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2013 | OriginalPaper | Chapter

5. Technologieschutz – rechtliche und strategische Erwägungen

Author : Patrick Wege

Published in: Management geistigen Eigentums

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Schutz von Technologien knüpft begrifflich an der technischen Erfindung an, geht aber über den Patentschutz hinaus. Das Ziel ist der umfassende Schutz der Technologieverwertung unter Einsatz rechtlicher und organisatorischer Instrumente. In diesem Kapitel werden Leitlinien aufgezeigt, die die Auswahl angemessener Schutzinstrumente in Abhängigkeit von der Gefährdungslage ermöglichen. Darüber hinaus werden Methoden zur Bewertung vorgestellt, die durch Quantifizierung des wirtschaftlichen Vorteils der Technologie bzw. des Patents eine Grundlage für weitere Entscheidungssituationen im Management geistigen Eigentums bilden können.

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Footnotes
1
Vgl. Machlup, GRUR Int. 1961, 373, 376 ff.
 
2
Vgl. Kraßer, S. 36.
 
3
Vgl. Kraßer, S. 36 f.
 
4
Vgl. Kraßer, S. 37.
 
5
Vgl. Knieps, S. 4.
 
6
Vgl. Knieps, S. 247 f.
 
7
vgl. auch Kieff et al., S. 67 m. w. N. (zum US-Patentrecht).
 
8
Darüber hinaus ist im Kartellrecht auch eine Abgrenzung in räumlicher und zeitlicher Hinsichterforderlich, die jedoch an dieser Stelle vernachlässigt werden kann. Insbesondere bei hohen Transportkosten ist es denkbar, dass Erzeugnisse mit gleichen Funktionen auf unterschiedlichen räumlich relevanten Märkten angeboten werden.
 
9
Vgl. Bekanntmachung der Kommission über die Definition des relevanten Marktes im Sinne des Wettbewerbsrechts der Gemeinschaft, ABlEU Nr. C 372 vom 9.12.1997, S. 5.
 
10
Vgl. z. B. Varian, S. 530.
 
11
Vgl. Knieps, S. 7 f.
 
12
Die Preiselastizität der Nachfrage setzt eine Preisänderung in das Verhältnis zu einer damit verbunden Änderung der Nachfrage \({{\varepsilon }_{d}}=\frac{{{{\Delta {{Q}_{d}}}/{{Q}}_{d}}}}{{\Delta P}/{P}\;}\)mit Preiselastizität der Nachfrage e d , Preis P, Nachfragemenge Qd und dem Differenzoperator Δ. Die Preiselastizität der Nachfrage geht gegen (minus) unendlich.
 
13
Die Preiselastizität der Nachfrage liegt zwischen den Werten − ¥ < e d  < − 1.
 
14
Vgl. Richtlinien für die Vergütung von Arbeitnehmererfindungen im privaten Dienst (ArbnErfRL), Tz. 21 S. 1.
 
15
Weiterführende Literatur: Corsten et al., S. 201 m. w. N.
 
16
Vgl. hierzu auch Beier, GRUR 1998, 185, 190 f. zur historischen internationalen Entwicklung von Ausübungszwang und Zwangslizenzen (im Kontext der rechtspolitischen Bedeutung des Ausschließlichkeitsrechts).
 
17
Eine andere Regelung würde darüber hinaus auch in Konflikt mit den Grundfreiheiten des AEUV stehen; vgl. dazu EuGH, Urt. v. 18.2.1992, Rs. C-235/89, Slg. 1992, I-777 – Kommission/Italien; EuGH, Urt. v. 18.2.1992, Rs. C-30 (90, Slg. 1992, I-829 – Kommission/Vereinigtes Königreich); vgl. auch Heinemann, S. 228.
 
18
Vgl. zum Begriff „öffentliches Interesse“ als Voraussetzung der patentrechtlichen Zwangslizenz insb. BGH GRUR 1996, 190 – Polyferon; zur kartellrechtlichen Zwangslizenz siehe Abschn. 7.​3.
 
19
Vgl. ArbnErfRL, Tz. 18 S. 2.
 
20
Vgl. Kraßer, S. 48.
 
21
Fraglich ist im Einzelfall, ob eine Lizenzierung an den Wettbewerber dennoch einen größeren Vorteil verspricht, weil für den Lizenzgeber ein neues Marktgebiet erschlossen wird.
 
22
Zu sog. „defensiven Patentstrategien“ bemerkt die Kommission: „Was die ‚defensiven Patentstrategien‘ anbelangt, so ist zu bemerken, dass es eine der wesentlichen Eigenschaften eines Patentsystems ist, Exklusivrechte zu gewähren.“, Mitteilung der Kommission – Zusammenfassung des Berichts über die Untersuchung des Arzneimittelsektors (KOM(2009) 351 (endg.)); dennoch bestehen bei Marktmacht kartellrechtliche Bedenken, vgl. Kap. 7.​3.
 
23
Vgl. z. B. Shapiro, S. 119 ff.
 
24
Vgl. zur nachfolgenden Begriffsdefinition auch die Bekanntmachung der Kommission, Leitlinien zur Anwendung von Art. 81 EG-Vertrag (nun Art. 101 AEUV) auf Technologietransfer-Vereinbarungen, ABlEU Nr. C 101 v. 27.4.2004, S. 2 (Tz. 41 und 240 ff.).
 
25
In Anlehnung an die Definition aus Art. 1 Abs. 1 lit. c) TT-GVO.
 
26
A.A. Wündisch/Bauer, GRUR Int. 2010, 641, 642.
 
27
Vgl. zum Begriff Wurzer/Reinhardt, S. 150.
 
28
BT-Drucks. 11/4792, S. 18.
 
29
FuE: Forschung und Entwicklung.
 
30
Vgl. BT-Drucks. 11/4792, S. 18.
 
31
Vgl. BT-Drucks. 11/4792, S. 18, auch im Folgenden.
 
32
Vgl. auch BT-Drucks. 11/4792, S. 16.
 
33
Weiterführender Literaturhinweis zum Produkthaftungsrisiko: Visser/Dettmer/Gottwald, PHi 2010, 118; Gärtner/Worm, Mitt. 2007, 254.
 
34
Eine Darstellung möglicher Konzepte zur Risikoidentifikation bieten Abele et al., S. 25 ff.
 
35
Vgl. BT-Drucks. 11/4792, S. 16.
 
36
Siehe hierzu die Ausführungen zu §§ 9, 10 PatG, oben Abschn. 2.​11.​2.
 
37
Auf Folge- bzw. Sekundärmärkten (z. B. der Markt für Ersatzteile) führt die Marktabgrenzung aus Sicht der Marktgegenseite regelmäßig zu hohen Marktanteilen. Abnehmer des Erzeugnisses auf dem Primärmarkt werden aber die Verhältnisse auf dem Sekundärmarkt in ihre Kaufentscheidung einbeziehen. Für die Bestimmung der Marktmacht auf dem Markt für Ersatzteile sind daher auch die Marktverhältnisse auf dem Primärmarkt einzubeziehen (vgl. Bulst in Langen/Bunte, EGV, Art. 82 Rn. 41). Es kann demnach nicht ohne weiteres von Marktmacht auf dem Ersatzteilmarkt ausgegangen werden.
 
38
Vgl. etwa Loschelder, GRUR Int. 2004, 767, 768.
 
39
BGH GRUR 1998, 130 (Tz. 23) – Handhabungsgerät.
 
40
Vgl. BGH GRUR 1951, 314- Motorblöcke; BGH GRUR 1998, 130, 131 – Handhabungsgerät.
 
41
Vgl. BGH GRUR 2005, 845 (Tz. 29) – Abgasreinigungsvorrichtung; die Beweiserleichterung aus § 139 Abs. 3 PatG bezieht sich ebenfalls nur auf Verfahrenserzeugnisse eines Herstellungsverfahrens (vgl. Kühnen in Schulte, PatG, § 139 Rn. 286).
 
42
In diese Richtung auch Kraßer, § 33 III c) aa) 4 (S. 773).
 
43
Daneben kann Geheimhaltung auch als Alternative zum Patentschutz in Erwägung gezogen werden.
 
44
Vgl. Moufang in Schulte, PatG, § 34 Rn. 332; BGH GRUR 1995, 113, 115 – Datenträger.
 
45
Vgl. Teschemacher in Singer/Stauder, EPÜ, Art. 83 Rn. 17 (zur Ausführbarkeit); Moufang in Schulte, PatG, § 34 Rn. 335.
 
46
Vgl. BGH Mitt. 2001, 176 (Tz. 32); „Die Beschreibung ist keine Gebrauchsanweisung…“, Moufang in Schulte, PatG, § 34 Rn. 335.
 
47
United States Code Title 35 – Patents, Section 112; eine vergleichbare Vorschrift enthält Regel 5.1 a) v) der Ausführungsordnung zum Vertrag über die internationale Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Patentwesens (PCT) in der ab 1. Juli 2011 geltenden Fassung; die Bedeutung der Regel ist aber gering: Fordert das nationale Recht eines Bestimmungsstaats nicht die Beschreibung des besten Weges, so hat die Nichtangabe des besten Weges zur Ausführung in diesem Staat keine Folgen.
 
48
Vgl. Kieff et al., S. 186 f. (mit Hinweisen auf Rechtsprechung zum US-Patentrecht).
 
49
Weiterführende Literatur: Barney, Firm Resources and Sustained Competitive Advantage.
 
50
Auch § 15 Abs. 2 PatG bezieht sich auf die Rechte aus dem Patent als Gegenstand von Lizenzen.
 
51
Vgl. Bartenbach, Rn. 76.
 
52
Vgl. auch Bartenbach, Rn. 2680.
 
53
Siehe aber Abschn. 3.​3.​2.​2 unter [2] zum Schutzausschluss für technische Erscheinungsmerkmale.
 
54
Siehe bereits Abschn. 3.​2.
 
55
Vgl. Hacker in Ströbele/Hacker, MarkenG, § 3 Rn. 111.
 
56
Vgl. EuGH GRUR 2002, 804, 809 – Philips.
 
57
Vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, § 8 Rn. 187.
 
58
Vgl. EuGH GRUR 2008, 339 (Tz. 87) – Develey.
 
59
Vgl. auch EuGH GRUR Int. 2006, 842 (Tz. 25) – Storck/HABM.
 
60
Vgl. BGH GRUR 2008, 71 – Fronthaube; siehe weitergehend zum Eintragungshindernis aufgrund eines Freihaltebedürfnisses EuGH GRUR 2003, 514 (Tz. 69 f.) – Linde; Ingerl/Rohnke, MarkenG, § 8 Rn. 225 f.
 
61
Vgl. EuGH WRP 1999, 629, 634 – Chiemsee.
 
62
Vgl. EuGH GRUR 2002, 804 (Tz. 78) – Philips; vgl. auch BGH GRUR 2008, 793 (Tz. 15) – Rillenkoffer; BGH GRUR 2007, 780 (Tz. 22) – Pralinenform.
 
63
Vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, § 14 Rn. 186 ff.; Köhler, GRUR 2009, 445, 446.
 
64
Vgl. BGH GRUR 2005, 414, 416 – Russisches Schaumgebäck.
 
65
Vgl. GRUR 2006, 679 (Tz. 18) – Porsche Boxster (jedoch zu § 8 Abs. 2 Nr. 1 MarkenG).
 
66
Vgl. BGH GRUR 2007, 780 (Tz. 28) – Pralinenform; siehe bereits oben zur (konkreten) Kennzeichnungskraft.
 
67
Vgl. BGH GRUR 2010, 138 (Tz. 27) – ROCHER-Kugel.
 
68
Vgl. Ingerl/Rohnke, MarkenG, § 14 Rn. 190.
 
69
Vgl. BGH GRUR 2008, 505 (Tz. 16) – TUC-Salzcracker (zur Übertragbarkeit der Ergebnisse einer Verkehrsbefragung bzgl. der geschützten Formmarke auf die angegriffene Ausführungsform unter Zugrundelegung einer Ausführungsform ohne weitere Herkunftshinweise).
 
70
Vgl. Köhler, GRUR 2009, 445 sowie BGH GRUR 2008, 893 (Tz. 19) – Rillenkoffer.
 
71
So auch Köhler, GRUR 2009, 445, 446.
 
72
Vgl. Wildemann et al., S. 32 ff.; weiterführende Literatur: Kleine et al.; Abele et al., S. 25 ff., 96 ff. und 152 ff.
 
73
Vgl. Wildemann et al., S. 47 f.
 
74
Siehe auch Art. 5 Abs. 5 der Verordnung (EG) Nr. 1383/2003 des Rates vom 22. Juli 2003 über das Vorgehen der Zollbehörden gegen Waren, die im Verdacht stehen, bestimmte Rechte geistigen Eigentums zu verletzen, und die Maßnahmen gegenüber Waren, die erkanntermaßen derartige Rechte verletzen („Produtkpiraterie-VO“), ABlEU Nr. L 196 v. 2.8.2003, S. 7.
 
75
Vgl. Wildemann et al., S. 115.
 
76
Vgl. auch Keukenschrijver, PatG, § 9 Rn. 116.
 
77
Z. B. Handlungen, die nur teilweise im Inland erfolgen (Kraßer, § 33 II b) aa) 1. (S. 753)).
 
78
Der mit dem Ausschließlichkeitsrecht verbundene Erschöpfungsgrundsatz ist jedoch nicht Gegenstand des TRIPs-Abkommens, Art. 6 TRIPs.
 
79
Vgl. auch McGuire, GRUR 2011, 767; Köhler, GRUR 2009, 445.
 
80
Vgl. BR-Drucks. 238/03, S. 79 (Gesetzesbegründung der Bundesregierung Zu § 3).
 
81
Komplexes Erzeugnis: Ein Erzeugnis aus mehreren Bauelementen, die sich ersetzen lassen, so dass das Erzeugnis auseinander- und wieder zusammengebaut werden kann, § 1 Nr. 3 GeschmMG.
 
82
Vgl. BR-Drucks. 238/03, S. 79 (Gesetzesbegründung der Bundesregierung Zu § 3), auch im Folgenden.
 
83
Zur Beurteilung der Rechtslage bei Ersatzteilen ist die Übergangsvorschrift aus § 73 MarkenG zu beachten.
 
84
Vgl. EuGH GRUR 2002, 804, 809 – Philips.
 
85
Vgl. Eichmann, MarkenR 2003, 10, 17.
 
86
Vgl. Eichmann in Eichmann/von Falckenstein, GeschmMG, § 3 Rn. 6.
 
87
Vgl. Eichmann in Eichmann/von Falckenstein, GeschmMG, § 3 Rn. 7.
 
88
Bestimmung der Lizenzgebühr, Abschn. 6.​2.​5; Bestimmung der Arbeitnehmererfindervergütung, Abschn. 7.​1.​2; Bestimmung der Schadenshöhe einer Patentverletzung, Abschn. 7.​2.​2.
 
89
Vgl. auch Franke/Hax, S. 82 ff.
 
90
Der Barwert entspricht in diesem Beispiel somit annahmegemäß dem Kapitalwert, weil aufgrund fehlender Einzahlungsüberschüsse in anderen Perioden keine weiteren Barwerte gebildet werden müssen.
 
91
Vgl. IDW S. 5, Tz. 41.
 
92
WACC: weighted average cost of capital.
 
93
Für die bilanzielle Bewertung ist eine Ableitung aus Kapitalmarktdaten erforderlich, vgl. IDW S. 5, Tz. 41.
 
94
Vgl. zum Vorgehen, insbesondere zur Bestimmung der Eigenkapitalkosten mittels des Capital Asset Pricing Model (CAPM) Kasperzak/Nestler, S. 95 ff.; IDW S. 5, Tz. 43 f.
 
95
Vgl. auch IDW S. 5, Tz. 133.
 
96
Vgl. IDW S. 5, Tz. 33.
 
97
Vgl. allgemein IDW S. 5, Tz. 30.
 
98
Zur Isolierung des patentspezifischen Vorteils der Sicherung einer Produktdifferenzierung wird in der DIN 77100 die Anwendung der so genannten Conjoint-Analyse vorgeschlagen.
 
99
Vgl. IDW S. 5, Tz. 31.
 
100
Vgl. IDW S. 5, Tz. 37.
 
101
Vgl. IDW S. 5, Tz. 37.
 
102
Vgl. IDW S. 5, Tz. 40.
 
103
Vgl. IDW S 5, Tz. 131.
 
104
Vgl. Mard, TLJ, May 2011, 33, 35.
 
105
Vgl. IDW S 5, Tz. 49.
 
106
Vgl. Mard, TLJ, June/July, 40.
 
107
Vgl. Mard, TLJ, June/July, 40.
 
108
Vgl. IDW S. 5, Tz. 19.
 
109
Vgl. IDW S. 5, Tz. 20.
 
Literature
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Metadata
Title
Technologieschutz – rechtliche und strategische Erwägungen
Author
Patrick Wege
Copyright Year
2013
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-19840-3_5