3. Schwerbehindertenrecht

Vgl. Turner / Hewstone, Die Sozialpsychologie des Vorurteils, S. 344; hierzu ebenfalls Meyer, Stereotype Content Model, S. 74 f.

Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabeverordnung vom 28. März 1988 (BGBl. I S. 484), zuletzt geändert durch Art. 168 des Gesetzes vom 29. März 2017 (BGBl. I S. 626).

Vgl. Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 16.

Vgl. Mattner, Behinderte Menschen in der Gesellschaft, S. 97.

Vgl. ebd., S. 97.

Vgl. ebd., S. 97.

Vgl. Vetter, Psychiatrie, S. 5; hierzu ebenfalls Steingrüber, Grundlagen psychischer Störungen, S. 222; hierzu ebenfalls Moll, Anatomie, S. 52; hierzu ebenfalls Payk, Psychopathologie, S. 49.

Vgl. Kobi, Grundfragen der Heilpädagogik, S. 261.

Vgl. Moll, Anatomie, S. 52.

Vgl. ebd., S. 52.

Vgl. Kobi, Grundfragen der Heilpädagogik, S. 251.

Vgl. Mattner, Behinderte Menschen in der Gesellschaft, S. 98.

Vgl. Jervis, Kritisches Handbuch der Psychiatrie, S. 216 f.

Vgl. ebd., S. 216 f.

Vgl. Laing, Phänomenologie der Erfahrung, S. 22.

Vgl. Mattner, Behinderte Menschen in der Gesellschaft, S. 99; hierzu ebenfalls Laing, Phänomenologie der Erfahrung, S. 22.

Vgl. Zimbardo, Lehrbuch der Psychologie, S. 347; hierzu ebenfalls Zimbardo, Psychologie, S. 500.

Vgl. Mattner, Behinderte Menschen in der Gesellschaft, S. 99; hierzu ebenfalls Zimbardo, Lehrbuch der Psychologie, S. 347; hierzu ebenfalls Zimbardo, Psychologie, S. 500.

Vgl. Mühlbacher, Rollenmodelle der Führung, S. 61 f.

Vgl. Rosenhan, Gesund in kranker Umgebung, S. 116; hierzu ebenfalls Zimbardo, Lehrbuch der Psychologie, S. 347; hierzu ebenfalls Zimbardo, Psychologie, S. 500.

Vgl. Neumann, Die gesellschaftliche Konstituierung, S. 31.

Vgl. Jansen, Sozialwissenschaftliche Aspekte der Rehabilitation, S. 19.

Vgl. Goffman, Stigma, S. 9 f.

Vgl. Asbrock, Die Systematik diskriminierenden Verhaltens gegenüber unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, S. 37; hierzu ebenfalls Scheufele / Schieb, „Wenn wir Trott–war nicht hätten“, S. 27.

Vgl. Tröster, Einstellungen und Verhalten gegenüber Behinderten, S. 14.

Vgl. Goffman, Stigma, S. 9 f.

Vgl. Dederich, Behinderung als sozial- und kulturwissenschaftliche Kategorie, S. 22; hierzu ebenfalls Bergeest, Körperbehindertenpädagogik, S. 156; hierzu ebenfalls Waldschmidt, (Körper-)Behinderung als soziales Problem, S. 739; hierzu ebenfalls Herold, Die Situation einzelner Gruppen kranker und behinderter Menschen, S. 53.

Vgl. Tröster, Einstellungen und Verhalten gegenüber Behinderten, S. 14.

Vgl. Simonovic / Ernst, Stigmatisierung bei Anorexia nervosa, Eine thematische Einführung, S. 7.

Vgl. Goffman, Stigma, S. 13 f.

Vgl. Tröster, Einstellungen und Verhalten gegenüber Behinderten, S. 15.

Vgl. Asbrock, Die Systematik diskriminierenden Verhaltens gegenüber unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, S. 37; hierzu ebenfalls Turner / Hewstone, Die Sozialpsychologie des Vorurteils, S. 344; hierzu ebenfalls Meyer, Stereotype Content Model, S. 74 f.

Vgl. Turner / Hewstone, Die Sozialpsychologie des Vorurteils, S. 344.

Vgl. Scherle, Kulturelle Geographien der Vielfalt, S. 84.

Vgl. Turner / Hewstone, Die Sozialpsychologie des Vorurteils, S. 344.

Vgl. Meyer, Stereotype Content Model, S. 75 f.

Versorgungsmedizin-Verordnung vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2412), zuletzt geändert durch Art. 18 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541).

Vgl. Tintner, Schwerbehinderung, S. 27.

Vgl. Brettel / Vogt, Ärztliche Begutachtung im Sozialrecht, S. 213.

Vgl. Götz, Allgemeine Regelungen, 2 Rn. 6; hierzu ebenfalls Brettel / Vogt, Ärztliche Begutachtung im Sozialrecht, S. 213.

Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.

Vgl. Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 87.

Bundesteilhabegesetz vom 23. Dezember 2016 (BGBl. I S. 3234), zuletzt geändert durch Art. 27 Nr. 2 u. 3 u. Art. 31 Abs. 6 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541).

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 177.

Versorgungsmedizin-Verordnung vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2412), zuletzt geändert durch Art. 18 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541).

Vgl. Mrozynski, SGB IX Teil 1, 2 Rn. 34.

Vgl. ebd., 2 Rn. 34.

Vgl. Degener, Völkerrechtliche Grundlagen und Inhalt der UN BRK, S. 16; vgl. hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 87.

Versorgungsmedizin-Verordnung vom 10. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2412), zuletzt geändert durch Art. 18 des Gesetzes vom 17. Juli 2017 (BGBl. I S. 2541).

Vgl. Brettel / Vogt, Ärztliche Begutachtung im Sozialrecht, S. 213.

Vgl. Ritz, Grad der Behinderung, 68 Rn. 7.

Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.

Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 11 f.

Vgl. Trenk-Hinterberger, Die Bedeutung des Art. 27 BRK für das Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben, S. 8.

Vgl. Welti, Behinderung und Rehabilitation im sozialen Rechtsstaat, S. 697 f.; hierzu ebenfalls Trenk-Hinterberger, Die Bedeutung des Art. 27 BRK für das Recht auf Teilhabe am Arbeitsleben, S. 8.

Vgl. Doose, Inklusion und Teilhabe am Arbeitsleben, S. 9.

Vgl. Nosper, Grundlagen der Rehabilitation, S. 10.

Vgl. Deutsches Institut für Menschenrecht, Monitoring-Stelle UN-Behindertenrechtskonvention, Analyse, S. 35.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ratgeber für Menschen mit Behinderung, S. 23 f., hierzu ebenfalls Götze, Behinderung K 2 Rn. 3 ff.

Vgl. Mrozynski, SGB IX Teil 1, 2 Rn. 2.

Vgl. Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 123.

Vgl. Rump / Eilers, Im Fokus: Digitalisierung und soziale Innovation, S. 80.

Vgl. Kuhlmann / Mogge-Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 123.

Vgl. Rump / Eilers, Im Fokus: Digitalisierung und soziale Innovation, S. 81; hierzu ebenfalls Kuhlmann / Mogge–Grotjahn / Balz, Soziale Inklusion, Theorien, Methoden, Kontroversen, S. 123.

Vgl. Rump / Eilers, Im Fokus: Digitalisierung und soziale Innovation, S. 81.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ratgeber für Menschen mit Behinderung, S. 22.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ratgeber für Menschen mit Behinderung, S. 82.

Vgl. Bieritz-Harder, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 10.

Vgl. Erbach, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 26.

Vgl. ebd., 102 Rn. 26.

Vgl. ebd., 102 Rn. 27.

Vgl. ebd., 102 Rn. 26.

Vgl. Simon, Aufgaben des Integrationsamtes, 185 Rn. 13.

Vgl. Erbach, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 35.

Vgl. Bieritz-Harder, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 10.

Vgl. Simon, Aufgaben des Integrationsamtes, 185 Rn. 14.

Vgl. Erbach, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 39.

Vgl. Wagner / Kaiser, Einführung in das Behindertenrecht, S. 52; hierzu ebenfalls Brinkmann, Sozialwirtschaft, S. 47.

Vgl. Ritz, Integrationsamt, 81 Rn. 1 ff.

Vgl. Rodegast, Arbeitnehmer mit Körperbehinderung, S. 56; hierzu ebenfalls Ritz, Integrationsamt, 81 Rn. 3 f.

Zur besseren Lesbarkeit wird die neue Bezeichnung des Integrationsamtes als Inklusionsamt vernachlässigt. Die Bezeichnung als Integrationsamt schließt somit das Inklusionsamt mit ein.

Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen, 17. Wahlperiode, Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 17/1414 –, Ausführungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, Drucksache 17/3061 vom 05.07.2018; hierzu ebenfalls Landtag Nordrhein-Westfalen, 17. Wahlperiode, Gesetzentwurf der Landesregierung, Entwurf eines Ausführungsgesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, Drucksache 17/1414 vom 07.12.2017.

Gesetz zur Ausführung der Sozialgesetze (AGSG) vom 8. Dezember 2006 (GVBl. S. 942, BayRS 86–7–A/G), zuletzt geändert durch § 1 des Gesetzes vom 5. Dezember 2017 (GVBl. S. 538).

Vgl. Landtag Nordrhein-Westfalen, 17. Wahlperiode, Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit, Gesundheit und Soziales zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung – Drucksache 17/1414 –, Ausführungsgesetz des Landes Nordrhein-Westfalen zur Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes, Drucksache 17/3061 vom 05.07.2018.

Gesetz zu dem Übereinkommen der Vereinten Nationen vom 13. Dezember 2006 über die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie zu dem Fakultativprotokoll vom 13. Dezember 2006 zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 21. Dezember 2008, veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Jahrgang 2008 Teil II Nr. 35, ausgegeben zu Bonn am 31. Dezember 2008.

Vgl. Erbach, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 21.

Vgl. Simon, Aufgaben des Integrationsamtes, 185 Rn. 22.

Vgl. Eissing, Behindertenrecht schnell erfasst, S. 90; hierzu ebenfalls Vater / Niehaus, Psychische Erkrankungen und betriebliche Wiedereingliederung, S. 222.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ZB info, Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 7.

Vgl. Vogt, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, 33 Rn. 14 ff.; hierzu ebenfalls Integrationsamt Brandenburg, Die Aufgaben des Integrationsamtes, S. 7 ff.; hierzu auch Müller, Plötzlich schwer krank und arbeitsunfähig, S. 65 f.; hierzu ebenfalls Richter / Habib, Das Betriebliche Eingliederungsmanagement, S. 193; hierzu ebenfalls Feldes / Fraunhoffer / Rehwald, Schwerbehindertenrecht, S. 94 f.; hierzu ebenfalls Wagner / Kaiser, Einführung in das Behindertenrecht, S. 52; hierzu ebenfalls Ritz, Integrationsamt, 81 Rn. 3 f.; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 14.

Vgl. Erbach, Aufgaben des Integrationsamtes, 102 Rn. 21.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 224.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ratgeber für Menschen mit Behinderung, S. 66.

Vgl. Joussen, Beschäftigung besonderer Gruppen schwerbehinderter Menschen, 72 Rn. 8.

Vgl. ebd., 72 Rn. 8.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen, Aufgaben der Integrationsämter 2012 | 2013, S. 1; hierzu ebenfalls Thole / Höblich / Ahmed, Taschenwörterbuch Soziale Arbeit, S. 58.

Vgl. Vogt, Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben, 33 Rn. 15.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Finanzielle Leistungen, S. 7; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Finanzielle Leistungen, S. 6 f.

Vgl. Schlick / Bruder / Luczak, Arbeitswissenschaft, S. 156 f.; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Finanzielle Leistungen, S. 10 f.

Vgl. REHADAT, Verwaltungsabsprache zwischen der Deutschen Rentenversicherung, vertreten durch die Deutsche Rentenversicherung Bund, der Bundesagentur für Arbeit, der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV), als Spitzenverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften und der Unfallversicherungsträger der öffentlichen Hand, der Landwirtschaftlichen Unfallversicherung, vertreten durch die Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgegestellen (BIH) über die Erbringung von Leistungen der Begleitenden Hilfe im Arbeitsleben nach dem SGB IX Teil 2 im Verhältnis zu den Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben gemäß Teil 1 des SGB IX vom 01.03.2015, (SGB IX Teil 3 n.F.), unter https://​www.​rehadat-recht.​de/​de/​leistungen-leistungsanspruc​h/​leistungstraeger​-zustaendiger-leistungstraeger​/​leistungserbring​er-bundesagentur-fuer-arbeit-arbeitsagenturen​/​?​infobox=​/​infobox1.​html&​serviceCounter=​1&​wsdb=​LIT&​connectdb=​veroeffentlichun​gen_​detail&​referenznr=​R/​NV8264&​from=​1&​anzahl=​1083&​detailCounter=​34&​maplength=​50&​suche=​index.​html%3Fsuchbegriffe=​%2522Arbeitgeber%2522&​intlink=​true, [abgerufen am 24.04.2020].

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Integrationsfachdienste, § 5.

Vgl. Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Ratgeber für Menschen mit Behinderung, S. 59 ff.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation, Gemeinsame Empfehlung über die Ausgestaltung des in § 14 SGB IX bestimmten Verfahrens (Gemeinsame Empfehlung zur Zuständigkeitsklärung) vom 28.09.2010, § 2 Abs. 2.

Vgl. ebd., § 3 Abs. 1.

Vgl. Ernst / Adlhoch / Seel, Sozialgesetzbuch IX, Einführung Rn. 5.

Vgl. Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode (15.03.2000), Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Arbeit und Sozialordnung (11. Ausschuss), Drucksache 14/2913.

Vgl. Wagner / Kaiser, Einführung in das Behindertenrecht, S. 10.

Vgl. ebd., S. 10.

Vgl. Bundesgesetzblatt, Gesetz über die Beschäftigung Schwerbeschädigter (Schwerbeschädigtengesetz), Teil 1, Nr. 28, Bonn am 18.06.1953, S. 389 ff.

Vgl. Kayser, Ausgleichsabgabe, S. 8.

Vgl. Kayser, Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 6.

Vgl. Kayser, Ausgleichsabgabe, S. 6.

Vgl. ebd., S. 9.

Vgl. Schlick / Bruder / Luczak, Arbeitswissenschaft, S. 165 f., 736.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 15.

Vgl. ebd., S. 19.

Bundessozialhilfegesetz vom 23. März 1994 (BGBl. I S. 646, 2975), zuletzt geändert durch Art. 4 des Gesetzes zur Familienförderung vom 22. Dezember 1999 (BGBl. I S. 2552).

Jugendschutzgesetz vom 23. Juli 2002 (BGBl. I S. 2730), zuletzt geändert durch Art. Art. 11 des Gesetzes vom 10. März 2017 (BGBl. I S. 420).

Vgl. Kayser, Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 29.

Arbeitsstättenverordnung vom 12. August 2004 (BGBl. I S. 2179), zuletzt geändert durch Art. 5 Abs. 1 der Verordnung vom 18. Oktober 2017 (BGBl. I S. 3584).

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 72 ff.

Vgl. Wiebauer, Die Novelle der Arbeitsstättenverordnung 2016, S. 221.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ZB info, Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 8.

Vgl. Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ZB info, Leistungen für schwerbehinderte Menschen im Beruf, S. 8.

Vgl. Kayser, Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 30.

Vgl. Kayser, Ausgleichsabgabe, S. 12.

Vgl. Kayser, Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 50 f.; hierzu ebenfalls Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH), ABC Fachlexikon, Beschäftigung schwerbehinderter Menschen, S. 91.

Gesetz über Ordnungswidrigkeiten vom 19. Februar 1987 (BGBl. I S. 602), zuletzt geändert durch Art. 3 des Gesetzes vom 17. Dezember 2018.

Vgl. Kayser, Schwerbehindertenausgleichsabgabe, S. 35.