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2021 | OriginalPaper | Chapter

Schluss mit dem Reinigungsstress: Von den reinen Fakten der Politik zur demokratischen Kunst des Zusammen(-)Stellens

Author : Werner Friedrichs

Published in: Demokratie im Stresstest

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Beitrag wird gezeigt, dass die Idee, die Welt wahrheitsgemäß darzustellen, immer mehr unter Druck gerät. Denn dafür muss ein Beobachtungspunkt gegenüber der Welt eingerichtet werden. Ein solcher Feldherrenhügel, von dem aus auf die Welt gezeigt wird, funktioniert nur, wenn man ihn von allen Bedingungen, die ihn ermöglicht haben, reinigt. In den Diskussionen rund um den Neuen Materialismus zeigt sich zunehmend, dass ein solches Vorgehen nicht mehr den aktuellen Herausforderungen entspricht. Die Didaktik muss sich entsprechend vom vermittelnden Zeigen lösen und sich vermehrt der verwirklichenden Kunst der Versammlungen (assemblages) zuwenden.

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Footnotes
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„‘Polis‘ ist nicht zuerst eine Form der politischen Institution, sondern zuerst Mit-sein als solches.“ (Nancy 2004, S. 61) Es geht mithin um Grund(-)sätzliches. In der hermeneutischen Politikdidaktik ist es ein Allgemeinplatz, dass es bei der Bildung politischer Subjektivität um die sinnhafte Ausprägung eines Welt- und Selbstverhältnisses geht, was insbesondere im Umgang mit Stresssituationen von Relevanz ist (vgl. dazu etwa Gessner 2020). Kommunikativ informationstechnische Unterweisungsschemata (wie sie sich immer noch im Bildungsverständnis mancher Autoren finden, vgl. z. B. Weißeno 2017) sind dagegen höchstens in der Lage, epiphänomenale Verinnerlichungsprozesse zu erfassen. Die Ebene subjektiv-sinnhafter Bildung wird nur erreicht, wenn Sprache auch konstitutionstheoretisch und nicht nur bezeichnungstheoretisch gefasst wird (vgl. dazu einschlägig Taylor 2017, S. 17 ff.). Das heißt, auf der kommunikativen Ebene lassen sich politische Bildungsprozesse nur sinnvoll als ein Gewahrwerden von Bewusstseinsinhalten (vgl. Partetzke 2020), mithin als Artikulation von Subjektivität erfassen (vgl. grundsätzlich Ingold 2018). Denn es geht eben nicht nur um bloßes Faktenwissen, sondern v. a. um die Bildung eines Standpunktes, einer Orientierung in der Welt. Eine Beschreibung politischer Bildung als Vermittlung kulturellen Reflexionswissens (vgl. Sander 2018) greift deshalb ebenfalls zu kurz. Politische Bildungen müssen als praktische, material-imaginäre Ausprägungen von Selbst- und Weltverhältnissen gedacht werden (vgl. dazu Friedrichs 2020b), wenn sie Zugang zur Artikulation von Subjektivität verschaffen sollen.
 
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Gleiches gilt letztlich für den „Minimalkonsens“ (Grammes 2005, S. 129). Der ist als „nicht-kontroverser Sektor“ (ebd., S. 132) nur um den Preis einer prinzipiellen Einschränkung zu haben. Mit dem Verweis auf einen „normativen Pluralismus“ an Stelle eines „beliebigen Relativismus“ (ebd., S. 128–129) bindet man die Reichweite der Kontroverse letztlich an ein spezifisches Staatsverständnis (vgl. dazu etwa Fischer 1974, S. 18 ff.). Um sich dem daraus erwachsenden Verdacht zu entledigen, nur staatskonforme Scheindebatten zuzulassen, wird häufig auf transzendentalpragmatische Begründungen zurückgegriffen: wenn die eingerichteten Verfahren lediglich eine „ideale Sprechsituation“ (Habermas 1981, passim) einrichten, scheint trotz der Festlegung von (verständigungsorientierten) Diskursregeln größtmögliche Kontroversität erreichbar (vgl. dazu Habermas 1991). Der darin enthaltene, universalpragmatische Anspruch, nach der nahezu jede anerkennungswürdige Position Zugang zum Diskurs bekäme, scheitert letztlich aber daran, dass es in einer scharfen Kontoverse nicht nur um Positionen geht, sondern auch um deren jeweilige Diskursregeln. Damit entpuppt sich das vermeintlich universalistische Ermöglichungsversprechen der Diskursregeln des Pluralismus als ein Hegemoniebestreben (vgl. etwa Westphal 2013; Butler et. al. 2013 oder im Kontext politischer Bildung Friedrichs 2016).
 
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Die politische Repräsentation im engeren Sinne ist sogar als eine Art Vexierbild angelegt: Die vielen beteiligten Dinge verschwinden im Moment des Erscheinens einer machtvollen Verkörperung. Das Frontispiz von Hobbes’ Leviathan ist wohl das bekannteste Beispiel. „Representation in politics and in pictures fits together. The aim is to show how many different things can be brought together simultaneously and seen as one. How can anything reliably stand for a messy mass of constituents? A strange kind of double vision seems required.“ (Schaffer 2005, S. 196) Insgesamt gibt sich der paradoxe Zug repräsentativer Politik zu erkennen: Um alle (Menschen) unter einer Perspektive zu versammeln, wird die große Versammlung von menschlichen und nichtmenschlichen Beteiligungen aufgelöst. Um dieser Paradoxie zu entkommen, wurde zuletzt vorgeschlagen, „Kollektive“ (Latour 2010), „Verwandtschaften“ (Haraway 2018) oder „Assemblages“ (Delanda 2016) zu bilden, um wirklich alles an allem zu beteiligen.
 
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Theoretisch protegiert wird dieses Vorgehen von der nach wie vor alltagstauglichen und sich tapfer haltenden Trennung zwischen Konstruktivismus und Realismus. Aus der Perspektive der hermeneutischen Tradition kann man sich über diese Beharrlichkeit nur wundern (vgl. statt vieler Wiesing 2015), denn eine solche Schematisierung verstellt geradezu den Zugang zum Mensch-Weltverhältnis (vgl. in wünschenswerter Klarheit dazu etwa Jahraus 2004).
 
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„Ein Faktoid ist eine Tatsache, von der wir wissen, dass ihr eine bestimmte Farbe, ein besonderer Geschmack beigegeben wurde, dass sie also wie eine Tatsache aussehen und klingen soll. Sie mag vielleicht sogar wahr sein, zumindest in der einen oder anderen Hinsicht. Und dennoch besitzt sie eine seltsame Qualität. Sie scheint uns zuzurufen: Schaut, ich bin eine Tatsache! Ihr könnt mich nicht übergehen. Ich bin direkt vom Himmel auf euren Kopf gefallen. Faktoide sind so konzipiert, dass sie aussehen, wie wir es von Tatsachen erwarten. Wir gehen davon aus, sie sollen so aussehen, als seien sie nicht ersonnen worden. Wenn Faktoide benutzt werden, fühlen wir uns quasi manipuliert von kleinen Bröckchen Wahrheit, die aus einem größeren, wahreren Gebäude herausgebrochen wurden, als seien sie Kuchenstückchen.“ (Morton 2019, 15).
 
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Auf einen weiteren, wichtigen Strang, der für die vorliegenden Überlegungen von großer Bedeutung ist, kann hier nur hingewiesen werden: die Theorien der Verkörperung. Kognitionstheoretisch wird demnach nicht mehr davon ausgegangen, dass sich Erkenntnis allein aus einem neuronalen Reflex im Bewusstsein ergibt – einer symbolverarbeitenden Maschine gleich. Vielmehr ist Wahrnehmung embodied, embedded, enactive und extended (vgl. statt vieler Fingerhut et al. 2017 oder Newen et al. 2018 mit vielen weiteren Hinweisen).
 
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Dieser Perspektivwechsel darf nicht unterschätzt werden. Denn unsere Situiertheit in der „Anthropologie der Moderne“ (Latour 2014) verleitet uns immer wieder dazu, nur eine konstruierte (Außen-)Perspektive zu sehen und sich so der Reinigungsarbeit anzuschließen. Was aber kann eine „soziale Konstruktion“ anderes sein als eine konkrete, auch materielle Zusammenstellung, aus der sich erst die Perspektive ergibt (vgl. dazu auch Hacking 1999)? Insbesondere im Neuen Materialismus wurde zuletzt nachgewiesen, dass jede Perspektive in diesem Sinne mit der ermöglichenden Materialität zusammenfällt (vgl. dazu z. B. Barad 2007 oder mit Bezug auf die politische Bildung die Beiträge in Friedrichs und Hamm 2020).
 
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Dass sich Dinge genauso in der Konstellation konstituieren wie die subjektiven Standpunkte, ist der für den modernen Blick schwerer einzusehende Sachverhalt. Latour weist in diesem Zusammenhang immer wieder darauf hin, dass politische Versammlungen einst als „Thing“ bezeichnet wurden – Versammlungen, in denen Dinge konstituiert wurden. (vgl. etwa Latour 2005, S. 24 oder Latour 2007b, passim).
 
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Metadata
Title
Schluss mit dem Reinigungsstress: Von den reinen Fakten der Politik zur demokratischen Kunst des Zusammen(-)Stellens
Author
Werner Friedrichs
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-33077-4_4

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