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2019 | OriginalPaper | Chapter

Social Entrepreneurship Education zur Förderung von Inklusion

Author : Claudia Wiepcke

Published in: Entrepreneurship Education

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Inklusive Bildung gewinnt in den letzten Jahrzehnten zunehmend an Bedeutung. Die Umsetzung gelingt bisher jedoch nur bedingt und wird kontrovers betrachtet. Social Entrepreneurship Education kann einen Beitrag zur inklusiven Bildung leisten, da Bildungsprozesse nicht nur zur Befähigung unternehmerischen Denken und Handelns sondern auch zur Übernahme sozialer Verantwortung beitragen. Social Entrepreneurship ist dadurch gekennzeichnet, dass es soziale Ziele als primäres Unternehmensziel fokussiert und mit seinen Produkten bzw. Dienstleistungen gesellschaftlichen Wandel bezweckt. Darauf aufbauend umfasst Social Entrepreneurship Education alle Bildungsmaßnahmen, die gesellschaftliche Probleme auf Basis innovativer ökonomischer Problemlöseprozesse angeht. Sie setzt die Kompetenzentwicklung der Lernenden in den Mittelpunkt und ermöglicht prozessorientierte sowie sozialunternehmerische Herangehensweisen an gesellschaftliche Probleme. Durch die aktive Identifikation der Lernenden mit Missständen in der Bevölkerung entwickeln sie Empathie, Courage, Toleranz und Akzeptanz für alle Bevölkerungsschichten. Sie reflektieren die Konsequenzen der eigenen und fremden Handlungen und erlangen ein Bewusstsein für gesellschaftliche Probleme und Menschen mit Teilhabeerschwernissen. Dadurch kann eine inklusive Gesellschaft entwickelt werden, in der Menschen mit Teilhabeerschwernissen Anerkennung finden und zur Normalität werden.

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Footnotes
1
Siehe Kirchner und Loerwald 2014; Mittelstädt und Wiepcke 2013; Retzmann 2012; Ebbers 2012; Ebbers und Klein 2011; Wiepcke 2008; Remmele et al. 2007.
 
2
Zu den 17 Zielen der Agende 2030 zählen: 1) Keine Armut, 2) Kein Hunger 3) Gesundheit und Wohlergehen, 4) Hochwertige Bildung, 5) Geschlechtergleichheit 6) Sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen, 7) Bezahlbare und saubere Energie, 8) Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum, 9) Industrie, Innovation und Infrastruktur, 10) Weniger Ungleichheiten, 11) Nachhaltige Städte und Gemeinden 12) Nachhaltiger Konsum und Produktion, 13) Maßnahmen zum Klimaschutz, 14) Leben und Wasser, 15) Leben an Land, 16) Frieden, Gerechtigkeit und starke Institutionen, 17) Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (BMZ 2015).
 
3
Im deutschsprachigen Raum wird oft der Begriff Sozialunternehmertum verwendet.
 
4
Vergleiche z. B. Achleitner et al. 2007; BMWi 2015; Dees 2001; Europäische Kommission 2011; Faltin 2008; Jansen 2013; OECD 2013; Schwarz 2014.
 
5
Bereits Gartner argumentiert 1988 in seinen Ausführungen unter dem Titel „Who ist an Entrepreneur? Ist the wrong question“, dass das Verhalten von Entrepreneurinnen, das zur Gründung einer neuer Organisation führt, ausschlaggebend ist (vgl. Gartner 1988, S. 47).
 
Literature
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Metadata
Title
Social Entrepreneurship Education zur Förderung von Inklusion
Author
Claudia Wiepcke
Copyright Year
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27327-9_11