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2024 | OriginalPaper | Chapter

Soziologie und Nachhaltigkeit am Beispiel Arbeit und Organisation

Authors : Stefanie Ernst, Janina Evers

Published in: Handbuch Globale Kompetenz

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der folgende Beitrag thematisiert Nachhaltigkeit in der Soziologie und fokussiert Organisation und Arbeit. Auf der makrosoziologischen Ebene werden gesellschaftspolitische Diskurse zu Nachhaltigkeit diskutiert und diese mit den Themen „Natur und Arbeit“ sowie „Nachhaltigkeit und Arbeit“ verknüpft. Das besondere Naturverständnis wird dabei sowohl als dialektisches Herrschaftsverhältnis wie auch harmonisches Konstrukt sichtbar.

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Footnotes
1
An diesem alleinigen Ursprung scheint es vereinzelte Zweifel zu geben. Trotzdem wird konstatiert, dass sich der Begriff Nachhaltigkeit durch von Carlowitz verbreitet habe (Mumm 2016, S. 17–22).
 
2
In diesem Zusammenhang wird auch das durch die Hans-Böckler-Stiftung geförderte Verbundprojekt „Arbeit & Ökologie“ genannt, in dem der „erweiterte Arbeitsbegriff“ entwickelt und das „Wechselverhältnis zwischen Arbeit und Nachhaltigkeit“ (Becke 2019, S. 9) untersucht wurde.
 
3
Zu unterscheiden ist dabei latentes und manifestes Arbeitsvermögen, das sich im Wertschöpfungsprozess des Arbeitens realisiert. Unter anderem umfasst Arbeitsvermögen sowohl erlernte und angeborene Fertigkeiten und Fähigkeiten als auch Erfahrungswissen, Improvisations- und Anpassungsfähigkeit, um die komplexeren und subjektivierten Arbeitsanforderungen zu erfüllen (Pfeiffer und Suphan 2015). In welcher Form von Arbeitsorganisation sich dies vollzieht ist auch eine Frage von arbeitsgesellschaftlichen Machtverhältnissen, die im Taylorismus, Fordismus, in der Markt- oder Planwirtschaft je spezifisch ausfallen.
 
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Metadata
Title
Soziologie und Nachhaltigkeit am Beispiel Arbeit und Organisation
Authors
Stefanie Ernst
Janina Evers
Copyright Year
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30555-0_39

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