Skip to main content
Top
Published in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 2/2012

01-04-2012 | Wissenschaftlicher Beitrag

Sektorale Institutionensysteme und die Governance kulturlandschaftlicher Handlungsräume

Eine institutionen- und steuerungstheoretische Perspektive auf die Konstruktion von Kulturlandschaft

Author: Ludger Gailing

Published in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Issue 2/2012

Log in

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Ziel des Beitrags ist es, Debatten um die gesellschaftliche Konstruktion von Kulturlandschaften durch eine auf kollektive Phänomene orientierte politikwissenschaftliche Perspektive zu bereichern. Dazu wird der konzeptionelle Bezug zwischen der gesellschaftlichen Konstruktion von Kulturlandschaft sowie den Theorieansätzen der Institutionen- und Governance-Forschung, die in einem dualistischen Verhältnis zueinander stehen, erörtert. Die empirische Befassung mit der gesellschaftlichen Konstruktion von Kulturlandschaften erfolgt auf zwei Empirie-Ebenen: auf der Ebene der sektoralen Institutionensysteme (Naturschutz, Denkmalpflege, ländliche Entwicklungspolitik, Tourismuspolitik, Raumplanung) im Mehrebenensystem sowie auf der regionalen Ebene kulturlandschaftlicher Handlungsräume, in denen die sektoralen Politikansätze wirksam werden. Im Verhältnis der beiden Empirie-Ebenen ist zu erkennen, dass sich Systemlogiken sektoraler Institutionensysteme auf der Ebene kulturlandschaftlicher Handlungsräume relativieren. Sie stellen zwar in Form von Gesetzen und Förderprogrammen relevante Gelegenheitsstrukturen für regionales Akteurshandeln bereit, die sektoralen Systemlogiken relativieren sich aber aufgrund der Existenz regionaler informeller Institutionen: Raumbilder, Traditionen oder Zuschreibungen regionaler Eigenart bestimmen das Handeln in Großschutzgebieten, Kulturlandschaften des UNESCO-Welterbes, Regionen der integrierten ländlichen Entwicklung oder Tourismusregionen stärker als zentrale formelle und informelle Institutionen. Der Beitrag stellt ausgewählte Governance-Formen vor, die spezifisch für die Konstituierung kulturlandschaftlicher Handlungsräume sind, und in strategischer Weise regionale informelle Institutionen bestätigen oder (re-)strukturieren. Dazu gehören die Kommunikation über historische oder bedrohte Landschaftszustände, die Schaffung von Themenorten, die regionale Markenbildung sowie die Erfindung bzw. Reaktualisierung regionaler Traditionen. Kollektive Akteure nutzen regionale informelle Institutionen als Basis ihres Handelns. Dies kann auch als strategischer Essenzialismus bezeichnet werden.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
In der Kulturlandschaftsforschung spielen Impulse aus der Institutionen- oder Governance-Forschung eine untergeordnete Rolle (vgl. aber Görg2007; Fürst/Gailing/Pollermann et al.2008; Einig2010). In der Institutionen- und Governance-Forschung wiederum wird der Forschungsgegenstand der Kulturlandschaft vernachlässigt. Hier stehen globale Umweltressourcen (vgl. Young/Agrawal/King et al.2005) sowie lokale Umweltgüter (vgl. Ostrom1990; Hagedorn2004) im Fokus.
 
2
Ontologisierung von „Räumen“ bedeutet, dass räumliche Einheiten als handlungs- oder beobachterunabhängig eindeutig und damit als zunächst unverhandelbar begriffen werden (vgl. Schlottmann2005: 181).
 
3
Reifikation bedeutet, sich einen Begriff – zum Beispiel „Kulturlandschaft“ – als Sache vorzustellen. Abstrakte Gegebenheiten werden als substanzielle behandelt (vgl. Werlen2000: 394).
 
4
Sozialkonstruktivistische Positionen anerkennen die doppelte Hermeneutik, das heißt das gegenseitige interpretative Zusammenspiel von Wissenschaft und denen, deren Handlungen ihren Gegenstand bilden.
 
5
Die Betrachtungsweise der Governance-Forschung fokussiert auf kollektives interdependentes Handeln (vgl. Kooiman2000: 72).
 
6
Analysiert wurden beispielsweise Lehrbücher, Fachpublikationen, Gesetze, Verordnungen undPolicy-Dokumente.
 
7
Diese sind nicht zu verwechseln mit denregionalen informellen Institutionen, die in Kapitel 4.1 erörtert werden.
 
8
Das „Man-and-Biosphere“-Prgramm der UNESCO entwickelt wissenschaftliche Grundlagen im Bereich der Natur- und Sozialwissenschaften, die der langfristigen Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen und der Artenvielfalt dienen.
 
9
ELER steht für den „Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums“. Aus diesem Fonds wird seit 2007 ein Großteil der von der EU unterstützten Maßnahmen für die ländliche Entwicklung finanziert. Innerhalb dieses europäischen Rechtsrahmens ist die deutsche Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK) ein wesentliches Element der Nationalen Strategie und bildet den inhaltlichen und finanziellen Kern der Entwicklungsprogramme der Bundesländer für den ländlichen Raum.
 
10
„Fields identify communities of organizations that participate in the same meaning systems, are defined by similar symbolic processes, and are subject to common regulatory processes“ (Scott1994: 71).
 
11
„An epistemic community is a network of professionals with recognized expertise and competence in a particular domain and an authoritative claim to policy relevant knowledge within that domain or issue-area” (Haas1992: 3).
 
12
Unter „Governance-Modi“ sollen hier die in der Governance-Forschung immer wieder in ähnlicher Weise rezipierten Typen kollektiven Handelns verstanden werden: marktförmiger Wettbewerb, hierarchische Koordination und netzwerkartige Kooperation (vgl. z. B. Fürst/Rudolph/Zimmermann2003).
 
13
Unter Governance-Formen werden hier – im Gegensatz zu allgemeingültigen Governance-Modi – für ein bestimmtes Handlungsfeld spezifische eigenwillige Kombinationen kollektiven Handelns verstanden.
 
14
Kollektive Identitäten – also z. B. regionale Identitäten – existieren nicht ‚an sich’, sondern nur in dem Maße, wie sich Angehörige einer Gruppe in ihrem Denken und Handeln zu ihr und zu ihren Komponenten bekennen. Sie sind also gesellschaftliche Konstrukte, die im übereinstimmenden Handeln, in qualitativen Selbst- und Weltbeschreibungen oder in Institutionen ihren Ausdruck finden können (vgl. Assmann1992).
 
15
Eine solche Zuschreibung erfolgt durch die Bewohner und Akteure einer räumlichen Einheit als Bestandteil ihres Zugehörigkeitsbewusstseins ebenso wie durch Bewohner und Akteure anderer räumlicher Einheiten. Häufig handelt es sich bei den Akteuren um Planer, Forscher, Politiker, Marketingexperten bzw. ihre Organisationen, um Journalisten, Künstler oder um weitere regionale Eliten.
 
16
Raumbilder sind mentale Konstruktionen einer räumlichen Einheit. Sie sind, wie alle Bilder, sowohl an vielfältige Vorstellungen und Bedeutungszuschreibungen durch Individuen und Gruppen als auch an diverse mediale Repräsentationen gebunden (vgl. Prossek2009: 17). Repräsentationen von Raumbildern in Medien sind anders als die Vielfalt mentaler Raumbilder nicht mehr polysemisch, sondern basieren auf einer interessengesteuerten Auswahl und lancieren bestimmte Deutungsweisen.
 
17
Essenzialistische Perspektiven billigen einer Kulturlandschaft zu, als sozusagen organismische Ganz- oder Wesenheiten mit ihren besonderen Merkmalen und Charakteristika über einen quasi unverrückbaren Eigenwert und eine eigene Identität zu verfügen.
 
18
Die typisierten Governance-Formen können sich je nach individueller Ausprägung in einer Region durchaus gegenseitig bedingen, beispielsweise wennLabelling Bestandteil einer regionalen Marketingstrategie ist.
 
19
Nicht gegenüber Akteuren, die raumbezogen handeln, wohl aber gegenüber Wissenschaftlern.
 
20
Rost (2007: 460) hat diesen Zusammenhang für die Identität sozialer Bewegungen herausgearbeitet: „Members of identity movements have to assume an essential and foundational character of their claims since their belief in the particularity of their own collective identity is the motivating force without which these movements cannot exist. Instead of this, scientific observers cannot ignore that claims for identity are always related to cultural, political, economic and social contexts and interests.“
 
Literature
go back to reference Albertin, T. (2006): Kulturlandschaft – ein Qualitätskriterium der Tourismuswirtschaft? In: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): Forschungsprojekt „Inwertsetzung von Kulturlandschaften in den neuen Bundesländern“. Abschlussbericht. Bonn, 52–57. Albertin, T. (2006): Kulturlandschaft – ein Qualitätskriterium der Tourismuswirtschaft? In: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (Hrsg.): Forschungsprojekt „Inwertsetzung von Kulturlandschaften in den neuen Bundesländern“. Abschlussbericht. Bonn, 52–57.
go back to reference Alltschekow, P.; Eyink, H.; Sinz, M. (2006): Bewahren und entwickeln. Neue Leitbilder der Raumentwicklung in Deutschland. In: Stadt und Grün. Das Gartenamt 55, 12, 8–13. Alltschekow, P.; Eyink, H.; Sinz, M. (2006): Bewahren und entwickeln. Neue Leitbilder der Raumentwicklung in Deutschland. In: Stadt und Grün. Das Gartenamt 55, 12, 8–13.
go back to reference Assmann, J. (1992): Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München. Assmann, J. (1992): Das kulturelle Gedächtnis. Schrift, Erinnerung und politische Identität in frühen Hochkulturen. München.
go back to reference Bausinger, H. (1993): Europa der Regionen: Kulturelle Perspektiven. In: Leviathan. Zeitschrift für Sozialwissenschaft 21, 4, 471–492. Bausinger, H. (1993): Europa der Regionen: Kulturelle Perspektiven. In: Leviathan. Zeitschrift für Sozialwissenschaft 21, 4, 471–492.
go back to reference Becker, C. (2007): Neuere Überlegungen zur Abgrenzung von Destinationen: Die Faktoren zum Bestimmen von Destinationen. In: Becker, C.; Quack, H.-D. (Hrsg.): Ansätze und Erfahrungen im Destinationsmanagement. Trier, 7–24. = ETI-Studien, Band 6. Becker, C. (2007): Neuere Überlegungen zur Abgrenzung von Destinationen: Die Faktoren zum Bestimmen von Destinationen. In: Becker, C.; Quack, H.-D. (Hrsg.): Ansätze und Erfahrungen im Destinationsmanagement. Trier, 7–24. = ETI-Studien, Band 6.
go back to reference Benz, A. (2004): Einleitung: Governance – Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? In: Benz, A. (Hrsg.): Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung. Wiesbaden, 11–28. Benz, A. (2004): Einleitung: Governance – Modebegriff oder nützliches sozialwissenschaftliches Konzept? In: Benz, A. (Hrsg.): Governance – Regieren in komplexen Regelsystemen. Eine Einführung. Wiesbaden, 11–28.
go back to reference Benz, A.; Koch, H.-J.; Suck, A.; Fizek, A. (2008): Verwaltungshandeln im Naturschutz. Herausforderungen und Folgen veränderter Rahmenbedingungen. Bonn. = Naturschutz und Biologische Vielfalt, Nr. 66. Benz, A.; Koch, H.-J.; Suck, A.; Fizek, A. (2008): Verwaltungshandeln im Naturschutz. Herausforderungen und Folgen veränderter Rahmenbedingungen. Bonn. = Naturschutz und Biologische Vielfalt, Nr. 66.
go back to reference Berger, P. L.; Luckmann, T. (1987): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit: Eine Theorie der Wissenssoziologie, 5. Auflage. Frankfurt am Main. Berger, P. L.; Luckmann, T. (1987): Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit: Eine Theorie der Wissenssoziologie, 5. Auflage. Frankfurt am Main.
go back to reference Burckhardt, L. (2006): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft. Berlin. Burckhardt, L. (2006): Warum ist Landschaft schön? Die Spaziergangswissenschaft. Berlin.
go back to reference Cohen, J.; Langenhan, D. (2009): Steuerung durch Symbole. In: Göhler, G.; Höppner, U.; de la Rosa, S. (Hrsg.): Weiche Steuerung. Studien zur Steuerung durch diskursive Praktiken, Argumente und Symbole. Baden-Baden, 138–188. Cohen, J.; Langenhan, D. (2009): Steuerung durch Symbole. In: Göhler, G.; Höppner, U.; de la Rosa, S. (Hrsg.): Weiche Steuerung. Studien zur Steuerung durch diskursive Praktiken, Argumente und Symbole. Baden-Baden, 138–188.
go back to reference Cooper, T.; Hart, K.; Baldock, D. (2009): The Provision of Public Goods through Agriculture in the European Union. London. Cooper, T.; Hart, K.; Baldock, D. (2009): The Provision of Public Goods through Agriculture in the European Union. London.
go back to reference Depraz, S. (2008): Géographie des espaces naturels protégés. Genèse, principes et enjeux territoriaux. Paris. Depraz, S. (2008): Géographie des espaces naturels protégés. Genèse, principes et enjeux territoriaux. Paris.
go back to reference Dietl, H. (1993): Institutionen und Zeit. Tübingen. Dietl, H. (1993): Institutionen und Zeit. Tübingen.
go back to reference Duncan, J. (1995): Landscape geography, 1993–94. In: Progress in Human Geography 19, 3, 414–422.CrossRef Duncan, J. (1995): Landscape geography, 1993–94. In: Progress in Human Geography 19, 3, 414–422.CrossRef
go back to reference Einig, K. (2010): Raumordnung und Kulturlandschaft aus institutioneller Perspektive. In: Raumforschung und Raumordnung 68, 1, 15–24.CrossRef Einig, K. (2010): Raumordnung und Kulturlandschaft aus institutioneller Perspektive. In: Raumforschung und Raumordnung 68, 1, 15–24.CrossRef
go back to reference Fürst, D.; Gailing, L.; Pollermann, K.; Röhring, A. (Hrsg.) (2008): Kulturlandschaft als Handlungsraum. Institutionen und Governance im Umgang mit dem regionalen Gemeinschaftsgut Kulturlandschaft. Dortmund. Fürst, D.; Gailing, L.; Pollermann, K.; Röhring, A. (Hrsg.) (2008): Kulturlandschaft als Handlungsraum. Institutionen und Governance im Umgang mit dem regionalen Gemeinschaftsgut Kulturlandschaft. Dortmund.
go back to reference Fürst, D.; Lahner, M.; Pollermann, K. (2005): Regional Governance bei Gemeinschaftsgütern des Ressourcenschutzes: das Beispiel Biosphärenreservate. In: Raumforschung und Raumordnung 63, 5, 330–339.CrossRef Fürst, D.; Lahner, M.; Pollermann, K. (2005): Regional Governance bei Gemeinschaftsgütern des Ressourcenschutzes: das Beispiel Biosphärenreservate. In: Raumforschung und Raumordnung 63, 5, 330–339.CrossRef
go back to reference Fürst, D.; Rudolph, A.; Zimmermann, K. (2003): Koordination in der Regionalplanung. Opladen. Fürst, D.; Rudolph, A.; Zimmermann, K. (2003): Koordination in der Regionalplanung. Opladen.
go back to reference Gailing, L.; Keim, K.-D. (2008): Kulturlandschaften. In: Hüttl, R. F.; Bens, O.; Plieninger, T. (Hrsg.): Zur Zukunft ländlicher Räume. Berlin, 69–74. = Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Forschungsberichte, Band 20. Gailing, L.; Keim, K.-D. (2008): Kulturlandschaften. In: Hüttl, R. F.; Bens, O.; Plieninger, T. (Hrsg.): Zur Zukunft ländlicher Räume. Berlin, 69–74. = Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Forschungsberichte, Band 20.
go back to reference Gebhardt, W. (2000): Feste, Feiern und Events. Zur Soziologie des Außergewöhnlichen. In: Gebhardt, W.; Hitzler, R.; Pfadenhauer, M. (Hrsg.): Events. Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen, 17–31. Gebhardt, W. (2000): Feste, Feiern und Events. Zur Soziologie des Außergewöhnlichen. In: Gebhardt, W.; Hitzler, R.; Pfadenhauer, M. (Hrsg.): Events. Soziologie des Außergewöhnlichen. Opladen, 17–31.
go back to reference Giddens, A. (1988): Die Konstitution der Gesellschaft: Grundzüge einer Theorie der Strukturierung, 3. Auflage. Frankfurt am Main, New York. Giddens, A. (1988): Die Konstitution der Gesellschaft: Grundzüge einer Theorie der Strukturierung, 3. Auflage. Frankfurt am Main, New York.
go back to reference Giddens, A. (1995): Konsequenzen der Moderne. Frankfurt am Main. Giddens, A. (1995): Konsequenzen der Moderne. Frankfurt am Main.
go back to reference Giessen, L. (2010): Regional Governance für ländliche Räume – innovativer Ansatz, politischer Gegenwind und der Weg vorwärts. In: Raumforschung und Raumordnung 68, 1, 3–14.CrossRef Giessen, L. (2010): Regional Governance für ländliche Räume – innovativer Ansatz, politischer Gegenwind und der Weg vorwärts. In: Raumforschung und Raumordnung 68, 1, 3–14.CrossRef
go back to reference Göhler, G. (1997): Der Zusammenhang von Institution, Macht und Repräsentation. In: Göhler, G. et al. (Hrsg.): Institution – Macht – Repräsentation: Wofür politische Institutionen stehen und wie sie wirken. Baden-Baden, 11–62. Göhler, G. (1997): Der Zusammenhang von Institution, Macht und Repräsentation. In: Göhler, G. et al. (Hrsg.): Institution – Macht – Repräsentation: Wofür politische Institutionen stehen und wie sie wirken. Baden-Baden, 11–62.
go back to reference Görg, C. (2007): Landscape governance. The „politics of scale“ and the „natural“ conditions of places. In: Geoforum 38, 5, 954–966.CrossRef Görg, C. (2007): Landscape governance. The „politics of scale“ and the „natural“ conditions of places. In: Geoforum 38, 5, 954–966.CrossRef
go back to reference Grabher, G. (1994): Lob der Verschwendung: Redundanz in der Regionalentwicklung; ein sozioökonomisches Plädoyer. Berlin. Grabher, G. (1994): Lob der Verschwendung: Redundanz in der Regionalentwicklung; ein sozioökonomisches Plädoyer. Berlin.
go back to reference Greider, T.; Garkovich, L. (1994): Landscapes: The Social Construction of Nature and the Environment. In: Rural Sociology 59, 1, 1–24.CrossRef Greider, T.; Garkovich, L. (1994): Landscapes: The Social Construction of Nature and the Environment. In: Rural Sociology 59, 1, 1–24.CrossRef
go back to reference Haas, P. M. (1992): Introduction: Epistemic Communities and International Policy Coordination. In: International Organization 46, 1, 1–35.CrossRef Haas, P. M. (1992): Introduction: Epistemic Communities and International Policy Coordination. In: International Organization 46, 1, 1–35.CrossRef
go back to reference Hagedorn, K. (2004): Institutionen der Nachhaltigkeit. In: Dombrowsky, I.; Wittmer, H.; Rauschmayer, F. (Hrsg.): Institutionen in Naturschutz und Ressourcenmanagement – Beiträge der Neuen Institutionenökonomik. Leipzig, 7–26. = UFZ-Bericht, 07/2004. Hagedorn, K. (2004): Institutionen der Nachhaltigkeit. In: Dombrowsky, I.; Wittmer, H.; Rauschmayer, F. (Hrsg.): Institutionen in Naturschutz und Ressourcenmanagement – Beiträge der Neuen Institutionenökonomik. Leipzig, 7–26. = UFZ-Bericht, 07/2004.
go back to reference Hampicke, U. (1988): Extensivierung der Landwirtschaft für den Naturschutz – Ziele, Rahmenbedingungen, Maßnahmen. In: Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.): Naturschutz in der Kulturlandschaft. München, 9–35. = Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Nr. 84. Hampicke, U. (1988): Extensivierung der Landwirtschaft für den Naturschutz – Ziele, Rahmenbedingungen, Maßnahmen. In: Bayerisches Landesamt für Umwelt (Hrsg.): Naturschutz in der Kulturlandschaft. München, 9–35. = Schriftenreihe des Bayerischen Landesamtes für Umwelt, Nr. 84.
go back to reference Hein, E.; Heinl, T. (2008): Der Belang der Kulturlandschaft in der Regionalplanung: Erfahrungen aus der Region Heilbronn-Franken. In: Informationen zur Raumentwicklung 35, 5, 303–314. Hein, E.; Heinl, T. (2008): Der Belang der Kulturlandschaft in der Regionalplanung: Erfahrungen aus der Region Heilbronn-Franken. In: Informationen zur Raumentwicklung 35, 5, 303–314.
go back to reference Heinelt, H. (2003): Politikfelder: Machen Besonderheiten von Policies einen Unterschied? In: Schubert, K.; Bandelow, N. C. (Hrsg.): Lehrbuch der Politikfeldanalyse. München, Wien, 239–255. Heinelt, H. (2003): Politikfelder: Machen Besonderheiten von Policies einen Unterschied? In: Schubert, K.; Bandelow, N. C. (Hrsg.): Lehrbuch der Politikfeldanalyse. München, Wien, 239–255.
go back to reference Hobsbawm, E. (1992): Introduction: Inventing Traditions. In: Hobsbawm, E.; Ranger, T. (Hrsg.): The Invention of Tradition. Cambridge, 1–14. Hobsbawm, E. (1992): Introduction: Inventing Traditions. In: Hobsbawm, E.; Ranger, T. (Hrsg.): The Invention of Tradition. Cambridge, 1–14.
go back to reference Isenberg, W. (2008): Der Wert der Kulturlandschaft für den Tourismus. In: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (Hrsg.): Kulturlandschaftliche Informationssysteme in Deutschland. Bonn, 100–108. Isenberg, W. (2008): Der Wert der Kulturlandschaft für den Tourismus. In: Bund Heimat und Umwelt in Deutschland (Hrsg.): Kulturlandschaftliche Informationssysteme in Deutschland. Bonn, 100–108.
go back to reference Jessel, B. (1998): Landschaften als Gegenstand von Planung. Theoretische Grundlagen ökologisch orientierten Planens. Berlin. Jessel, B. (1998): Landschaften als Gegenstand von Planung. Theoretische Grundlagen ökologisch orientierten Planens. Berlin.
go back to reference Jessop, B. (2002): Governance and Metagovernance: On Reflexivity, Requisite Variety, and Requisite Irony. In: Heinelt, H.; Getimis, P.; Kafkalas, G.; Smith, R.; Swyngedouw, E. (Hrsg.): Participatory Governance in Multi-Level Context: Concepts and Experience. Opladen, 33–58. Jessop, B. (2002): Governance and Metagovernance: On Reflexivity, Requisite Variety, and Requisite Irony. In: Heinelt, H.; Getimis, P.; Kafkalas, G.; Smith, R.; Swyngedouw, E. (Hrsg.): Participatory Governance in Multi-Level Context: Concepts and Experience. Opladen, 33–58.
go back to reference Jones, M. (2006): Landscape, law and justice – concepts and issues. In: Norwegian Journal of Geography 60, 1, 1–14. Jones, M. (2006): Landscape, law and justice – concepts and issues. In: Norwegian Journal of Geography 60, 1, 1–14.
go back to reference Kaufmann, S. (2005): Soziologie der Landschaft. Wiesbaden. Kaufmann, S. (2005): Soziologie der Landschaft. Wiesbaden.
go back to reference Kilper, H. (2010): Governance und die soziale Konstruktion von Räumen: eine Einführung. In: Kilper, H. (Hrsg.): Governance und Raum. Baden-Baden, 9–24. Kilper, H. (2010): Governance und die soziale Konstruktion von Räumen: eine Einführung. In: Kilper, H. (Hrsg.): Governance und Raum. Baden-Baden, 9–24.
go back to reference Körner, S.; Eisel, U. (2003): Naturschutz als kulturelle Aufgabe – theoretische Rekonstruktion und Anregungen für eine inhaltliche Erweiterung. In: Körner, S.; Nagel, A.; Eisel, U. (Hrsg.): Naturschutzbegründungen. Bonn, 5–49. Körner, S.; Eisel, U. (2003): Naturschutz als kulturelle Aufgabe – theoretische Rekonstruktion und Anregungen für eine inhaltliche Erweiterung. In: Körner, S.; Nagel, A.; Eisel, U. (Hrsg.): Naturschutzbegründungen. Bonn, 5–49.
go back to reference Kooiman, J. (2000): Social-political governance. Overview, reflections and design. In: Public Management 1, H. 1, 67–92. Kooiman, J. (2000): Social-political governance. Overview, reflections and design. In: Public Management 1, H. 1, 67–92.
go back to reference Kühne, O. (2008): Distinktion – Macht – Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. Wiesbaden. Kühne, O. (2008): Distinktion – Macht – Landschaft. Zur sozialen Definition von Landschaft. Wiesbaden.
go back to reference Lossau, J.; Flitner, M. (2006): Ortsbesichtigung: Eine Einleitung. In: Flitner, M.; Lossau, J. (Hrsg.): Themenorte. Münster, 7–23. Lossau, J.; Flitner, M. (2006): Ortsbesichtigung: Eine Einleitung. In: Flitner, M.; Lossau, J. (Hrsg.): Themenorte. Münster, 7–23.
go back to reference March, G. J.; Olsen, J. P. (1995): Democratic governance. New York. March, G. J.; Olsen, J. P. (1995): Democratic governance. New York.
go back to reference Matthiesen, U. (2006): Zur Kultur „gewachsener Kulturlandschaften“ – Konzeptions- und Verfahrensvorschläge für eine systematischere Berücksichtigung kultureller Landschaftskodierungen bei der planungsbezogenen Kulturlandschaftsanalyse. In: Matthiesen, U.; Danielzyk, R.; Heiland, S.; Tzschaschel, S. (Hrsg.): Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung. Hannover, 71–80. = Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Band 228. Matthiesen, U. (2006): Zur Kultur „gewachsener Kulturlandschaften“ – Konzeptions- und Verfahrensvorschläge für eine systematischere Berücksichtigung kultureller Landschaftskodierungen bei der planungsbezogenen Kulturlandschaftsanalyse. In: Matthiesen, U.; Danielzyk, R.; Heiland, S.; Tzschaschel, S. (Hrsg.): Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung. Hannover, 71–80. = Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Band 228.
go back to reference Mayntz, R.; Scharpf, F. W. (1995): Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus. In: Mayntz, R.; Scharpf, F. W. (Hrsg.): Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung. Frankfurt am Main, New York, 39–72. = Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Band 23. Mayntz, R.; Scharpf, F. W. (1995): Der Ansatz des akteurzentrierten Institutionalismus. In: Mayntz, R.; Scharpf, F. W. (Hrsg.): Gesellschaftliche Selbstregelung und politische Steuerung. Frankfurt am Main, New York, 39–72. = Schriften des Max-Planck-Instituts für Gesellschaftsforschung, Band 23.
go back to reference Meincke, A. (2008): Wettbewerb, Kooperation und regionale Netzwerke. In: Böcher, M.; Krott, M.; Tränkner, S. (Hrsg.): Regional Governance und integrierte ländliche Entwicklung. Wiesbaden, 69–108. Meincke, A. (2008): Wettbewerb, Kooperation und regionale Netzwerke. In: Böcher, M.; Krott, M.; Tränkner, S. (Hrsg.): Regional Governance und integrierte ländliche Entwicklung. Wiesbaden, 69–108.
go back to reference Mitchell, D. (2005): Landscape. In: Atkinson, D.; Jackson, P.; Sibley, D.; Washbourne, N. (Hrsg.): Cultural geography. A critical dictionary of key concepts. London, 49–56. Mitchell, D. (2005): Landscape. In: Atkinson, D.; Jackson, P.; Sibley, D.; Washbourne, N. (Hrsg.): Cultural geography. A critical dictionary of key concepts. London, 49–56.
go back to reference North, D. C. (1992): Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung. Tübingen. North, D. C. (1992): Institutionen, institutioneller Wandel und Wirtschaftsleistung. Tübingen.
go back to reference Olwig, K. R. (2011): The Earth is Not a Globe: Landscape versus the „Globalist“ Agenda. In: Landscape Research 36, 4, 401–415.CrossRef Olwig, K. R. (2011): The Earth is Not a Globe: Landscape versus the „Globalist“ Agenda. In: Landscape Research 36, 4, 401–415.CrossRef
go back to reference Ostrom, E. (1990): Governing the commons: the evolution of institutions for collective action. Cambridge, New York, Melbourne. Ostrom, E. (1990): Governing the commons: the evolution of institutions for collective action. Cambridge, New York, Melbourne.
go back to reference Paasi, A. (1986): The institutionalization of regions: a theoretical framework for understanding the emergence of regions and the constitution of regional identity. In: Fennia 164, 1, 105–146. Paasi, A. (1986): The institutionalization of regions: a theoretical framework for understanding the emergence of regions and the constitution of regional identity. In: Fennia 164, 1, 105–146.
go back to reference Paasi, A. (2008): Finnish Landscape as Social Practice: Mapping Identity and Scale. In: Jones, M.; Olwig, K. R. (Hrsg.): Nordic Landscapes. Region and Belonging on the Northern Edge of Europe. Minneapolis, London, 511–539. Paasi, A. (2008): Finnish Landscape as Social Practice: Mapping Identity and Scale. In: Jones, M.; Olwig, K. R. (Hrsg.): Nordic Landscapes. Region and Belonging on the Northern Edge of Europe. Minneapolis, London, 511–539.
go back to reference Parto, S. (2003): Transitions: An Institutionalist Perspective. Maastricht. Parto, S. (2003): Transitions: An Institutionalist Perspective. Maastricht.
go back to reference Paschke, R. (2006): Der Denkmalbegriff seit Georg Dehio. Wie viele Denkmale verkraftet die schrumpfende Gesellschaft? In: Brandenburgische Denkmalpflege 15, 1, 30–34. Paschke, R. (2006): Der Denkmalbegriff seit Georg Dehio. Wie viele Denkmale verkraftet die schrumpfende Gesellschaft? In: Brandenburgische Denkmalpflege 15, 1, 30–34.
go back to reference Prossek, A. (2009): Bild-Raum Ruhrgebiet. Zur symbolischen Produktion der Region. Detmold. = Metropolis und Region, Band 4. Prossek, A. (2009): Bild-Raum Ruhrgebiet. Zur symbolischen Produktion der Region. Detmold. = Metropolis und Region, Band 4.
go back to reference Quack, S. (2005): Zum Werden und Vergehen von Institutionen – Vorschläge für eine dynamische Governanceanalyse. In: Schuppert, G. F. (Hrsg.): Governance-Forschung. Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien. Baden-Baden, 346–370. Quack, S. (2005): Zum Werden und Vergehen von Institutionen – Vorschläge für eine dynamische Governanceanalyse. In: Schuppert, G. F. (Hrsg.): Governance-Forschung. Vergewisserung über Stand und Entwicklungslinien. Baden-Baden, 346–370.
go back to reference Robertson, I.; Richards, P. (Hrsg.) (2003): Studying Cultural Landscapes. London, New York. Robertson, I.; Richards, P. (Hrsg.) (2003): Studying Cultural Landscapes. London, New York.
go back to reference Rössler, M. (2003): Welterbe Kulturlandschaft. In: Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (Hrsg.): Event Landschaft? Zeitgenössische deutsche Landschaftsarchitektur. Basel, 138–153. Rössler, M. (2003): Welterbe Kulturlandschaft. In: Bund Deutscher Landschaftsarchitekten (Hrsg.): Event Landschaft? Zeitgenössische deutsche Landschaftsarchitektur. Basel, 138–153.
go back to reference Rose-Redwood, R.; Alderman, D. (2011): Critical Interventions in Political Toponymy. In: ACME. An International E-Journal for Critical Geographies 10, 1, 1–6. Rose-Redwood, R.; Alderman, D. (2011): Critical Interventions in Political Toponymy. In: ACME. An International E-Journal for Critical Geographies 10, 1, 1–6.
go back to reference Rost, D. (2007): Social science approaches to collective identity, essentialism, constructionism and strategic essentialism. In: Rost, D.; Stölting, E.; Zarycki, T.; Pasi, P.; Pedrazzini, I.; Tucholska, A. (Hrsg.): New Regional Identities and Strategic Essentialism. Münster, Hamburg, London, 451–503. = Region – Nation – Europa, Band 39. Rost, D. (2007): Social science approaches to collective identity, essentialism, constructionism and strategic essentialism. In: Rost, D.; Stölting, E.; Zarycki, T.; Pasi, P.; Pedrazzini, I.; Tucholska, A. (Hrsg.): New Regional Identities and Strategic Essentialism. Münster, Hamburg, London, 451–503. = Region – Nation – Europa, Band 39.
go back to reference Schenk, W. (2006): Der Terminus „gewachsene Kulturlandschaft“ im Kontext öffentlicher und raumwissenschaftlicher Diskurse zu „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“. In: Matthiesen, U.; Danielzyk, R.; Heiland, S.; Tzschaschel, S. (Hrsg.): Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung. Hannover, 9–21. = Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Band 228. Schenk, W. (2006): Der Terminus „gewachsene Kulturlandschaft“ im Kontext öffentlicher und raumwissenschaftlicher Diskurse zu „Landschaft“ und „Kulturlandschaft“. In: Matthiesen, U.; Danielzyk, R.; Heiland, S.; Tzschaschel, S. (Hrsg.): Kulturlandschaften als Herausforderung für die Raumplanung. Hannover, 9–21. = Forschungs- und Sitzungsberichte der ARL, Band 228.
go back to reference Schlottmann, A. (2005): RaumSprache. Ost-West-Differenzen in der Berichterstattung zur deutschen Einheit. Eine sozialgeographische Theorie. Stuttgart = Sozialgeographische Bibliothek, Band 4. Schlottmann, A. (2005): RaumSprache. Ost-West-Differenzen in der Berichterstattung zur deutschen Einheit. Eine sozialgeographische Theorie. Stuttgart = Sozialgeographische Bibliothek, Band 4.
go back to reference Schmoll, F. (2004): Erinnerung an die Natur. Die Geschichte des Naturschutzes im deutschen Kaiserreich. Frankfurt am Main, New York. = Geschichte des Natur- und Umweltschutzes, Band 2. Schmoll, F. (2004): Erinnerung an die Natur. Die Geschichte des Naturschutzes im deutschen Kaiserreich. Frankfurt am Main, New York. = Geschichte des Natur- und Umweltschutzes, Band 2.
go back to reference Scott, W. R. (1994): Institutions and Organizations. Towards a Theoretical Synthesis. In: Scott, W. R.; Meyer, J. W. (Hrsg.): Institutional Environments and Organizations. Structural Complexity and Individualism. Thousand Oaks, London, New Delhi, 55–80. Scott, W. R. (1994): Institutions and Organizations. Towards a Theoretical Synthesis. In: Scott, W. R.; Meyer, J. W. (Hrsg.): Institutional Environments and Organizations. Structural Complexity and Individualism. Thousand Oaks, London, New Delhi, 55–80.
go back to reference Scott, W. R. (2001): Institutions and organizations. 2. Auflage. Thousand Oaks, London, New Delhi. Scott, W. R. (2001): Institutions and organizations. 2. Auflage. Thousand Oaks, London, New Delhi.
go back to reference Swyngedouw, E. (1999): Modernity and Hybridity: Nature, Regeneracionismo, and the Production of the Spanish Waterscape, 1890–1930. In: Annals of the Association of American Geographers 89, 3, 443–465.CrossRef Swyngedouw, E. (1999): Modernity and Hybridity: Nature, Regeneracionismo, and the Production of the Spanish Waterscape, 1890–1930. In: Annals of the Association of American Geographers 89, 3, 443–465.CrossRef
go back to reference Thomas, C. W. (2003): Bureaucratic Landscapes. Interagency Cooperation and the Preservation of Biodiversity. Cambridge, London. Thomas, C. W. (2003): Bureaucratic Landscapes. Interagency Cooperation and the Preservation of Biodiversity. Cambridge, London.
go back to reference Weiger, H.; Margraf, C. (2002): Der Konflikt Statik versus Dynamik bei der Einrichtung und Sicherung von Schutzgebieten und -systemen. In: Deutscher Rat für Landespflege (Hrsg.): Gebietsschutz in Deutschland: Erreichtes – Effektivität – Fortentwicklung. Meckenheim, 69–77. = Schriftenreihe des Deutschen Rates für Landespflege, Band 73. Weiger, H.; Margraf, C. (2002): Der Konflikt Statik versus Dynamik bei der Einrichtung und Sicherung von Schutzgebieten und -systemen. In: Deutscher Rat für Landespflege (Hrsg.): Gebietsschutz in Deutschland: Erreichtes – Effektivität – Fortentwicklung. Meckenheim, 69–77. = Schriftenreihe des Deutschen Rates für Landespflege, Band 73.
go back to reference Werlen, B. (2000): Sozialgeographie. Eine Einführung. Bern, Stuttgart, Wien. Werlen, B. (2000): Sozialgeographie. Eine Einführung. Bern, Stuttgart, Wien.
go back to reference Werlen, B. (2003): Kulturgeographie und kulturtheoretische Wende. In: Gebhardt, H.; Reuber, P.; Wolkersdorfer, G. (Hrsg.): Kulturgeographie: aktuelle Ansätze und Entwicklungen. Heidelberg, Berlin, 251–268. Werlen, B. (2003): Kulturgeographie und kulturtheoretische Wende. In: Gebhardt, H.; Reuber, P.; Wolkersdorfer, G. (Hrsg.): Kulturgeographie: aktuelle Ansätze und Entwicklungen. Heidelberg, Berlin, 251–268.
go back to reference Winchester, H.; Kong, L.; Dunn, K. (2003): Landscapes. Ways of imagining the world. Harlow. Winchester, H.; Kong, L.; Dunn, K. (2003): Landscapes. Ways of imagining the world. Harlow.
go back to reference Windhoff-Héritier, A. (1994): Die Veränderung von Staatsaufgaben aus politikwissenschaftlich-institutioneller Sicht. In: Grimm, D. (Hrsg.): Staatsaufgaben. Baden-Baden, 75–91. Windhoff-Héritier, A. (1994): Die Veränderung von Staatsaufgaben aus politikwissenschaftlich-institutioneller Sicht. In: Grimm, D. (Hrsg.): Staatsaufgaben. Baden-Baden, 75–91.
go back to reference Young, O. R.; Agrawal, A.; King, L. A.; Sand, P. H.; Underdal, A.; Wasson, M.; Schroeder, H. (2005): Science Plan. Institutional Dimensions of Global Environmental Change. Bonn. = IHDP Report, Nr. 16. Young, O. R.; Agrawal, A.; King, L. A.; Sand, P. H.; Underdal, A.; Wasson, M.; Schroeder, H. (2005): Science Plan. Institutional Dimensions of Global Environmental Change. Bonn. = IHDP Report, Nr. 16.
go back to reference Yúdice, G. (2008): „The Expediency of Culture“ from The Expediency of Culture: Uses of Culture in the Global Era (2003). In: Oakes, T. S.; Price, P. L. (Hrsg.): The Cultural Geography Reader. London, New York, 422–430. Yúdice, G. (2008): „The Expediency of Culture“ from The Expediency of Culture: Uses of Culture in the Global Era (2003). In: Oakes, T. S.; Price, P. L. (Hrsg.): The Cultural Geography Reader. London, New York, 422–430.
Metadata
Title
Sektorale Institutionensysteme und die Governance kulturlandschaftlicher Handlungsräume
Eine institutionen- und steuerungstheoretische Perspektive auf die Konstruktion von Kulturlandschaft
Author
Ludger Gailing
Publication date
01-04-2012
Publisher
Springer-Verlag
Published in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Issue 2/2012
Print ISSN: 0034-0111
Electronic ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-011-0135-x

Other articles of this Issue 2/2012

Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 2/2012 Go to the issue