4. Technoökonomie der Photovoltaik

So etwa in Fraunhofer ISE (2015a). In näherer Zukunft könnten noch weitere Komponenten hinzukommen, z. B. Stromspeicher, Leistungselektronik und IT-Zubehör (vgl. Jäger-Waldau 2019).

Zu den Determinanten und zur Ermittlung der Stromgestehungskosten siehe z. B. Göllinger (2004).

Vgl. etwa Candelise et al. (2013, S. 102).

Darstellung mit Extrapolation der Daten aus Wesselak und Voswinckel (2016, S. 105)

Vgl. etwa Feldman et al. (2015, Folie 19).

Quelle: Jäger-Waldau (2019) und Wirth (2022).

Quelle: Jäger-Waldau (2019) und Wirth (2022).

Vgl. etwa Candelise et al. (2013), Jäger-Waldau (2019) u. Pillai (2015).

Vgl. Mertens (2015, S. 149). Zudem: Seit einigen Jahren befindet sich eine Recyclingwirtschaft für Photovoltaik-Module bzw. -Anlagen im Aufbau. Untersuchungen in einer Pilotanlage sowie Abschätzungen für einen ausgereiften und hochautomatisierten Aufbereitungsprozess deuten darauf hin, dass sich für recycelte gegenüber neuen Wafern deutliche Kosteneinsparungen realisieren lassen müssten, wozu u. a. der deutlich geringere Energieaufwand einer Aufbereitung gegenüber der Primärgewinnung beiträgt (vgl. Hahne & Hirn 2010, S. 4). Die Auswirkungen dieser aufkommenden brancheninternen Kreislaufwirtschaft wurden in den bisherigen Kostenprojektionen nicht explizit berücksichtigt. Auch in der PV-Branche ist die Reduktionswirtschaft im Vergleich zur Produktionswirtschaft immer noch unterentwickelt. Für die zunehmend benötigten Aufbereitungsanlagen kann daher ebenfalls noch mit statischen und dynamischen Skaleneffekten gerechnet werden.

Siehe diverse Potenzialstudien für Deutschland, u. a. BMVI (2015) für das solare Dachflächenpotenzial.

Darstellung unter Verwendung der Literatur einer Metaanalyse (vgl. AEE 2016) und Fraunhofer ISE (2015a) sowie den Ergebnissen eines eigenen Lernkurvenmodells (Göllinger et al. 2018).

Vgl. Jäger-Waldau (2019, S. 39).