Skip to main content
Top

2023 | OriginalPaper | Chapter

3. Reputation ist Kopfsache

Interessante Erkenntnisse aus Neurowissenschaften und Neuroökonomie als Basis für ein zeitgemäßes Verständnis des guten Rufes

Author : Marina Hubert-Hertsch

Published in: Wirkungsmechanismen im Reputationsmanagement

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Reputation ergibt sich aus gruppenbezogenen Wahrnehmungs- und Interpretationsvorgängen (Lies, 2012), beschreibt grundsätzlich jedoch etwas, was „Relevanz für Menschen hat, und diese Relevanz steht und fällt damit, dass Reputation in der einen oder anderen Form von einem Menschen wahrgenommen werden kann“ (Fleischer, 2015). Wahrnehmung wiederum kommt zustande, indem die Rezeptoren unserer Sinnesorgane durch Reize erregt werden und diese zur weiteren Verarbeitung über die Nerven zur Hirnrinde geleitet werden (Steigerwald, 1997). Die dort ankommenden Informationen werden im Gehirn zur Wahrnehmung. Entsprechend lohnt sich ein Blick in die aktuellen Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften, die bisher manifestierte Auffassungen über unser Gehirn grundlegend verändern. Anhand dieser Erkenntnisse und relevanter Forschungsergebnisse lassen sich wertvolle Handlungslinien für das Reputationsmanagement ableiten.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Literature
go back to reference Ariely, D. (2008). Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Droemer. Ariely, D. (2008). Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Droemer.
go back to reference Damásio, A. (1997). Descartes’ Irrtum. List. Damásio, A. (1997). Descartes’ Irrtum. List.
go back to reference Damásio, A. (2003). Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. List. Damásio, A. (2003). Ich fühle, also bin ich. Die Entschlüsselung des Bewusstseins. List.
go back to reference Damásio, A. R. (1994) Descartes‘ error: emotion, reason, and the human brain. Grosset/Putnam. Damásio, A. R. (1994) Descartes‘ error: emotion, reason, and the human brain. Grosset/Putnam.
go back to reference Fiedler, P. (2008). Dissoziative Störungen und Konversion. Trauma und Traumabehandlung (3. Aufl.). Beltz-PVU. Fiedler, P. (2008). Dissoziative Störungen und Konversion. Trauma und Traumabehandlung (3. Aufl.). Beltz-PVU.
go back to reference Fleischer, A. (2015). Reputation und Wahrnehmung. Wie Unternehmensreputation entsteht und wie sie sich beeinflussen lässt. Springer VS.CrossRef Fleischer, A. (2015). Reputation und Wahrnehmung. Wie Unternehmensreputation entsteht und wie sie sich beeinflussen lässt. Springer VS.CrossRef
go back to reference Gröppel-Klein, A. (2004). Konsumentenverhaltensforschung im 21. Jahrhundert. Duv Gabler Edition Wissenschaft. Gröppel-Klein, A. (2004). Konsumentenverhaltensforschung im 21. Jahrhundert. Duv Gabler Edition Wissenschaft.
go back to reference Hüther, G. (2004). Die Bedeutung sozialer Erfahrungen für die Strukturierung des menschlichen Gehirns. Welche sozialen Beziehungen brauchen Schüler und Lehrer? Zeitschrift für Pädagogik, 50(4), 487–495. Hüther, G. (2004). Die Bedeutung sozialer Erfahrungen für die Strukturierung des menschlichen Gehirns. Welche sozialen Beziehungen brauchen Schüler und Lehrer? Zeitschrift für Pädagogik, 50(4), 487–495.
go back to reference Häusel, G. (2004). Brain Script. Warum Kunden kaufen. Planegg. Häusel, G. (2004). Brain Script. Warum Kunden kaufen. Planegg.
go back to reference Häusel, H. G. (2007). Neuromarketing: Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf. Haufe Mediengruppe. Häusel, H. G. (2007). Neuromarketing: Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf. Haufe Mediengruppe.
go back to reference Hebb, D. (1949). The organisation of behaviour. Wiley. Hebb, D. (1949). The organisation of behaviour. Wiley.
go back to reference Ledoux, J. (2001). Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen. dtv. Ledoux, J. (2001). Das Netz der Gefühle. Wie Emotionen entstehen. dtv.
go back to reference Lies, J. (2012). Politische Kommunikation und Reputation, ein Widerspruch? LIT. Lies, J. (2012). Politische Kommunikation und Reputation, ein Widerspruch? LIT.
go back to reference Möller, H. J., Laux, G., & Kapfhammer, H. P. (2005). Psychiatrie und Psychotherapie. Springer.CrossRef Möller, H. J., Laux, G., & Kapfhammer, H. P. (2005). Psychiatrie und Psychotherapie. Springer.CrossRef
go back to reference Montague, P. R., & Berns, G. S. (2002). Neural economics and the biological substrates of valuation. Neuron, 36, 265.CrossRef Montague, P. R., & Berns, G. S. (2002). Neural economics and the biological substrates of valuation. Neuron, 36, 265.CrossRef
go back to reference Morschitzky, H. (2009). Angststörungen. Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe. Springer.CrossRef Morschitzky, H. (2009). Angststörungen. Diagnostik, Konzepte, Therapie, Selbsthilfe. Springer.CrossRef
go back to reference Peyrolón, P. (2020). Grundzüge der Neuroökonomie. So entstehen Entscheidungen. Springer Gabler.CrossRef Peyrolón, P. (2020). Grundzüge der Neuroökonomie. So entstehen Entscheidungen. Springer Gabler.CrossRef
go back to reference Pöppel, E. (1989). Gehirn und Bewusstsein. VCH-Verlagsgesellschaft. Pöppel, E. (1989). Gehirn und Bewusstsein. VCH-Verlagsgesellschaft.
go back to reference Rege, M., & Telle, K. (2004). The impact of social approval and framing on cooperation in public good situations. Journal of Public Economics, 88(7–8), 1625–1644. Rege, M., & Telle, K. (2004). The impact of social approval and framing on cooperation in public good situations. Journal of Public Economics, 88(7–8), 1625–1644.
go back to reference Roth, G. (1996). Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Suhrkamp. Roth, G. (1996). Das Gehirn und seine Wirklichkeit. Kognitive Neurobiologie und ihre philosophischen Konsequenzen. Suhrkamp.
go back to reference Roth, G. (2001). Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Suhrkamp. Roth, G. (2001). Fühlen, Denken, Handeln. Wie das Gehirn unser Verhalten steuert. Suhrkamp.
go back to reference Scheier, C., & Held, D. (2006). Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse aus dem Neuromarketing. Haufe. Scheier, C., & Held, D. (2006). Wie Werbung wirkt. Erkenntnisse aus dem Neuromarketing. Haufe.
go back to reference Schirmer, M. (2005). Neurochirugie. Elsevier Health Sciences. Schirmer, M. (2005). Neurochirugie. Elsevier Health Sciences.
go back to reference Seidel, W. (2004). Emotionale Kompetenz – Gehirnforschung und Lebenskunst. Springer. Seidel, W. (2004). Emotionale Kompetenz – Gehirnforschung und Lebenskunst. Springer.
go back to reference Spitzer, M., & Bertram, W. (2008). Braintertainment. Expeditionen in die Welt von Geist und Gehirn. Suhrkamp. Spitzer, M., & Bertram, W. (2008). Braintertainment. Expeditionen in die Welt von Geist und Gehirn. Suhrkamp.
go back to reference Steigerwald, F. (1997). Psychologie, Soziologie und Pädagogik – eine kurzgefasste prüfungsrelevante Darstellung. Haus und Gross bei Urban und Fischer. Steigerwald, F. (1997). Psychologie, Soziologie und Pädagogik – eine kurzgefasste prüfungsrelevante Darstellung. Haus und Gross bei Urban und Fischer.
go back to reference Storch, M. (2005). Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von somatischen Markern, Bauchgefühl und Überzeugungskraft. Pendo Verlag. Storch, M. (2005). Das Geheimnis kluger Entscheidungen. Von somatischen Markern, Bauchgefühl und Überzeugungskraft. Pendo Verlag.
go back to reference Thibaut, J. W., & Kelley, H. H. (1959). The social psychology of groups. Wiley. Thibaut, J. W., & Kelley, H. H. (1959). The social psychology of groups. Wiley.
go back to reference Van Vugt, M., & Hardy, C. (2010). Cooperation for reputation: Wasteful contributions as costly signals in public goods. Group Processes & Intergroup Relations, 13(1), 101–111. Van Vugt, M., & Hardy, C. (2010). Cooperation for reputation: Wasteful contributions as costly signals in public goods. Group Processes & Intergroup Relations, 13(1), 101–111.
go back to reference Zimmermann, R. (2006). Neuromarketing und Markenwirkung: Was das Marketing von der modernen Hirnforschung lernen kann. VDM Verlag Dr. Müller. Zimmermann, R. (2006). Neuromarketing und Markenwirkung: Was das Marketing von der modernen Hirnforschung lernen kann. VDM Verlag Dr. Müller.
go back to reference Herbst, D. (2009). Aktuelle Erkenntnisse der Neurowisseschaften auf die Interne Kommunikation. In L. Dörfel (Hrsg.), Die Kraft entsteht im Maschinenraum (S. 174–200). SCM. Herbst, D. (2009). Aktuelle Erkenntnisse der Neurowisseschaften auf die Interne Kommunikation. In L. Dörfel (Hrsg.), Die Kraft entsteht im Maschinenraum (S. 174–200). SCM.
go back to reference Hubert, M. (2021). Interne Kommunikation als Keimzelle für Reputation. Nur was nach innen leuchtet kann nach außen strahlen. In U. Bihler & F. Mueller (Hrsg.), Modernes Reputationsmanagement (S. 165–176). Springer Fachmedien.CrossRef Hubert, M. (2021). Interne Kommunikation als Keimzelle für Reputation. Nur was nach innen leuchtet kann nach außen strahlen. In U. Bihler & F. Mueller (Hrsg.), Modernes Reputationsmanagement (S. 165–176). Springer Fachmedien.CrossRef
go back to reference Krüger, F. (2015). Storytelling in der Unternehmenskommunikation. In F. Krüger (Hrsg.), Corporate Storytelling. Springer VS.CrossRef Krüger, F. (2015). Storytelling in der Unternehmenskommunikation. In F. Krüger (Hrsg.), Corporate Storytelling. Springer VS.CrossRef
go back to reference Scheier, C. (2006). Neuromarketing – eine Standortbestimmung. In Focus Jahrbuch (S. 1–15). Focus-Magazin-Verlag. Scheier, C. (2006). Neuromarketing – eine Standortbestimmung. In Focus Jahrbuch (S. 1–15). Focus-Magazin-Verlag.
go back to reference Scheier, C., & Held, D. (2007). Die Neuro-Logik erfolgreicher Markenkommunikation. In H. G. Häusel (Hrsg.), Neuromarketing: Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf (S. 87–124). Haufe Mediengruppe. Scheier, C., & Held, D. (2007). Die Neuro-Logik erfolgreicher Markenkommunikation. In H. G. Häusel (Hrsg.), Neuromarketing: Erkenntnisse der Hirnforschung für Markenführung, Werbung und Verkauf (S. 87–124). Haufe Mediengruppe.
go back to reference Schwarz, P. (2021). Multisensuale Stakeholderkommunikation pusht den guten Ruf. In U. Bihler & F. Mueller (Hrsg.), Modernes Reputationsmanagement (S. 145–164). Springer Fachmedien.CrossRef Schwarz, P. (2021). Multisensuale Stakeholderkommunikation pusht den guten Ruf. In U. Bihler & F. Mueller (Hrsg.), Modernes Reputationsmanagement (S. 145–164). Springer Fachmedien.CrossRef
go back to reference Adolphs, R. (2001). The neurobiology of social cognition. Current Opinion in Neurobiology, 11, 231–239.CrossRef Adolphs, R. (2001). The neurobiology of social cognition. Current Opinion in Neurobiology, 11, 231–239.CrossRef
go back to reference Amodio, D. M., & Frith, C. D. (2006). Meeting of minds: the medial frontal cortex and social cognition. Nature Reviews Neuroscience, 7, 268–277.CrossRef Amodio, D. M., & Frith, C. D. (2006). Meeting of minds: the medial frontal cortex and social cognition. Nature Reviews Neuroscience, 7, 268–277.CrossRef
go back to reference Andreoni, J., & Petrie, R. (2004). Public goods experiments without confidentiality: A glimpse into fund-raising. Journal of Public Economics, 88, 1605–1623.CrossRef Andreoni, J., & Petrie, R. (2004). Public goods experiments without confidentiality: A glimpse into fund-raising. Journal of Public Economics, 88, 1605–1623.CrossRef
go back to reference Ariely, D., Bracha, A., & Meier, S. (2009). Doing good or doing well? Image motivation and monetary incentives in behaving prosocially. The American Economic Review, 99, 544–555.CrossRef Ariely, D., Bracha, A., & Meier, S. (2009). Doing good or doing well? Image motivation and monetary incentives in behaving prosocially. The American Economic Review, 99, 544–555.CrossRef
go back to reference Bohnet, I., & Frey, B. S. (1999). The sound of silence in prisoner’s dilemma and dictator games. Journal of Economic Behavior and Organization, 38, 43–57.CrossRef Bohnet, I., & Frey, B. S. (1999). The sound of silence in prisoner’s dilemma and dictator games. Journal of Economic Behavior and Organization, 38, 43–57.CrossRef
go back to reference Burnham, T. C. (2003). Engineering altruism: A theoretical and experimental investigation of anonymity and gift giving. Journal of Economic Behavior and Organization, 50, 133–144.CrossRef Burnham, T. C. (2003). Engineering altruism: A theoretical and experimental investigation of anonymity and gift giving. Journal of Economic Behavior and Organization, 50, 133–144.CrossRef
go back to reference Davey, C. G., Allen, N. B., Harrison, B. J., Dwyer, D. B., & Yucel, M. (2010). Being liked activates primary reward and midline self-related brain regions. Human Brain Mapping, 31, 660–668. Davey, C. G., Allen, N. B., Harrison, B. J., Dwyer, D. B., & Yucel, M. (2010). Being liked activates primary reward and midline self-related brain regions. Human Brain Mapping, 31, 660–668.
go back to reference De Cremer, D., Snyder, M., & Dewitte, S. (2001). The less I trust, the less I contribute (or not)? The effects of trust, accountability, and self-monitoring in social dilemmas. European Journal of Social Psychology, 31, 93–107.CrossRef De Cremer, D., Snyder, M., & Dewitte, S. (2001). The less I trust, the less I contribute (or not)? The effects of trust, accountability, and self-monitoring in social dilemmas. European Journal of Social Psychology, 31, 93–107.CrossRef
go back to reference Engelmann, D., & Fischbacher, U. (2009). Indirect reciprocity and strategic reputation building in an experimental helping game. Games and Economic Behavior, 67, 399–407.CrossRef Engelmann, D., & Fischbacher, U. (2009). Indirect reciprocity and strategic reputation building in an experimental helping game. Games and Economic Behavior, 67, 399–407.CrossRef
go back to reference Fox, J., & Guyer, M. (1978). Public choice and cooperation in N-person prisoners dilemma. Journal of Conflict Result, 22, 469–481.CrossRef Fox, J., & Guyer, M. (1978). Public choice and cooperation in N-person prisoners dilemma. Journal of Conflict Result, 22, 469–481.CrossRef
go back to reference Harbaugh, W., Mayr, U., & Burghart, D. (2007). Neuronal responses to taxation and voluntary giving reveal motives for charitable donations. Science, 316(5831), 1622–16225.CrossRef Harbaugh, W., Mayr, U., & Burghart, D. (2007). Neuronal responses to taxation and voluntary giving reveal motives for charitable donations. Science, 316(5831), 1622–16225.CrossRef
go back to reference Hoffman, E., Mccabe, K., Shachat, K., & Smith, V. (1994). Preferences, property-rights, and anonymity in bargaining games. Games and Economic Behavior, 7, 346–380.CrossRef Hoffman, E., Mccabe, K., Shachat, K., & Smith, V. (1994). Preferences, property-rights, and anonymity in bargaining games. Games and Economic Behavior, 7, 346–380.CrossRef
go back to reference Homans, G. C. (1958). Social behavior as exchange. The American Journal of Sociology, 63, 597–606.CrossRef Homans, G. C. (1958). Social behavior as exchange. The American Journal of Sociology, 63, 597–606.CrossRef
go back to reference Izuma, K. (2012). The social neuroscience of reputation. Neuroscience Research, 72, 283–288.CrossRef Izuma, K. (2012). The social neuroscience of reputation. Neuroscience Research, 72, 283–288.CrossRef
go back to reference Izuma, K., Saito, D. N., & Sadato, N. (2008). Processing of social and monetary rewards in the human striatum. Neuron, 58, 284–294.CrossRef Izuma, K., Saito, D. N., & Sadato, N. (2008). Processing of social and monetary rewards in the human striatum. Neuron, 58, 284–294.CrossRef
go back to reference Knoch, D., Schneider, F., Schunk, D., Hohmann, M., & Fehr, E. (2009). Die Störung des präfrontalen Kortex vermindert die menschliche Fähigkeit, einen guten Ruf aufzubauen. Proceedings of the National Academy Sciences of the United States of America, 106, 20895–20899.CrossRef Knoch, D., Schneider, F., Schunk, D., Hohmann, M., & Fehr, E. (2009). Die Störung des präfrontalen Kortex vermindert die menschliche Fähigkeit, einen guten Ruf aufzubauen. Proceedings of the National Academy Sciences of the United States of America, 106, 20895–20899.CrossRef
go back to reference Kurzban, R., DeScioli, P., & O’Brien, E. (2007). Audience effects on moralistic punishment. Evolution and Human Behavior, 28, 75–84.CrossRef Kurzban, R., DeScioli, P., & O’Brien, E. (2007). Audience effects on moralistic punishment. Evolution and Human Behavior, 28, 75–84.CrossRef
go back to reference Lamba, S., & Mace, R. (2010). People recognise when they are really anonymous in an economic game. Evolution and Human Behavior, 31, 271–278.CrossRef Lamba, S., & Mace, R. (2010). People recognise when they are really anonymous in an economic game. Evolution and Human Behavior, 31, 271–278.CrossRef
go back to reference LeDoux, J. (2003). The Emotional Brain, Fear, and the Amygdala. Cellular and Molecular Neurobiology, 23, 727–738.CrossRef LeDoux, J. (2003). The Emotional Brain, Fear, and the Amygdala. Cellular and Molecular Neurobiology, 23, 727–738.CrossRef
go back to reference Milinski, M., Semmann, D., & Krambeck, H. J. (2002). Reputation helps solve the ‘tragedy of the commons’. Nature, 415, 424–426.CrossRef Milinski, M., Semmann, D., & Krambeck, H. J. (2002). Reputation helps solve the ‘tragedy of the commons’. Nature, 415, 424–426.CrossRef
go back to reference Phan, K. L., Scripada, C. S., Angstadt, M., & McCabe, K. (2010). Reputation for reciprocity engages the brain reward center. PNAS, 107/29, 13099–13104. Phan, K. L., Scripada, C. S., Angstadt, M., & McCabe, K. (2010). Reputation for reciprocity engages the brain reward center. PNAS, 107/29, 13099–13104.
go back to reference Seinen, I., & Schram, A. (2006). Social status and group norms: indirect reciprocity in a repeated helping experiment. European Economic Review, 50, 581–602.CrossRef Seinen, I., & Schram, A. (2006). Social status and group norms: indirect reciprocity in a repeated helping experiment. European Economic Review, 50, 581–602.CrossRef
go back to reference Tennie, C., Frith, U., & Frith, C. D. (2010). Reputation management in the age of the worldwide web. Trends in Cognitive Sciences, 14, 482–488. Tennie, C., Frith, U., & Frith, C. D. (2010). Reputation management in the age of the worldwide web. Trends in Cognitive Sciences, 14, 482–488.
Metadata
Title
Reputation ist Kopfsache
Author
Marina Hubert-Hertsch
Copyright Year
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-41204-3_3