 30.
 
122
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 311, Rn. 17.
 
123
Für Verkaufsräume ausführlich BGH, Urt. v. 24.10.1961 – VI ZR 204/60 = NJW 1962, 32.
 
124
Vgl. BGH, Urt. v. 01.12.1994 – I ZR 139/92 = NJW 1995, 715.
 
125
Ausführlich BGH, Urt. v. 26.07.2005 – X ZR 109/03 = BGH NJW 2006, 63.
 
126
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 286, Rn. 22 f.
 
127
BGH, Urt. v. 25.10.2007 – III ZR 91/07 = BGHZ 174, 77, 79.
 
128
OLG Köln, Beschl. v. 07.07.1999 – 14 WF 86/99 = NJW-RR 2000, 73.
 
129
BGH, Urt. v. 22.01.1959 – II ZR 321/56 = NJW 1959, 933; BGH, Urt. v. 27.06.1963 – III ZR 5/62 = NJW 1963, 1828.
 
130
Dazu sogleich unter Abschn. 2.1.17.
 
131
Dies gilt nicht für Kosten eines Mahnschreibens, durch welches der Verzug erst herbeigeführt werden soll, s. BGH, Urt. v. 31.10.1984 – VIII ZR 226/83 = NJW 1985, 320.
 
132
Einzelheiten bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 286, Rn. 47.
 
133
Dazu BGH, Urt. v. 21.10.1999 – VII ZR 185/98 = BGHZ 143, 32, 41.
 
134
Ausführlich unter Abschn. 2.1.
 
135
Zur Unmöglichkeit sogleich unter Abschn. 2.1.17.
 
136
BGH, Urt. v. 22.03.1984 – VII ZR 286/82 = BGHZ 90, 354, 359.
 
137
Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 295, Rn. 4.
 
138
Vgl. dazu bereits unter Abschn. 2.1.16.
 
139
BGH, Urt. v. 11.04.1957 – VII ZR 280/56 = BGHZ 24, 91, 96.
 
140
Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 299, Rn. 2.
 
141
BGH, Urt. v. 09.10.1991 – VIII ZR 88/90 = BGHZ 115, 286.
 
142
Eine ausführliche Darstellung muss hier aus Platzgründen unterbleiben. Insoweit wird auf die einschlägigen Kommentierungen verwiesen.
 
143
Dazu BGH, Urt. v. 14.04.1976 – VIII ZR 288/74 = BGHZ 66, 349, 352.
 
144
BGH, Urt. v. 01.10.1992 – V ZR 36/91 = NJW 1992, 3224; BGH, Urt. v. 11.06.1999 – V ZR 377/98 = BGHZ 142, 66, 69 f.
 
145
Die Regelungen zur Unmöglichkeit nach den §§ 283, 285 BGB und zum Schuldnerverzug nach § 286 BGB wurden wegen ihrer Wichtigkeit bereits gesondert dargestellt.
 
146
Vgl. BGH, Urt. v. 15.03.2006 – IV ZR IV/05 = BGH NJW 2006, 2548.
 
147
Zur Sonderrolle des § 311 II BGB s. bereits unter Abschn. 2.1.15.
 
148
Vgl. dazu BGH, Urt. v. 24.01.2006 – XI ZR 384/03 = BGHZ 166, 84.
 
149
Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 281.
 
150
BGH, Urt. v. 12.08.2009 – VIII ZR 254/08 = MDR 2009,1329; BGH, Urt. v. 25.03.2010 – VII ZR 224/08 = MDR 2010, 731.
 
151
BGH, Urt. v. 19.10.1977 – VIII ZR 42/76 = NJW 1978, 260.
 
152
Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 284, Rn. 8 m. w. N.
 
153
Dies gilt nicht, wenn der Geschädigte vorsteuerabzugsberechtigt ist, BGH, Urt. v. 16.06.192 – I ZR 154/70 = NJW 1972, 1460.
 
154
Diese Einschränkung gilt nach dem Gesetzeswortlaut ausdrücklich nur bei Personen- und Sachschäden (str.), vgl. OLG Düsseldorf, Urt. v. 25.06.2009 – I 21 U 101/08 = MDR 2010, 15 m. w. N.
 
155
Siehe Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 253, Rn. 22 m. w. N.
 
156
BGH, Urt. v. 30.05.2000 – IX ZR 121/99 = NJW 2000, 2669, 2670.
 
157
Für Details muss auf die einschlägige Kommentarliteratur verwiesen werden, s. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 252, Rn. 8 ff.
 
158
BGH, Urt. v. 11.05.1971, VI ZR 78/70 = BGHZ 56, 163, 170.
 
159
BGH, Urt. v. 18.04.1997 – V ZR 28/96 = NJW 1997, 2234, 2235.
 
160
Siehe etwa BGH, Urt. v. 18.06.1979 – VII ZR 187/78 = BGH NJW 1979, 2101, 2102.
 
161
Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 428, Rn. 2 m. w. N.
 
162
Siehe dazu Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 421, Rn. 9 ff.
 
163
Vertiefend BGH, Urt. v. 08.02.2006 – IV ZR 205/04 = BGH NJW 2006, 1434.
 
164
RG, Urt. v. 27.01.1936 – IV 246/35 = RGZ 150, 133.
 
165
Dazu bereits ausführlich unter Abschn. 2.1.18.
 
166
BGH, Urt. v. 07.11.1960 – VII ZR 148/59 = BGHZ 33, 247, 249.
 
167
Grundlegend RG, Urt. v. 09.06.1915 – V 68/15 = RGZ 87, 71.
 
168
BGH, Urt. v. 25.10.1952 – I ZR 48/52 = NJW 1953, 21.
 
169
Ausführlich Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 399, Rn. 4 ff.
 
170
Dazu ausführlich unter Abschn. 5.​2.
 
171
Vgl. Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 399, Rn. 14 ff.
 
172
Anders nur, wenn der Schuldner keine Kenntnis von der Abtretung hat, s. bereits unter Abschn. 2.1.20.
 
173
BGH, Urt. v. 21.12.1973 – IV ZR 158/72 = BGHZ 62, 71, 76.
 
174
Dazu bereits unter Abschn. 2.1.19.
 
175
Eine Berücksichtigung von Amts wegen ist daher ausgeschlossen, Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 214, Rn. 3.
 
176
Vgl. etwa BGH, Urt. v. 02.12.1992 – VIII ZR 50/92 = BGHZ 120, 315, 317.
 
177
Vgl. die Übersicht in § 794 I ZPO.
 
178
Vgl. etwa die Richtlinie 85/577/EWG v. 20.12.1985 betreffend den Verbraucherschutz im Falle von außerhalb von Geschäftsräumen geschlossenen Verträgen.
 
179
Siehe hierzu bereits unter Abschn. 2.1.10.4.
 
180
Vgl. dazu BGH, Urt. v. 30.09.2009 – VIII ZR 7/09 = MDR 2010, 71.
 
181
BGH, Urt. v. 26.03.1992 – I ZR 104/90 = NJW 1992, 1889, 1890.
 
182
BGH, Urt. v. 26.10.1993 – XI ZR 42/93 = NJW 1994, 262; BGH WM 2003, 1370.
 
183
BGH, Urt. v. 16.01.1996 – XI ZR 116/95 = NJW 1996, 926, 927.
 
184
BGH, Urt. v. 07.11.2000 – XI ZR 27/00 = NJW 2001, 509.
 
185
Siehe BGH, Urt. v. 25.10.1989 – VIII ZR 345/88 = BGHZ 109, 127.
 
186
BGH, Urt. v. 10.07.2002 – VIII ZR 199/01 = NJW 2002, 3100 für die Grüne Woche Berlin.
 
187
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312, Rn. 21.
 
188
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312b, Rn. 8.
 
189
Ausführlich BGH, Urt. v. 18.03.2009 – VIII ZR 149/08 = NJW 2009, 2240.
 
190
Ausdrücklich BGH, Urt. v. 20.07.2006 – I ZR 228/03 = NJW 2006, 3633, 3636.
 
191
Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 312c, Rn. 2.
 
192
BGH, Urt. v. 15.04.1998 – VIII ZR 377/96 – NJW 1998, 2286, 2287; nochmals bestätigend BGH, Urt. v. 27.09.2001 – VII ZR 388/00 = NJW 2002, 138, 139.
 
193
Zum ernsthaften Verhandeln über gesetzesfremden Kerngehalt BGH, Urt. v. 07.03.2013 – VII ZR 162/12 = BB 2013, 909, 911 mit Anm. Graf v. Westphalen.
 
194
BGH, Urt. v. 09.04.1987 – III ZR 84/86 = NJW 1987, 2011.
 
195
Nachweise der einzelnen Verordnungen bei Palandt und Heinrichs (2013), BGB, § 310, Rn. 6.
 
196
BGH, Urt. v. 12.02.1992 – VIII ZR 84/91 = BGHZ 117, 190, 194.
 
197
BGH, Urt. v. 03.12.1987 – VII ZR 374/86 = BGHZ 102, 293, 304.
 
198
Etwa bei Banken oder im Speditionsgewerbe, vgl. BGH, Beschl. v. 04.03.2004 – IX ZR 185/02 = WM 2004, 1177.
 
199
Vgl. dazu unter Abschn. 3.​1.​8.
 
200
BGH, Urt. v. 18.06.1986 – VIII ZR 137/85 = NJW-RR 1987, 112, 113.
 
201
Siehe dazu später unter Abschn. 3.​5.
 
202
BGH, Urt. v. 29.11.2002 – V ZR 105/02 = NJW 2003, 888, 889.
 
203
BGH, Urt. v. 06.10.1982 – VIII ZR 201/81 = NJW 1983, 159, 160.
 
204
Vgl. BGH, Urt. v. 02.11.1983 – IVa ZR 86/82 = BGHZ 88, 368, 370.
 
205
Vgl. BGH, Rechtsentscheid v. 30.10.1984 – VIII ARZ 1/84 = BGHZ 92, 363, 368.
 
206
BGH, Urt. v. 24.03.1999 – IV ZR 90/98 = NJW 1999, 2279, 2280.
 
207
Vgl. hierzu BAG, Urt. v. 26.05.1993 – 5 AZR 219/92 = NJW 1994, 213.
 
208
BGH, Urt. v. 20.01.1983 – VII ZR 105/81 = BGHZ 86, 284, 297.
 
209
BGH, Urt. v. 11.10.1084 – VII ZR 248/83 = NJW 1985, 852.
 
210
BGH, Urt. v. 01.02.1984 – VIII ZR 54/83 = BGHZ 90, 69.
 
Metadata
Title
Rechtsgeschäfte Allgemeiner Teil
Author
Prof. Dr. Tim Jesgarzewski
Copyright Year
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03706-2_2