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2016 | OriginalPaper | Chapter

11. Spezifische Herausforderungen an die Personalführung

Author : Hans-Christian Pfohl

Published in: Logistikmanagement

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Das TQM-Konzept ist ein auf das ganze Unternehmen ausgerichtetes Managementkonzept. Die Charakterisierung dieses Managementkonzepts lässt sich aus den Begriffsbestandteilen ableiten:
– T: Integration aller Mitarbeiter– Q: Qualitätsorientierung am Kunden– M: Managementfunktionen im TQM-KonzeptTQM zeichnet sich durch eine starke Mitarbeiterorientierung aus. Der Begriff „Total“ steht für die Integration aller Mitarbeiter in das Qualitätskonzept. Nicht nur einzelne Abteilungen, sondern alle betrieblichen Ebenen und Prozesse sind Qualitätsvariablen. Die innerbetriebliche Wechselbeziehung zwischen betriebswirtschaftlichen Funktionen haben zur Folge, dass verschiedene betriebliche Leistungsprozesse direkt oder indirekt miteinander verknüpft sind.

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Footnotes
1
Folgendes in enger Anlehnung an Pfohl 1992, S. 6 ff.
 
2
Siehe dazu den Logistiktreiber „Kundenorientierung“ in Teil I, Abschn. 1.3.2 sowie das nutzenorientierte Denken als Merkmal der Logistikkonzeption bei Pfohl 2010, S. 20 ff.
 
3
Siehe dazu auch die Ausführung zur Analyse der Logistikqualität in Teil II, Abschn. 5.9.3 Dort werden z. B. fünf Dimensionen der Dienstleistungsqualität unterschieden.
 
4
Zu den Managementfunktionen siehe Teil I, Abschn. 2.1 und 2.4
 
5
Hierzu wird auch vorgeschlagen, Qualitäts- und Umweltmanagement zu integrieren. Vgl. von Ahsen 2006. Siehe dazu auch Engelke 1997, S. 119 ff.
 
6
Siehe dazu Abschn. 10.3.1.
 
7
Vgl. Oakland 2014, S. 27 f.
 
8
Vgl. Zollonds 2011, S. 286 ff. Ausführlich zum KVP vgl. auch Oakland 2014, S. 266 ff.
 
9
Siehe dazu auch die Unterscheidung in radikale und inkrementelle Innovationen in Teil II, Abschn. 4.8.4.
 
10
Wie eine empirische Studie zeigt, hat das Verständnis des Arbeitsumfeldes einen höheren Einfluss auf die Äußerung von Ideen als die Häufigkeit der Belohnung. Damit wird auch hier die Bedeutung von Kommunikation und Transparenz deutlich. Vgl. Pfohl et al. 2009b, S. 129 ff.
 
11
Vgl. Arnold 2008, S. 362.
 
12
Eine ausführliche Beschreibung der Werkzeuge bieten u. a. Schmitt und Pfeifer 2010.
 
13
Vgl. European Logistics Association und Kurt Salmon Associates 2004, S. 11 ff.
 
14
Kamiske und Brauer 2011, S. 169 f.
 
15
Vgl. ebenda, S. 177 ff.
 
16
Siehe Teil II, Abschn. 5.9.3.
 
17
Vgl. Kamiske und Brauer 2011, S. 181.
 
18
Siehe zum Folgenden Thomas 2010, S. 901 ff.
 
19
Ohno 1993, S. 19.
 
20
Siehe zum Folgenden Thomas 2010, S. 906 ff. Zum Konzept „Lean Logistics“ vgl. auch Boppert et al. 2013, S. 27 ff.
 
21
Zur Umsetzung von Lean Logistics siehe auch die zehn Leitlinien bei Durchholz 2013. Zur logistikorientierten Wertstromanalyse vgl. Klenk et al. 2013.
 
22
Siehe dazu Teil II Abschn. 4.4.7.
 
23
Boppert et al. 2013, S. 31. Siehe dazu auch Furmans und Förster 2014, S. 4 ff.
 
24
Vgl. Handfield et al. 2013, S. 8 u. S. 24 f.
 
25
Vgl. Ebenda, S. 34 ff.
 
26
Zum Folgenden vgl. Pfister 2009.
 
27
Zur Bedeutung des interkulturellen Managements für die Logistik vgl. auch Straube und Pfohl 2008, S. 104 ff.
 
28
Siehe dazu Teil I, Abschn. 1.3.5 und Teil III, Abschn. 8.4.
 
29
Zur Charakterisierung dieser Kombination vgl. Schwede und Kerner 2015.</CitationRef>
 
30
Siehe dazu Abbildung 10.​2 und Handfield et al. 2013, S. 39 f.
 
31
Siehe dazu auch die modellgestützte Entscheidungsfindung in Teil II, Abschn. 6.
 
32
Schwede und Kerner 2015, S. 35.
 
33
Vgl. dazu Pfohl und Elbert 2005.
 
34
Vgl. Oberkinkhaus 1995, S. 689 ff.
 
35
Vgl. o.V. 2014. Zu den Anforderungen manueller Tätigkeiten in der Logistik vgl. Bruder und Rademacher 2009, S. 218.
 
36
Vgl. Bennühr 2010.
 
37
Vgl. z. B. die DIN 33411 über die Belastbarkeit des Menschen.
 
38
Mit geringfügigen Änderungen entnommen aus Jünemann und Schmidt 2000, S. 228.
 
39
Vgl. dazu die Gütemerkmale der Beleuchtung bei Landau 2007, S. 308 f.
 
40
Siehe dazu Bruder und Rademacher 2009, S. 234 ff.
 
41
Vgl. Jünemann und Schmidt 2000, S. 229.
 
42
Vgl. Walch et al. 2009. Zur Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft des Faktors Alter vgl. Bruder und Rademacher 2009, S. 219 ff.
 
43
Vgl. Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.V. 2010, S. 9; Schöppner 2015, S. 11.
 
44
Schöppner 2015, S. 11.
 
45
Vgl. Bundesvereinigung für Logistik (BVL) e.V. 2010, S. 14 ff.
 
46
Vgl. Schuhmacher und Geschwill 2014, S. 33 ff.
 
Literature
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Metadata
Title
Spezifische Herausforderungen an die Personalführung
Author
Hans-Christian Pfohl
Copyright Year
2016
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-48784-6_11