Skip to main content
Top

2020 | OriginalPaper | Chapter

Repräsentative Demokratie und politische Partizipation

Author : Suzanne S. Schüttemeyer

Published in: Partizipation für alle und alles?

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Aus der Sicht der Parlamentarismusforschung setzt sich der Beitrag mit der gängigen Wahrnehmung auseinander, dass die repräsentative Demokratie unter massivem Druck steht. Unter Verweis auf empirische Studien argumentiert die Verfasserin, dass die Forderung nach mehr Möglichkeiten zur direktdemokratischen Partizipation anders und vor allem differenzierter verursacht ist als landläufig angenommen. Gesellschaftliche Entwicklungen und der Wandel der Weltordnung haben zu Repräsentationsdefiziten beigetragen, zu deren Behebung oft die Erweiterung von Partizipationsmöglichkeiten vorgeschlagen wird, insbesondere die Einführung von Instrumenten direkter Demokratie auf Bundesebene. Dagegen argumentiert die Verfasserin theoretisch wie empirisch und plädiert nicht für die Abschaffung, sondern die Stärkung der Repräsentation durch ein besseres Zusammenwirken von Bürgern und Abgeordneten sowie geeignete Angebote für bürgerschaftliche Mitwirkung in den Parteien und auf lokaler wie regionaler Ebene.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Ob diese auch an der Wahlbeteiligung abgelesen werden können, soll hier nicht weiter thematisiert werden, da grundsätzlich sowohl ein Anstieg als auch ein Abfallen in diese Richtung gedeutet werden können.
 
2
So zeigte etwa Oskar Niedermayer (2009) anhand von Daten zu Bevölkerungseinstellungen in Deutschland, die bis in die 1970er Jahre zurückreichten, dass eine relativ konstante Zustimmung zur Demokratie als Ordnungsmodell sowie zur konkreten Institutionenordnung vorlag. Bei der Bewertung der Systemleistung gingen die Zufriedenheitswerte in den 1990er Jahren hingegen deutlich zurück und schwankten seitdem auf einem insgesamt niedrigeren Niveau, vgl. Niedermayer (2009, S. 387, 392 f.). Zu der grundlegenden Unterscheidung in eine Werte-, Struktur- und Performanzebene siehe Fuchs (1997).
 
3
Vgl. die Diskussion über die „Zweite Transformation der Demokratie“ (z. B. Cain et al. 2008; Geißel und Newton 2012) sowie die auf Robert Putnams Untersuchung zum Sozialkapital gründende Forschung.
 
5
Siehe besonders die Einleitung (Introduction: The Growth of Critical Citizens, S. 1–27) und den Schluss (Conlusions: The Growth of Critical Citizens and its Consequences, S. 257–272).
 
6
Zu diesem Ergebnis kamen auch schon Drummond et al. (2001).
 
7
Diese Zusammenhänge lassen sich auch mit den Ergebnissen einer Umfrage des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung aus dem Jahr 2016 zum Vertrauen der Bevölkerung in die Politik erhärten; siehe Pickel (2018).
 
8
Siehe z. B. Robert Dahl, der aufgeklärtes Wissen der Bürger als ein Systemmerkmal der idealtypischen Demokratie bestimmt (Dahl 1971).
 
9
Siehe zu dem „Irrtum der herrschaftsfreien Selbstregierung“ Schüttemeyer 1998, S. 340 ff., 343.
 
Literature
go back to reference Böckenförde, E.-W. (1982). Mittelbare/repräsentative Demokratie als eigene Form der Demokratie. In G. Müller & K. Eichenberger (Hrsg.), Staatsorganisation und Staatsfunktionen im Wandel: Festschrift für Kurt Eichenberger zum 60. Geburtstag (S. 301–328). Basel: Helbing und Lichtenhahn. Böckenförde, E.-W. (1982). Mittelbare/repräsentative Demokratie als eigene Form der Demokratie. In G. Müller & K. Eichenberger (Hrsg.), Staatsorganisation und Staatsfunktionen im Wandel: Festschrift für Kurt Eichenberger zum 60. Geburtstag (S. 301–328). Basel: Helbing und Lichtenhahn.
go back to reference Cain, B. E., Dalton, R. J., & Scarrow, S. (2008). Democracy transformed? Expanding political opportunities in advanced industrial democracies. Oxford: Oxford University Press. Cain, B. E., Dalton, R. J., & Scarrow, S. (2008). Democracy transformed? Expanding political opportunities in advanced industrial democracies. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Dageförde, M., & Schindler, D. (2018). “Oh, That Is a Big Word.” MPs’ and citizens’ perspectives on parliamentary representation. In O. W. Gabriel, E. Kerrouche, & S. S. Schüttemeyer (Hrsg.), Political representation in France and Germany. Attitudes and activities of citizens and MPs (S. 197–226). Cham: Palgrave Macmillan. Dageförde, M., & Schindler, D. (2018). “Oh, That Is a Big Word.” MPs’ and citizens’ perspectives on parliamentary representation. In O. W. Gabriel, E. Kerrouche, & S. S. Schüttemeyer (Hrsg.), Political representation in France and Germany. Attitudes and activities of citizens and MPs (S. 197–226). Cham: Palgrave Macmillan.
go back to reference Dahl, R. A. (1971). Polyarchy: Participation and opposition. New Haven: Yale University Press. Dahl, R. A. (1971). Polyarchy: Participation and opposition. New Haven: Yale University Press.
go back to reference Dahl, R. A. (1982). Dilemmas of pluralist democracy. New Haven: Yale University Press. Dahl, R. A. (1982). Dilemmas of pluralist democracy. New Haven: Yale University Press.
go back to reference Dahl, R. A. (1993). A preface to democratic theory (19. Aufl.). Chicago: University of Chicago Press (Erstveröffentlichung 1956). Dahl, R. A. (1993). A preface to democratic theory (19. Aufl.). Chicago: University of Chicago Press (Erstveröffentlichung 1956).
go back to reference Drewitz, J. (2012). Verändern Bürgerentscheide die Politik? Strukturelle und partizipatorische Auswirkungen direktdemokratischer Praxis. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 43(2), 429–445.CrossRef Drewitz, J. (2012). Verändern Bürgerentscheide die Politik? Strukturelle und partizipatorische Auswirkungen direktdemokratischer Praxis. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 43(2), 429–445.CrossRef
go back to reference Drummond, A., Dalton, R. J., & Bürklin, W. (2001). Public opinion and direct democracy. Journal of Democracy, 12(4), 141–154.CrossRef Drummond, A., Dalton, R. J., & Bürklin, W. (2001). Public opinion and direct democracy. Journal of Democracy, 12(4), 141–154.CrossRef
go back to reference Fraenkel, E. (1974a). Demokratie und öffentliche Meinung. In E. Fraenkel (Hrsg.), Deutschland und die westlichen Demokratien (S. 173–196). Stuttgart: Kohlhammer. Fraenkel, E. (1974a). Demokratie und öffentliche Meinung. In E. Fraenkel (Hrsg.), Deutschland und die westlichen Demokratien (S. 173–196). Stuttgart: Kohlhammer.
go back to reference Fraenkel, E. (1974b). Die repräsentative und die plebiszitäre Komponente im demokratischen Verfassungsstaat. In E. Fraenkel (Hrsg.), Deutschland und die westlichen Demokratien (S. 113–151). Stuttgart: Kohlhammer. Fraenkel, E. (1974b). Die repräsentative und die plebiszitäre Komponente im demokratischen Verfassungsstaat. In E. Fraenkel (Hrsg.), Deutschland und die westlichen Demokratien (S. 113–151). Stuttgart: Kohlhammer.
go back to reference Fuchs, D. (1997). Welche Demokratie wollen die Deutschen? Einstellungen zur Demokratie im vereinten Deutschland. In O. W. Gabriel (Hrsg.), Politische Orientierungen und Verhaltensweisen im vereinigten Deutschland (S. 81–114). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Fuchs, D. (1997). Welche Demokratie wollen die Deutschen? Einstellungen zur Demokratie im vereinten Deutschland. In O. W. Gabriel (Hrsg.), Politische Orientierungen und Verhaltensweisen im vereinigten Deutschland (S. 81–114). Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
go back to reference Gabriel, O. W. (2011). Bürgerbeteiligung, Stärkung der Demokratie – Verbesserung der Politikergebnisse? Stuttgart: Gutachten für die Robert Bosch Stiftung. Gabriel, O. W. (2011). Bürgerbeteiligung, Stärkung der Demokratie – Verbesserung der Politikergebnisse? Stuttgart: Gutachten für die Robert Bosch Stiftung.
go back to reference Gabriel, O. W. (2013). Repräsentationsschwächen und die zweite Transformation der Demokratie: Wer will in Deutschland direkte Demokratie? Zeitschrift für Parlamentsfragen, 44(3), 592–612.CrossRef Gabriel, O. W. (2013). Repräsentationsschwächen und die zweite Transformation der Demokratie: Wer will in Deutschland direkte Demokratie? Zeitschrift für Parlamentsfragen, 44(3), 592–612.CrossRef
go back to reference Gabriel, O. W. (2018). Untergräbt die Kritik an Politikern das Vertrauen in die demokratischen Institutionen? Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 909–918.CrossRef Gabriel, O. W. (2018). Untergräbt die Kritik an Politikern das Vertrauen in die demokratischen Institutionen? Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 909–918.CrossRef
go back to reference Gabriel, O. W., Kerrouche, E., & Schüttemeyer, S. S. (Hrsg.). (2018). Political representation in France and Germany. Attitudes and activities of citizens and MPs. Cham: Palgrave Macmillan. Gabriel, O. W., Kerrouche, E., & Schüttemeyer, S. S. (Hrsg.). (2018). Political representation in France and Germany. Attitudes and activities of citizens and MPs. Cham: Palgrave Macmillan.
go back to reference Geißel, B., & Newton, K. (Hrsg.). (2012). Evaluating democratic innovations, curing the democratic malaise. Cambridge: Routledge Chapman & Hall. Geißel, B., & Newton, K. (Hrsg.). (2012). Evaluating democratic innovations, curing the democratic malaise. Cambridge: Routledge Chapman & Hall.
go back to reference GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. (2019). Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2018, GESIS Datenarchiv, ZA5270 Datenfile Version 2.0.0. Köln. GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. (2019). Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2018, GESIS Datenarchiv, ZA5270 Datenfile Version 2.0.0. Köln.
go back to reference Heyne, L. (2017). Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg. In W. Merkel & C. Ritzi (Hrsg.), Die Legitimität direkter Demokratie. Wie demokratisch sind Volksabstimmungen? (S. 177–192). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Heyne, L. (2017). Direkte Demokratie auf Kommunal- und Länderebene in Deutschland: Die Beispiele Bayern und Hamburg. In W. Merkel & C. Ritzi (Hrsg.), Die Legitimität direkter Demokratie. Wie demokratisch sind Volksabstimmungen? (S. 177–192). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
go back to reference Höhne, B. (2018). Engagement beugt Politikverdrossenheit (nicht immer) vor. Demokratievertrauen und Parlamentszufriedenheit von aktiven Parteimitgliedern. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 919–932.CrossRef Höhne, B. (2018). Engagement beugt Politikverdrossenheit (nicht immer) vor. Demokratievertrauen und Parlamentszufriedenheit von aktiven Parteimitgliedern. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 919–932.CrossRef
go back to reference Kersting, W. (1994). Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrages. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. Kersting, W. (1994). Die politische Philosophie des Gesellschaftsvertrages. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft.
go back to reference Kielmansegg, P. G. (1988). Das Experiment der Freiheit. Stuttgart: Klett-Cotta. Kielmansegg, P. G. (1988). Das Experiment der Freiheit. Stuttgart: Klett-Cotta.
go back to reference Kielmansegg, P. G. (2010). Bausteine der Politik. Rheinischer Merkur vom 30. September 2010. Kielmansegg, P. G. (2010). Bausteine der Politik. Rheinischer Merkur vom 30. September 2010.
go back to reference Klein, M. (2018). Mehr Demokratie, weniger Beteiligung? Die Zerstörung der lokalen Beteiligungskultur in Hessen während des „Jahrzehnts der Demokratisierungsnovellen“. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(1), 148–171.CrossRef Klein, M. (2018). Mehr Demokratie, weniger Beteiligung? Die Zerstörung der lokalen Beteiligungskultur in Hessen während des „Jahrzehnts der Demokratisierungsnovellen“. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(1), 148–171.CrossRef
go back to reference Kost, A. (2016). Direkte Demokratie im Mehrebenensystem der Bundesrepublik. Gesellschaft-Wirtschaft-Politik, 2, 223–231. Kost, A. (2016). Direkte Demokratie im Mehrebenensystem der Bundesrepublik. Gesellschaft-Wirtschaft-Politik, 2, 223–231.
go back to reference Maier, J., Glantz, A., & Barthelt, S. (2009). Was wissen die Bürger über Politik? Zur Erforschung der politischen Kenntnisse in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 2008. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 40(3), 561–579.CrossRef Maier, J., Glantz, A., & Barthelt, S. (2009). Was wissen die Bürger über Politik? Zur Erforschung der politischen Kenntnisse in der Bundesrepublik Deutschland 1949 bis 2008. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 40(3), 561–579.CrossRef
go back to reference Niedermayer, O. (2009). Bevolkerungseinstellungen zur Demokratie: Kein Grundkonsens zwischen Ost- und Westdeutschen. Zeitschrift für Parlamentsfragen 40(2), 383–397, 387, 392.CrossRef Niedermayer, O. (2009). Bevolkerungseinstellungen zur Demokratie: Kein Grundkonsens zwischen Ost- und Westdeutschen. Zeitschrift für Parlamentsfragen 40(2), 383–397, 387, 392.CrossRef
go back to reference Norris, P. (Hrsg.). (1999). Critical citizens. Global support for democratic governance. Oxford: Oxford University Press. Norris, P. (Hrsg.). (1999). Critical citizens. Global support for democratic governance. Oxford: Oxford University Press.
go back to reference Patzelt, W. J. (2018). Mängel in der Responsivität oder Störungen in der Kommunikation? Deutschlands Repräsentationslücke und die AfD. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 885–895.CrossRef Patzelt, W. J. (2018). Mängel in der Responsivität oder Störungen in der Kommunikation? Deutschlands Repräsentationslücke und die AfD. Zeitschrift für Parlamentsfragen, 49(4), 885–895.CrossRef
go back to reference Pickel, S. (2018). „Wahlkampfzeit ist Responsivitätszeit“. Die Kluft zwischen Politikern und Bürgern in der repräsentativen Demokratie. In T. Mannewitz (Hrsg.), Die Demokratie und ihre Defekte. Analysen und Reformvorschläge (S. 171–195). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Pickel, S. (2018). „Wahlkampfzeit ist Responsivitätszeit“. Die Kluft zwischen Politikern und Bürgern in der repräsentativen Demokratie. In T. Mannewitz (Hrsg.), Die Demokratie und ihre Defekte. Analysen und Reformvorschläge (S. 171–195). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
go back to reference Piel, E. (1983). Die Flucht ins Private. Die einsame Masse und die neue Gemeinschaft der Emotionen. In E. Noelle-Neumann & E. Piel (Hrsg.), Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie 1978–1983 (Bd. VIII). München: de Gruyter. Piel, E. (1983). Die Flucht ins Private. Die einsame Masse und die neue Gemeinschaft der Emotionen. In E. Noelle-Neumann & E. Piel (Hrsg.), Allensbacher Jahrbuch der Demoskopie 1978–1983 (Bd. VIII). München: de Gruyter.
go back to reference Schultze, R.-O. (1995). Partizipation. In D. Nohlen & R.-O. Schultze (Hrsg.), Politische Theorien, Lexikon der Politik (Bd. 1). München: Beck. Schultze, R.-O. (1995). Partizipation. In D. Nohlen & R.-O. Schultze (Hrsg.), Politische Theorien, Lexikon der Politik (Bd. 1). München: Beck.
go back to reference Schüttemeyer, S. S. (1986). Bundestag und Bürger im Spiegel der Demoskopie. Eine Sekundäranalyse zur Parlamentarismusperzeption in der Bundesrepublik. Opladen: Leske + Budrich.CrossRef Schüttemeyer, S. S. (1986). Bundestag und Bürger im Spiegel der Demoskopie. Eine Sekundäranalyse zur Parlamentarismusperzeption in der Bundesrepublik. Opladen: Leske + Budrich.CrossRef
go back to reference Schüttemeyer, S. S. (1994). Parteienkrise – Staatskrise? Thesen zur Politikverdrossenheit und Regierbarkeit. Rissener Rundbrief 12/Dezember 1993-1/Januar 1994. Schüttemeyer, S. S. (1994). Parteienkrise – Staatskrise? Thesen zur Politikverdrossenheit und Regierbarkeit. Rissener Rundbrief 12/Dezember 1993-1/Januar 1994.
go back to reference Schüttemeyer, S. S. (1998). Fraktionen im Deutschen Bundestag. Empirische Befunde und theoretische Folgerungen. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schüttemeyer, S. S. (1998). Fraktionen im Deutschen Bundestag. Empirische Befunde und theoretische Folgerungen. Opladen, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.
Metadata
Title
Repräsentative Demokratie und politische Partizipation
Author
Suzanne S. Schüttemeyer
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27898-4_11