Top

Published in:

2017 | OriginalPaper | Chapter

7. Strategie 4.0 in der Organisation 4.0

Author : Arnulf D. Schircks

Published in: Strategie für Industrie 4.0

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config

AI-assisted search

Off

Zusammenfassung

Industrie 4.0 mit Messen als Voraussetzung für Wissen und Handeln. Transformation for Leadership in der Arbeitswelt 4.0: Sieben Erfolgsfaktoren werden systematisch und methodisch erfasst, analysiert und priorisiert: Leadership, Teamleistung, Produktivität, Innovation by Design for Value, Rationale Denkprozesse, Kompetenzen und Stärken. Diese decken synergistisch auch die Umsetzungskompetenz ab. Zuerst werden sie für den Soll-Zustand erfasst und im Ist-Zustand gemessen. Das Management-Tool mit dem Strategie-4.0-Index in Prozent hilft, Handlungsprioritäten zu setzen und entsprechende Handlungsmaßnahmen einzuleiten. Beschleunigte Digitalisierung, Wandel und Risiken stellen hohe und neue Anforderungen an Führung und Hochqualifizierte. Der Beitrag zeigt zu jedem Erfolgsfaktor bzw. zu jeder Organisationskompetenz beispielhaft viele neue Möglichkeiten für die Praxis: Wo und wie müssen wir innovativ besser werden, um konkurrenzfähig zu bleiben?

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

über 102.000 Bücher
über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

Automobil + Motoren
Bauwesen + Immobilien
Business IT + Informatik
Elektrotechnik + Elektronik
Energie + Nachhaltigkeit
Finance + Banking
Management + Führung
Marketing + Vertrieb
Maschinenbau + Werkstoffe
Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

inform now

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

über 67.000 Bücher
über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

Bauwesen + Immobilien
Business IT + Informatik
Finance + Banking
Management + Führung
Marketing + Vertrieb
Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

inform now

previous chapter Eine Schweizer Bank im digitalen Wandel

next chapter Das Messinstrument für die Strategie 4.0

Verfassung, Gesetze, Business-Regulierungen, Wahlen, Parteien, Machtverteilung, aber auch Korruption, Steuerpolitik usw.

Wirtschaftswachstum, Währungsrisiko, Zinslage, Wettbewerb, Einkommensentwicklung der Kunden, Beschäftigungslage, Arbeitslosigkeit, Einfluss der Globalisierung usw.

Demografische Entwicklung, Geburtenrate, Gesundheitszustand und Bildungsniveau der Bevölkerung, soziale Mobilität, Arbeitsmarkt, religiöse Strömungen usw.

Digitalisierung, Spitzentechnologien, Patente, Innovationen, Konkurrenz, Forschungsbestrebungen, Infrastrukturveränderungen mit Einfluss auf Arbeitswege usw.

Zusammen mit dem Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation hat die Igenics AG 2015 eine repräsentative Marktbefragung zum Thema Industrie 4.0 durchgeführt. Drei Viertel der befragten Entscheider aus überwiegend mittelständischen Unternehmen sehen klare Mehrwerte von Industrie 4.0 (https://www.ingenics.de/news/aktuelles/industrie40_ergebnisse.php, zuletzt zugegriffen am 4. Dez.2016)

Entspricht in Deutschland den Bundesländern

In der Schweiz gehen Schätzungen von bis zu 50 Prozent im Jahr 2030 aus.

Schircks 2010, S. 188

Im Oktober 2015

Wir verwenden den Begriff im Sinne von „empirisch nachgewiesen“ analog zur amerikanischen Humanmedizin (engl. evidence-based medicine = EBM), wobei wir die „Patientenorientierung“ durch „Kundenorientierung“ ersetzen.

Beispiel Deutsche Bank: Ein 18-jähriger Amerikaner entwickelt in einem Halbjahresvertrag in Indien eine innovative Lösung für konzernweiten betrieblichen Einsatz.

Adu, K. H. (2016). Hauptfach: Ethik. Neue Zürcher Zeitung, 28. Mai 2016, S. 49.

BAS (2016). Bundesamt für Statistik: Arbeitszeit 2015. Schweizerische Arbeitskräfteerhebung und abgeleitete Statistiken. https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb.gnpdetail.2016-0222.html. Zugegriffen: 2. Nov. 2016.

Bass, B. (1985). Leadership and performance beyond expectations. New York: The Free Press.

Blake, R., & Mouton, J. (1981). Productivity: The human side. New York: AMACOM.

Bloomberg. (2016). http://www.bloomberg.com/news/articles/2016-02-04/these-are-the-world-s-most-miserable-economies. Zugegriffen: 2. Dez. 2016.

Buckingham, M., & Clifton, D. (2014). Entdecken Sie Ihre Stärken jetzt! (Sonderausgabe): Das Gallup-Prinzip für individuelle Entwicklung und erfolgreiche Führung. Frankfurt & New York: campusBurgoon J.

Buckingham, M., & Coffman, C. (2005). Erfolgreiche Führung gegen alle Regeln: Wie Sie wertvolle Mitarbeiter gewinnen, halten und fördern. Frankfurt & New York: Campus.

Burgoon, J. K., Buller, D. B., & Woodall, W. G. (1989). Nonverbal communication: The unspoken dialogue. New York: Harper & Row.

Burns, J. (2003). Leadership. A new pursuit of happiness. New York: Grove Press.

CEB (2015). Top Insights für erfolgreiche Führungskräfte. What the best companies do. Hamburg. https://www.cebglobal.com/de/about/contact-us.html#. Zugegriffen: 20. Febr. 2016.

Conceptual Framework of the Sustainability Accounting Standard Board (Okt. 2013). http://www.sasb.org/wp-content/uploads/2013/10/SASB-Conceptual-Framework-Final-Formatted-10-22-13.pdf. Zugegriffen: 30. Nov. 2016.

Corruption Perceptions Index (2015). https://www.transparency.org/cpi2015/#downloads. Zugegriffen: 4. Mai 2016.

Creusen, U., Bock, R., & Thiele, C. (2013). Führung ist dreidimensional. Hamburg: Windmühle Verlag.

Creusen, U., & Müller-Seitz. (2009). Das Positive-Leadership-GRID, Eine Analyse aus der Sicht des positiven managements. Frankfurt: Gabler.

Csíkszentmihályi, M. (2010). Flow – der Weg zum Glück. Freising: Herder.

Dai, G., & Swisher, V. (2015). Expert value. Korn Ferry Institute. http://www.kornferry.com/institute/expert-value. Zuletzt zugegriffen: 8. Mai 2016.

Dobelli, R. (2011). Die Kunst des klaren Denkens. München: Hanser.CrossRef

Drucker, P. (2004). What makes an effective executive. HBR, Juni 2004. https://hbr.org/2004/06/what-makes-an-effective-executive. Zugegriffen: 29. Jan. 2017.

Dubs, R., Euler, D., Rüegg-Stürm, J., & Wyss, C. (2004). Einführung in die Managementlehre. Das neue St. Galler Management-Modell im Überblick. Bern: Haupt.

Erpenbeck, J. (2013). Kompetenzen. In W. Faix, J. Erpenbeck & M. Auer (Hrsg.), Bildung. Kompetenzen. Werte. Stuttgart: Steinbeis University Berlin, School of International Business.

Feldges, D. (2016). Industrieunternehmen sind beim Sparen voraus. Zürich: Neue Zürcher Zeitung, S. 29, 2. Juni 2016.

Fraunhofer IAO (2015). Studie Produktionsarbeit der Zukunft – Industrie 4.0. http://www.iao.fraunhofer.de/lang-de/images/iao-news/produktionsarbeit-der-zukunft.pdf. Zugegriffen: 5. Dez. 2016.

FuW. (2014). Unternehmer Hans & Thomas Rüegg, Baumann AG Rüti, Preis: Ernest & Young Entrepreneur of the Year 2014, FuW, 25. Okt. 2014.

FuW (2016). Wir pflegen eine offene Gesprächskultur. Interview: MG, FuW, 2. Juli 2016.

Gross, B. (2015). The single biggest reason why startups succeed. TED https://www.idealab.com/. Zugegriffen: 6. Jan. 2016.

Guzzella, L. (2015). http://www.alumni.ethz.ch/news-und-medien/news/2015/09/eine-gute-hochschule-lehrt-nicht-primaer-wissen-sondern-denken.html. Zugegriffen: 20. Jan. 2016.

Hässig, H., & Stoff, R. (2015). Unternehmenskultur verstehen. Muri: Cosmos-Verlag.

Heise. (2016). Informationszentrum Patente Stuttgart, 14. Apr. 2016. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Patentsystem-Hack-Plattform-generiert-automatisch-neue-Erfindungen-3169349.html. Zugegriffen: 18. Mai 2016.

Heyse, V., & Erpenbeck, J. (Hrsg.). (2009). Kompetenztraining. Informations- und Trainingsprogramme. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Heyse, V., Erpenbeck, J., & Ortmann, S. (Hrsg.). (2010). Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen. Praxiserprobte Konzepte und Instrumente. Münster & New York: Waxmann.

Heyse, V., Erpenbeck, J., & Ortmann, S. (Hrsg.). (2015). Kompetenz ist viel mehr. Erfassung und Entwicklung von fachlichen und überfachlichen Kompetenzen in der Praxis. Münster & New York: Waxmann.

Heyse, V., & Giger, M. (Hrsg.). (2015). Erfolgreich in die Zukunft: Schlüsselkompetenzen in Gesundheitsberufen. Heidelberg: medhochzwei.

Heyse, V., & Schircks, A. (Hrsg.). (2012). Kompetenzprofile in der Humanmedizin. Konzepte und Instrumente für die Ausrichtung von Aus- und Weiterbildung auf Schlüsselkompetenzen. Münster & New York: Waxmann.

HMS. (2011). Insomnia Costing U.S. Workforce $63.2 Billion a Year, Researchers estimate. Harvard Medical School, 2. September 2011. https://hms.harvard.edu/news/insomnia-costing-us-workforce-632-billion-year-researchers-estimate-9-2-11. Zugegriffen: 2. Nov. 2016.

Korn Ferry Institute. (2015). Real world leadership. Develop leaders who can drive real change. http://www.kornferry.com/institute/real-world-leadership-part-one-develop-leaders-who-can-drive-real-change. Zugegriffen: 4. Apr. 2016.

Mascharek, A. C., Gehring, K., Bezzola, P., & Schwappach, D. (2015). Using the theory of planned behaviour to model antecedents of surgical checklist use: a cross-sectional study. BMC Health Services Research 2015 15:462. http://bmchealthservres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12913-015-1122-7. Zugegriffen: 28. Febr. 2016.

McKee, R., & Carlson, B. (1999). The power to change. Austin Texas: Grid International.

Mitel (2016). Seven productivity myths. http://www.mitel.com/sites/default/files/Seven-Productivity-Myths-Whitepaper_EN.pdf. Zugegriffen: 17. Juli 2016.

NZZ (6. Juni 2015). Innovation wird von unten erzeugt. Autor: gvm.

NZZ (9. Sept. 2015). MENSCH UND ARBEIT. Die smarte Arbeitswelt der Zukunft. Autorin: Rütti, N.

NZZ (24. Nov. 2015). Neuer Allianz-Chef setzt auf Rentabilität. Autor: cae.

NZZ (25. Nov. 2015). Allianz-Chef setzt auf Rentabilität. Ein Dreijahresplan für Wachstum. Autor: cae.

NZZ (23. Dez. 2015). Führungsstrategien. Was Ökonomen zu Leadership sagen. Autor: Weber, R.

NZZ (20. Febr. 2016). Kampfpiloten trainieren Chirurgen. Autor: Feusi, P.

NZZ (20. Apr. 2016). Mehr Arbeit für ältere Angestellte. Autorin: Gratwohl, N.

NZZ (21. Juli 2016). Innovationskraft und Schlankheit. Die Erfolgsformel der Schweizer Champions. Reflexe: Kommentare zum Wirtschaftsgeschehen. Autor: Feldgas, D.

OECD (2016). http://www.oecdbetterlifeindex.org/de/#. Zugegriffen: 28. Juni 2016.

PMBOK (2013). A guide to the project management body of knowledge. 5th edition. Pennsylvania: Project Management Institute (PMI).

Pwc (2016a). PwC’s 19th annual global CEO survey. The value of getting CEO succession right. http://www.pwc.com/gx/en/ceo-agenda/ceosurvey/2016.html / http://www.strategyand.pwc.com/ceosuccess /. Zugegriffen: 15. Mai 2016.

Pwc. (2016b). http://www.pwc.com/gx/en/industries/industry-4.0.html. Zugegriffen: 16. Mai 2016.

Rometty, V. (2015). The art and science of transformation. Corporate Responsibility Report. Armonk: IBM. https://www.ibm.com/ibm/responsibility/2015/at_a_glance/chairmans_letter.html. Zugegriffen: 17. März 2016.

Ruch, W.. & Proyer, R. T. (2015). Mapping strengths into virtues: The relation of the 24 VIA-strengths to six ubiquitous virtues. Frontiers in Psychology, 6, 460. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4404979/. Zugegriffen: 29. Jan. 2017.

Rüegg-Sturm, J. (2016). Das Neue St. Galler Management-Modell – auf den Punkt gebracht. http://www.amwsg.ch/2016/02/15/das-neue-st-galler-management-modell-auf-den-punkt-gebracht/. Zugegriffen: 30. Okt. 2016.

Schircks, A. (1981). Étude des motivations dans l’entreprise in: Le Travail Humain. Paris: P.U.F, Presse Universitaire de France, 44/2 1981.

Schircks, A. (2010). Führungskompetenzen für Spitzenleistungen. In V. Heyse, J. Erpenbeck and S. Ortmann (Hrsg.), Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen. Praxiserprobte Konzepte und Instrumente. Münster & New York: Waxmann.

Schircks, A. (2014). Vom high-performing-team HPT zum high-innovating-team HIT. In L. Schäffner (Hrsg.), Kompetentes KompetenzManagement. Münster & New York: Waxmann. www.high-innovating-team.com. Zugegriffen: 6. Sept. 2016.

Schwab, K. (2016). Die Vierte Industrielle Revolution. München: Pantheon.

Seligman, M. (2012). Flourish – Wie Menschen aufblühen. Die Positive Psychologie des gelingenden Lebens. München: Kösel.

SI (2016). Schönheit ist politisch. Schweizer Illustrierte, Nr. 24 / 17. Juli 2016.

Siemens (2016). Local motors. Background information, Washington, Apr. 2016. http://www.siemens.com/press/pool/de/events/2016/digitalfactory/2016-04-hannovermesse/background-local-motors-e.pdf. Zugegriffen: 1. Juni 2016.

Siepel, J., Camerani, R., Pellegrino, G., & Masucci, M. (2016). The fusion effect. The economic returns to combining arts and science skills. London: NESTA.

Smith, P., & Merritt, G. (2002). Proactive risk management. Controlling uncertainty. New York: Productivity Press.

Speicher, C. (2016). Iter – der Weg in die Zukunft. Spiel mit dem Feuer. NZZ 23. Juni 2016, S. 12.

Spiegel (22. Aug. 2015). Interview mit Gerhard Eschelbeck Google-Sicherheitschef: Das Internet ist ein rauer Ort. Interviewer: Schulz, T.

Spiegel (16. Jan. 2016). Spiegel-Gespräch: Wir brauchen Waffengleichheit.

Spiegel (27. Febr. 2016). Zukunft. Die zweite Erfindung des Autos. Autor: Brauck, M. et al.

Spiegel (2. Juli 2016). Spiegel-Gespräch. Wir meinen es ernst. Autorin: Amann, S. et al.

Spiegel (26. Nov. 2016). ZUKUNFT. Vogel Strauss auf Rädern. Autor: Dworschak, M.

Staub-Bisang, M. (2016). Autopsie am lebenden Objekt. PUNKT-Magazin 04/2016 S. 34: Zürich

Swisscontact (2015). KMU-Förderung – Für ganzheitliches und nachhaltiges Wirtschaftswachswachstum. Zürich, Mai 2015 (Broschüre).

Swiss Re (2016). https://career2.successfactors.eu/portalcareer?company = SwissRe. Zugegriffen: 1. Juni 2016.

Thalmann, Y.-A. (2011). La Psychologie positive: pour aller bien. Paris: Odile Jacob.

Thommen, J.-P., & Achleitner, A.-K. (2012). Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Wiesbaden: Gabler. Nesta Report.

UBS (2016). From theory to practice: A case study in ESG integration. http://fsa.sasb.org/wp-content/uploads/2016/09/UBS-webinar-2016-pdf.pdf. Zugegriffen: 30. Nov. 2016.

Vogler-Ludwig, K., Düll, N., Kriechel, B., & Vetter, T. (2016). Arbeitsmarkt 2030. Wirtschaft und Arbeitsmarkt im digitalen Zeitalter. Prognose 2016. Analyse der zukünftigen Arbeitskräftenachfrage und des -angebots in Deutschland auf Basis eines Rechenmodells. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. München, 15. Juli 2016, ECONOMIX Research & Consulting.

Wittenstein, M. (2016). Management. Bei Führung 4.0 ist konstruktives Stören erwünscht. VDI Nachrichten, 24. Nov. 2016. http://www.vdi-nachrichten.com/Technik-Gesellschaft/Bei-Fuehrung-40-konstruktives-Stoeren-erwuenscht. Zugegriffen: 30. Nov. 2016.

Wössmann, L. (2015). Bildung schafft Wohlstand. NZZ. 21. Okt. 2015

Title: Strategie 4.0 in der Organisation 4.0
Author: Arnulf D. Schircks
Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden
Book: Strategie für Industrie 4.0
Print ISBN: 978-3-658-16751-6

Electronic ISBN: 978-3-658-16752-3

Copyright Year: 2017
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-16752-3_7