Skip to main content
Top

Hint

Swipe to navigate through the chapters of this book

2016 | OriginalPaper | Chapter

Scheitern und Identität

Das ungewisse Ich

Author : Prof. Dr. Martin Elbe

Published in: Failure Management

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Scheitern als Alltagsphänomene ist eine Erfahrung mit der alle Menschen in Laufe ihres Lebens konfrontiert werden. Wie die Einzelnen mit diesem Phänomen umgehen ist zwar unterschiedlich, aber unmittelbar an die individuellen Erfolgskonstruktionen und damit auch an die jeweilige Identität gebunden. Im vorliegenden Beitrag wird die Identität zum Ausgangspunkt genommen, um Bedingungen, Ablauf und Folgen von Misserfolgs-Erfahrungen sozialpsychologisch zu analysieren. Der Zusammenhang wird entlang von acht Facetten des Ichs theoretisch und anhand eines Fallbeispiels erschlossen. Neben Lernpotenzialen ist die Annahme des Absurden im Misserfolg als conditio sine qua non menschlichen Seins zu verstehen, wodurch Scheitern vermieden werden kann.

To get access to this content you need the following product:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt 90 Tage mit der neuen Mini-Lizenz testen!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt 90 Tage mit der neuen Mini-Lizenz testen!

Footnotes
1
Lewin (1982, S. 196) definiert ja [V = F (P, U) = F (L)], womit er deutlich macht, dass die wechselseitige Abhängigkeit von Person und Umwelt ein jeweils spezifisches soziales Feld, den Lebensraum (L) begründet.
 
2
Vgl. Erikson (1973), der sich in seinem sozialpsychologischen Ansatz der Ich-Identität explizit auf Mead bezieht.
 
3
Vgl. hierzu bereits Erikson (1965), der in der Reifephase die Ich-Integrität vs. die Verzweiflung stellt.
 
4
Natürlich gibt es für dieses Dilemma auch andere Lösungen, z. B. kann ein in seinem Studium fortgeschrittener Theologiestudent sein Verhalten theologisch umdeuten, dahingehend dass er dafür nicht verantwortlich ist oder er findet einen Ausweg in der Buße – in beiden Fällen wird der Identitätsmakel sozusagen durch „magische“ Praktiken geheilt.
 
5
Dies hatte unsere an Lewin angelehnte Scheiterformel im Aspekt der Identität schon berücksichtigt.
 
6
Vgl. zu diesem Zusammenhang auch das Interview mit Harry Fuhrmann im vorliegenden Band.
 
7
Das Spiel mit der Rolle, mit Vorder- und Hinterbühne, und die Inszenierung dieses Spiels als ein neues Stück, demonstriert eindringlich die Fotografin Herlinde Koelbl (2012). Sie zeigt 60 Personen (z. B. einen General, eine Kaminkehrerin usw.) aus aller Welt in „Arbeitsuniform“ und in Freizeitkleidung, wobei diese ihre jeweiligen Rollen und Inszenierungen kommentieren.
 
8
Das klassische Beispiel für stet Erfolge, die zum finalen Scheitern führen, findet sich im König Pyrrhus I. von Epirus, der zwar die Römer mehrfach besiegte, dabei aber so hohe Verluste erlitt, dass er den Krieg schließlich verloren geben musste (Pyrrhussiege).
 
9
Diese Frage wird empirisch üblicherweise mit Hilfe von biografisch-narrativen Interviews untersucht, was einerseits zu tiefgehenden Einblicken über die Karriere- und Erfolgskonstruktionen einzelner Interviewpartner führt, aber andererseits auf die Erhebung exemplarischer Einzelfälle beschränkt bleibt. Es lassen sich aber auch im Rahmen von quantitativen Forschungsansätzen aufgrund von Fragebogen-Erhebungen Verlaufsanalysen anstellen. Beispiele finden sich für Karriereverläufe ehemaliger Bundeswehroffizier (Elbe und Prondzinsi 2002) sowie für Leistungssportler (Elbe et al. 2014).
 
10
Um einen solchen handelt es sich offensichtlich bei dem Microsoft-Gründer Steve Jobs, der Gründung, Entlassung und Wiederübernahme der Geschäftsführung bei Microsoft als integrale Elemente seiner persönlichen Karriere versteht und zu dem Ergebnis kommt: „Wir können nicht vorher erkennen, wie sich die Dinge in unserem Leben zusammenfügen werden, sondern wir sehen das nur im Rückblick. Darum muss man das Vertrauen haben, dass sich alles gut fügen wird“ (Weingarten 2015, S. 83).
 
11
Zum Umgang mit Wissen und Nichtwissen vgl. insbesondere Beck (2015).
 
12
Damit löst Camus (1997) auch das Grundproblem menschlicher Existenz: das Sein-zum-Tode (das Heidegger und andere Existenzphilosophen plagte).
 
Literature
go back to reference Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT. Antonovsky, A. (1997). Salutogenese. Zur Entmystifizierung der Gesundheit. Tübingen: DGVT.
go back to reference Argyris, C., & Schön, D. (2008). Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis (3. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta. Argyris, C., & Schön, D. (2008). Die lernende Organisation. Grundlagen, Methode, Praxis (3. Aufl.). Stuttgart: Klett-Cotta.
go back to reference Baumann, Z. (2008). Flüchtige Zeiten. Leben in der Ungewissheit. Hamburg: Hamburger Edition. Baumann, Z. (2008). Flüchtige Zeiten. Leben in der Ungewissheit. Hamburg: Hamburger Edition.
go back to reference Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Beck, U. (2015). Weltrisikogesellschaft. Auf Suche nach der verlorenen Sicherheit (3. Aufl.). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Beck, U. (2015). Weltrisikogesellschaft. Auf Suche nach der verlorenen Sicherheit (3. Aufl.). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Beck, U., Giddens, A., & Lash, S. (1996). Reflexive Modernisierung. Eine Kontroverse. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Beck, U., Giddens, A., & Lash, S. (1996). Reflexive Modernisierung. Eine Kontroverse. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Betsch, T., Funke, J., & Plessner, H. (2011). Allgemeine Psychologie für Bachelor: Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen. Berlin: Springer. CrossRef Betsch, T., Funke, J., & Plessner, H. (2011). Allgemeine Psychologie für Bachelor: Denken – Urteilen, Entscheiden, Problemlösen. Berlin: Springer. CrossRef
go back to reference Böhle, F., & Busch, S. (Hrsg.). (2012). Management von Ungewissheit. Neue Ansätze jenseits von Kontrolle und Ohnmacht. Bielefeld: Transcript. CrossRef Böhle, F., & Busch, S. (Hrsg.). (2012). Management von Ungewissheit. Neue Ansätze jenseits von Kontrolle und Ohnmacht. Bielefeld: Transcript. CrossRef
go back to reference Brecht, B. (1968). Die Dreigroschenoper. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Brecht, B. (1968). Die Dreigroschenoper. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Camus, A. (1997). Der Mythos von Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde. Hamburg: Rowohlt. Camus, A. (1997). Der Mythos von Sisyphos. Ein Versuch über das Absurde. Hamburg: Rowohlt.
go back to reference Dahrendorf, R. (1994). Das Zerbrechen der Ligaturen und die Utopie der Weltbürgergesellschaft. In U. Beck & E. Beck-Gernsheim (Hrsg.) , Riskante Freiheiten: Individualisierung in modernen Gesellschaften (S. 421–436). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Dahrendorf, R. (1994). Das Zerbrechen der Ligaturen und die Utopie der Weltbürgergesellschaft. In U. Beck & E. Beck-Gernsheim (Hrsg.) , Riskante Freiheiten: Individualisierung in modernen Gesellschaften (S. 421–436). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Darley, J., & Batson, C. D. (1973). „From Jerusalem to Jericho“: A study of situational and dispositional variables in helping behavior. Journal of Personality and Social Psychology, 1, 100–108. CrossRef Darley, J., & Batson, C. D. (1973). „From Jerusalem to Jericho“: A study of situational and dispositional variables in helping behavior. Journal of Personality and Social Psychology, 1, 100–108. CrossRef
go back to reference Eickelpasch, R., & Rademacher, C. (2010). Identität (3. Aufl.). Bielefeld: Transcript. Eickelpasch, R., & Rademacher, C. (2010). Identität (3. Aufl.). Bielefeld: Transcript.
go back to reference Elbe, M. (1997). Betriebliche Sozialisation. Grundlagen der Gestaltung personaler und organisatorischer Anpassungsprozesse. Sinzheim: Pro Universitate. Elbe, M. (1997). Betriebliche Sozialisation. Grundlagen der Gestaltung personaler und organisatorischer Anpassungsprozesse. Sinzheim: Pro Universitate.
go back to reference Elbe, M. (2011). Ungewissheit im institutionellen Wandel. Individuelle Ressourcen als Potenzial. In S. Jeschke, I. Isenhardt, F. Hees, & S. Trantow (Hrsg.) , Enabling Innovation. Innovationsfähigkeit – deutsche und internationale Perspektiven (S. 87–98). Berlin: Springer. Elbe, M. (2011). Ungewissheit im institutionellen Wandel. Individuelle Ressourcen als Potenzial. In S. Jeschke, I. Isenhardt, F. Hees, & S. Trantow (Hrsg.) , Enabling Innovation. Innovationsfähigkeit – deutsche und internationale Perspektiven (S. 87–98). Berlin: Springer.
go back to reference Elbe, M. (2012). Employography – Neuer Umgang mit Berufsbiographien. In F. Böhle & S. Busch (Hrsg.) , Management von Ungewissheit. Neue Ansätze jenseits von Kontrolle und Ohnmacht (S. 279–294). Bielefeld: Transcript. Elbe, M. (2012). Employography – Neuer Umgang mit Berufsbiographien. In F. Böhle & S. Busch (Hrsg.) , Management von Ungewissheit. Neue Ansätze jenseits von Kontrolle und Ohnmacht (S. 279–294). Bielefeld: Transcript.
go back to reference Elbe, M. (2013). Employography: Flüchtige Identitäten in Zeiten der Ungewissheit. Journal für Psychologie, 3, 1–24. Elbe, M. (2013). Employography: Flüchtige Identitäten in Zeiten der Ungewissheit. Journal für Psychologie, 3, 1–24.
go back to reference Elbe, M., & Müller, M. (2002). Der Mythos Karriere: Vom Alltagsbegriff zur Operationalisierung. In R. Marr (Hrsg.), Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager. Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung (2. Aufl., S. 43–58). Neubiberg: gfw. Elbe, M., & Müller, M. (2002). Der Mythos Karriere: Vom Alltagsbegriff zur Operationalisierung. In R. Marr (Hrsg.), Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager. Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung (2. Aufl., S. 43–58). Neubiberg: gfw.
go back to reference Elbe, M., & von Prondzinski, W. (2002). Überblick und Differenzierung der Karriereverläufe von ehemaligen Zeitoffizieren mit Studium. In R. Marr (Hrsg.), Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager. Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung (2. Aufl., S. 91–112). Neubiberg: gfw. Elbe, M., & von Prondzinski, W. (2002). Überblick und Differenzierung der Karriereverläufe von ehemaligen Zeitoffizieren mit Studium. In R. Marr (Hrsg.), Kaderschmiede Bundeswehr? Vom Offizier zum Manager. Karriereperspektiven von Absolventen der Universitäten der Bundeswehr in Wirtschaft und Verwaltung (2. Aufl., S. 91–112). Neubiberg: gfw.
go back to reference Elbe, M., Hülsen, A., Borchert, A., & Wenzel, G. (2014). Duale Karriere im Spitzensport: Idealtypen und Realtypen am Beispiel des Berliner Modells. Leistungssport, 3, 4–11. Elbe, M., Hülsen, A., Borchert, A., & Wenzel, G. (2014). Duale Karriere im Spitzensport: Idealtypen und Realtypen am Beispiel des Berliner Modells. Leistungssport, 3, 4–11.
go back to reference Erikson, E. (1965). Kindheit und Gesellschaft (2. Aufl.). Stuttgart: Klett. Erikson, E. (1965). Kindheit und Gesellschaft (2. Aufl.). Stuttgart: Klett.
go back to reference Erikson, E. (1973). Identität und Lebenszyklus: Drei Aufsätze. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Erikson, E. (1973). Identität und Lebenszyklus: Drei Aufsätze. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Goffman, E. (1996). Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (5. Aufl.). München: Piper. Goffman, E. (1996). Wir alle spielen Theater. Die Selbstdarstellung im Alltag (5. Aufl.). München: Piper.
go back to reference Heckhausen, J., & Heckhausen, H. (Hrsg.). (2010). Motivation und Handeln (4. Aufl.). Berlin: Springer. CrossRef Heckhausen, J., & Heckhausen, H. (Hrsg.). (2010). Motivation und Handeln (4. Aufl.). Berlin: Springer. CrossRef
go back to reference Junge, M., & Lechner, G. (2004). Scheitern als Erfahrung und Konzept: Zur Einführung. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern: Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 7–13). Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. CrossRef Junge, M., & Lechner, G. (2004). Scheitern als Erfahrung und Konzept: Zur Einführung. In M. Junge & G. Lechner (Hrsg.), Scheitern: Aspekte eines sozialen Phänomens (S. 7–13). Wiesbaden: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. CrossRef
go back to reference Keupp, H. (1997). Diskursarena Identität: Lernprozesse in der Identitätsforschung. In H. Keupp & R. Höfer (Hrsg.), Identitätsarbeit heute. Klassische und aktuelle Perspektiven der Identitätsforschung (S. 11–39). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Keupp, H. (1997). Diskursarena Identität: Lernprozesse in der Identitätsforschung. In H. Keupp & R. Höfer (Hrsg.), Identitätsarbeit heute. Klassische und aktuelle Perspektiven der Identitätsforschung (S. 11–39). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Kirchler, E. & Walenta, C. (2010). Motivation. Wien: facultas. Kirchler, E. & Walenta, C. (2010). Motivation. Wien: facultas.
go back to reference Koelbel, H. (2012). Kleider machen Leute. Berlin: Hatje Cantz. Koelbel, H. (2012). Kleider machen Leute. Berlin: Hatje Cantz.
go back to reference Kohli, M. (2003). Der institutionalisierte Lebenslauf: ein Blick zurück und nach vorn. In J. Allmendinger (Hrsg.), Entstaatlichung und soziale Sicherheit (S. 525–545). Opladen: VS-Verlag für Sozialwissenschaften. Kohli, M. (2003). Der institutionalisierte Lebenslauf: ein Blick zurück und nach vorn. In J. Allmendinger (Hrsg.), Entstaatlichung und soziale Sicherheit (S. 525–545). Opladen: VS-Verlag für Sozialwissenschaften.
go back to reference Kuhl, J. (1983). Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle. Berlin: Springer. CrossRef Kuhl, J. (1983). Motivation, Konflikt und Handlungskontrolle. Berlin: Springer. CrossRef
go back to reference Lewin, K. (1982). Feldtheorie. Werkausgabe (Bd. 4). Bern: Huber (Herausgegeben von Carl-Friedrich Graumann). Lewin, K. (1982). Feldtheorie. Werkausgabe (Bd. 4). Bern: Huber (Herausgegeben von Carl-Friedrich Graumann).
go back to reference Mead, G. (1968). Geist, Identität und Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Mead, G. (1968). Geist, Identität und Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
go back to reference Mead, G. (1969). Sozialpsychologie. Neuwied: Luchterhand. Mead, G. (1969). Sozialpsychologie. Neuwied: Luchterhand.
go back to reference Pohl, K. (2010). Schönes Scheitern? Die Suche nach Identität in den Inszenierungen Florian Fiedlers. Marburg: Tectum. Pohl, K. (2010). Schönes Scheitern? Die Suche nach Identität in den Inszenierungen Florian Fiedlers. Marburg: Tectum.
go back to reference von Rosenstiel, L. (2013). Erleben und Verhalten: Ich und die Organisation. In C. Werner & M. Elbe (Hrsg.), Handbuch Organisationsdiagnose (S. 55–70). München: Utz. von Rosenstiel, L. (2013). Erleben und Verhalten: Ich und die Organisation. In C. Werner & M. Elbe (Hrsg.), Handbuch Organisationsdiagnose (S. 55–70). München: Utz.
go back to reference Tajfel, H., & Turner, J. (1986). The social identity theory of intergroup behavior. In S. Worchel & W. Austin (Hrsg.), Psychology of intergroup relations (2. Aufl., S. 7–24). Chicago: Nelson-Hall. Tajfel, H., & Turner, J. (1986). The social identity theory of intergroup behavior. In S. Worchel & W. Austin (Hrsg.), Psychology of intergroup relations (2. Aufl., S. 7–24). Chicago: Nelson-Hall.
go back to reference Turner, J. (1999). Some Current Issues in Research оn Social Identity and Self- categorization Theories. In N. Ellemers, R. Spears, & B. Doojse (Hrsg.), Social identity: Context, commitment, content (S. 6–34) Oxford: Blackwell. Turner, J. (1999). Some Current Issues in Research оn Social Identity and Self- categorization Theories. In N. Ellemers, R. Spears, & B. Doojse (Hrsg.), Social identity: Context, commitment, content (S. 6–34) Oxford: Blackwell.
go back to reference Turner, J., & Onorator, R. (1999). Social identity, personality and the self-concept: A self-categorization perspective. In T. Tyler, R. Kramer, & O. John (Hrsg.), The psychology of the social self (S. 11–46). Mahwah: Lawrence Erlbaum. Turner, J., & Onorator, R. (1999). Social identity, personality and the self-concept: A self-categorization perspective. In T. Tyler, R. Kramer, & O. John (Hrsg.), The psychology of the social self (S. 11–46). Mahwah: Lawrence Erlbaum.
go back to reference Weihrich, M., & Voß, G. G. (Hrsg.). (2002). tag für tag. Alltag als Problem – Lebensführung als Lösung? Neue Beiträge zur Soziologie alltäglicher Lebensführung 2. München: Hampp. Weihrich, M., & Voß, G. G. (Hrsg.). (2002). tag für tag. Alltag als Problem – Lebensführung als Lösung? Neue Beiträge zur Soziologie alltäglicher Lebensführung 2. München: Hampp.
go back to reference Weiner, B. (1994). Motivationspsychologie (3. Aufl.). Weinheim: Belz. Weiner, B. (1994). Motivationspsychologie (3. Aufl.). Weinheim: Belz.
go back to reference Weingarten, S. (2015). Soff, aus dem die Helden sind. Spiegel Wissen. Richtig scheitern. Wie Niederlagen zum Erfolg führen können, 1, 82–83. Weingarten, S. (2015). Soff, aus dem die Helden sind. Spiegel Wissen. Richtig scheitern. Wie Niederlagen zum Erfolg führen können, 1, 82–83.
go back to reference Zimbardo, P., & Boyd, J. (2011). Die neue Psychologie der Zeit – und wie sie Ihr Leben verändern wird. Heidelberg: Spektrum. Zimbardo, P., & Boyd, J. (2011). Die neue Psychologie der Zeit – und wie sie Ihr Leben verändern wird. Heidelberg: Spektrum.
Metadata
Title
Scheitern und Identität
Author
Prof. Dr. Martin Elbe
Copyright Year
2016
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-47357-3_2

Premium Partner