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2013 | OriginalPaper | Chapter

4. Social Web mit Fokussierung auf Online Social Networks und Micro-Blogs

Authors : Thomas Hinterholzer, Mario Jooss

Published in: Social Media Marketing und -Management im Tourismus

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Dieses Kapitel widmet sich dem Thema Social Web – mit der fortwährenden Reflexion der dargestellten Inhalte auf die Fragestellung „Was bedeutet dies für den Tourismus?“, wobei zu Beginn die entsprechenden Begriffe abgegrenzt und eingeordnet werden. Auch werden die bereits entwickelten Thesen, Theorien und Modelle im Zusammenhang mit dem Social Web diskutiert. Danach erfolgt ein Überblick in Zahlen, der die Dimensionen des Phänomens Social Web in quantifizierter Form beleuchten soll. Dieses Teilkapitel ist jedoch fokusiert auf die Social-Web-Bestandteile OSN und Micro-Blogs.

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Footnotes
1
Das „TAM“ ist ein Modell, welches Aussagen darüber treffen will, warum Personen eine Technologie nutzen oder nicht nutzen.
 
2
Die „TBP“ geht davon aus, dass durch „Einstellungen“, „subjektive Normen“ und „wahrgenommene Verhaltenskontrolle“ die „Intention“ eines Individuums ein bestimmtes Verhalten auszuführen, vorherbestimmt sind und durch Kenntniss dieser Faktoren die „Intention“ vorhersagbar wird.
 
3
Die „SIT“ beschreibt psychologische Prozesse, die am Zustandekommen von Gruppenprozessen bzw. an Prozessen zwischen verschiedenen Gruppen beteiligt sind.
 
4
„Creative Commons“ ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die verschiedene Standard-Lizenzverträge im Internet bereitstellt, mittels derer Autoren sehr unbürokratisch der „Netzgemeinde“ Nutzungsrechte an ihren Werken einräumen können und so freie Inhalte schaffen können.
 
5
Der Markt der Micro-Blogs ist mit hunderten Anbietern weltweit ebenso diversifiziert (mit über 300 identifizierbaren Diensten) wie der der OSN. Im vorliegenden Kapitel wird aber lediglich Twitter als pars pro toto betrachtet, da es a) der marktdominierende Anbieter ist und b) daher oftmals gemeinsam mit den OSN analysiert wird.
 
6
Bspw. sind die Kundencommunity von IKEA (Virtual Community), Zappos (ein Weblog), Wikipedia (ein, nein DAS Wiki), YouTube (Videocasting), SecondLife (Virtuelle Welten), Delicious (Social Bookmarking), Reddit (Social News) beispielhaft genannt.
 
7
Anlegen eines persönlichen Profils mit multimedialen Informationen zur und rund um die Person, Verknüpfen des eigenen Profils mit dem Profil von „Freunden“, nach denen gesucht werden kann, und so das Erkenntlichmachen des persönlichen Netzwerkes.
 
8
Heißt in der Facebook-Welt: Chat.
 
9
Heißt in der Facebook-Welt: Like-Pages bzw. Fan-Pages.
 
10
Heißt in der Facebook-Welt: Facebook-Notes.
 
11
Heißt in der Facebook-Welt: News-Feed bzw. Neuigkeiten. Im Herbst 2011 führte Facebook ein neues Layout ein, in welchem nicht nur die Neuigkeiten auf der Startseite, sondern auch alle anderen Inhalte (Fotos, Apps etc.) in den Nutzerprofilen chronologisch angeordnet werden. Dieses Update firmiert ebenfalls unter dem Begriff „Facebook Timeline“. Ferner wurden verstärkt Medieninhalte (Zeitungsmeldungen etc.) in das neue Layout integriert. Diese Umstellungen sind auch auf den Markteintritt von Google+ zurückzuführen (vgl. Abschn.​ 2.​5.​1.​1).
 
12
Heißt in der Facebook-Welt: Like-Buttons bzw. Gefällt mir.
 
13
Heißt in der Facebook-Welt: Facebook-Places.
 
14
Heißt in der Facebook-Welt: Facebook-Deals.
 
15
Heißt in der Facebook-Welt: Marketplace.
 
16
Nutzer sind bei Facebook Personen, die sich innerhalb der letzten 30 Tage zumindest einmal in das Portal eingeloggt haben.
 
17
Die berühmteste, weil am meist genutzte Applikation (bis zu 80 Mio. Nutzer) ist das Spiel „Farmville“ der Fa. Zynga.
 
18
Als „Freunde“ werden die Kontakte eines Nutzers auf Facebook bezeichnet.
 
19
Die „Pinnwand“ ist die virtuelle Anschlagtafel eines jeden Facebooknutzers, auf der er selbst oder andere Nachrichten, Multimediafiles, Weblinks u.v.m. hinterlassen können.
 
20
Twitter = engl. für „zwitschern“.
 
21
Early Adopters erwerben neue technische Entwicklungen bzw. Produkte oder Dienstleistungen sehr frühzeitig nach der Markteinführung, auch wenn diese teils noch nicht ausgereift sind. Sie gelten als „Meinungsbildner“.
 
Literature
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Metadata
Title
Social Web mit Fokussierung auf Online Social Networks und Micro-Blogs
Authors
Thomas Hinterholzer
Mario Jooss
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-37952-9_4