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2021 | OriginalPaper | Chapter

2. Theoretische Grundlagen und Herleitung des Untersuchungsmodells

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Zusammenfassung

Eine bedeutende Rolle für das Verständnis des Markenimages spielt der identitätsbasierte Markenführungsansatz. Dieser Ansatz differenziert sich von anderen Markenführungsansätzen insbesondere durch die Wahrnehmungsperspektive der Marke: Die traditionelle „Outside-In“ Perspektive wird um eine „Inside-Out“ Perspektive (die Markenidentität) erweitert.

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Appendix
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Footnotes
1
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 13.
 
2
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 13 ff.; Meffert et al. (2019), S. 265 f.
 
3
Burmann et al. (2018), S. 48.
 
4
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 48. Dabei kann zwischen der gestützten Erinnerung und der ungestützten Erinnerung unterschieden werden, vgl. Abschnitt 1.​4.
 
5
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 13 ff.
 
6
Vgl. Meffert et al. (2019), S. 266; Weers (2008), S. 47.
 
7
Vgl. Weers (2008), S. 47 f.
 
8
Vgl. Burmann/Stolle (2007), S. 7. Für eine gesamthafte Darstellung des Informationsverarbeitungsprozesses zur Entstehung von Markenimages siehe weiterführend Burmann et al. (2018), S. 51 ff.; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 257 ff.
 
9
Vgl. Foscht/Swoboda/Schramm-Klein (2017), S. 87.
 
10
Die Kognitionspsychologie befasst sich mit der Thematik wie das „Denken im Kopf“ entsteht, Wentura/Frings (2013), S. 9. Im Mittelpunkt stehen die Analyse von Gedächtnisprozessen, Informationsaufnahme, Wahrnehmung, Beurteilung und Entscheidung, vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 257 f.
 
11
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 265 ff. Dazu sei erwähnt, dass es nicht „die eine“ Schematheorie gibt, sondern es sich um eine Gruppe von Theorien handelt, die die Nutzung des Schemakonstrukts gemein haben, vgl. z. B. Mandl/Friedrich/Hron (1988), S. 124. Auch in der verhaltenswissenschaftlichen Marktforschung wird dieser Ansatz häufig als theoretische Fundierung herangezogen, vgl. z. B. Dietert (2018), S. 94 ff.; Freundt (2006), S. 73 f.; Weers (2008), S. 148.
 
12
Vgl. Hasselhorn/Gold (2017), S. 59 ff.; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 268.
 
13
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 268.
 
14
Die Neurowissenschaft ist darauf ausgerichtet, das Nervensystem (z. B. anhand bildgebender Verfahren, die Gehirnaktivitäten sichtbar machen) und dessen Bedeutung für die Wahrnehmung und das Verhalten der Menschen zu erforschen, vgl. Bielefeld (2012), S. 55 f.
 
15
Vgl. Burmann et al. (2018).
 
16
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 276 ff.; Recke (2011), S. 108; Weers (2008), S. 39.
 
17
Vgl. Weers (2008), S. 40 Aufgrund der hierarchischen Struktur und des sog. Veerbungsmechanismus von Schemata ist es nicht ungewöhnlich, dass sich Marken einer Produktkategorie eine gewisse Anzahl an Assoziationen teilen. Siehe weiterführend dazu Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 268.
 
18
Vgl. Weers (2008), S. 41. Mandler’s „Schema Congruity Theoryspricht hier von Schemakongruenz bzw. -inkongruenz. Eine Schemakongruenz liegt vor, wenn aufgenommene Reize mit einem Markenschema übereinstimmen. Demgegenüber liegt Schemainkongruenz vor, wenn Reize aufgenommen werden, die von einem gelernten Schema abweichen oder sich nicht zuordnen lassen, vgl. Mandler (1982), S. 20 ff. Während ein Markenschema von kongruenten Reizen gestärkt wird, können insbesondere stark inkongruente Reize eine Quelle der Verwirrung sein, vgl. Walsh/Mitchell (2010), S. 845; Weers (2008), S. 41.
 
19
Vgl. Kocyigit (2012), S. 100.
 
20
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 265.
 
21
Vgl. Weers (2008), S. 42.
 
22
Vgl. Kocyigit (2012), S. 33; Weers (2008), S. 10.
 
23
Vgl. Walsh (2002), S. 41 ff.
 
24
Vgl. Kohtes (2018), S. 22 f. Bspw. beschrieben Loken/Ross/Hinkle Consumer Confusion als: “[…] physical similarities between products may result in the misattribution of source of origin or identity by the consumer”, Loken/Ross/Hinkle (1986), S. 196.
 
25
Vgl. Kohtes (2018), S. 22 f.; Weers (2008), S. 10 f.
 
26
Vgl. Kocyigit (2012), S. 38; Kohtes (2018), S. 8. Bspw. beschreiben Poiesz/Verhallen Brand Confusion als „the extent to which the reference brand is confused with other brands; for example, an advertisement for brand A is incorrectly identified as being an advertisement for brand B, C or D.“ Weitere Arbeiten zu Brand Confusion, die das Begriffsverständnis der unbewussten Produktverwechslung teilen sind z. B. Foxman/Berger/Cote (1992); Foxman/Muehling/Berger (1990); Kapferer (1995); Poiesz/Verhallen (1989), S. 233.
 
27
Vgl. Kocyigit (2012), S. 33; Weers (2008), S. 10 f.; Walsh (2002), S. 46.
 
28
Vgl. Kocyigit (2012), S. 33 f.; Kohtes (2018), S. 23 ff.; Weers (2008), S. 17. Vor der Arbeit von Weers herrschte das zu Anfang dieses Abschnitts beschriebene Markenkonfusions-Verständnis im Sinne einer unbewussten Verwechslung von Marken. Clancy/Trout und Esch waren die ersten Autoren, die unter dem Begriff Markenkonfusion die konfuse Wahrnehmung von Marken verstanden. Jedoch unterstellten sie implizit ein allgemein vorhandenes Verständnis davon, was mit der verwirrenden Wahrnehmung von Marken gemeint ist und nehmen keine präzise Definition vor, vgl. Clancy/Trout (2002), S. 22; Esch (2005), S. 32; Weers (2008), S. 33.
 
29
Vgl. Kohtes (2018), S. 20; Weers (2008), S. 17 ff. Dimensionen sind Bestandteile eines Konstruktes, in diesem Fall der Konsumentenverwirrtheit, vgl. Walsh (2002), S. 68 f.
 
30
Vgl. Weers (2008), S. 18 ff.
 
31
Vgl. Weers (2008), S. 19 ff.
 
32
Weers (2008), S. 25.
 
33
Kohtes (2018), S. 19.
 
34
Vgl. Kohtes (2018), S. 48 ff. Produktmarken sind bspw. BMW 1er, 2er, 3er und Mercedes A-Klasse, B-Klasse, C-Klasse; die übergeordneten Geschäftsfeldmarken sind BMW und Mercedes-Benz, vgl. Kohtes (2018), S. 8 f.
 
35
Vgl. Abschnitt 1.​3.​2. Eine Verhaltensintention ist definiert als „die bewusste Entscheidung, ein bestimmtes Verhalten auszuführen“, Bohner/Moskowitz/Chaiken (1995), S. 308.
 
36
Vgl. z. B. Becker (2012), S. 68 ff.; Burmann et al. (2018), S. 89; Kanitz (2013), S. 112 ff.; Kohtes (2018), S. 90 ff.
 
37
Vgl. Fishbein/Ajzen (1975), S. 14 f.; (1980), S. 5 ff.
 
38
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 201 f. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass aufgrund äußerer Einflussfaktoren nicht jede positive Intention zwingend zu tatsächlichem Verhalten, wie bspw. dem Kauf eines Produkts, führt. Bei Kaufentscheidungen spielen oftmals eine Vielzahl äußerer Faktoren eine Rolle, die weder vollumfänglich unternehmensseitig beeinflussbar sind, noch gesamthaft in einer Forschungsarbeit abgedeckt werden können. Daher ist es ein gängiges Vorgehen in der Konsumentenverhaltensforschung, die vorgelagerten Intentionen anstatt des tatsächlichen Verhaltens zu untersuchen, vgl. z. B. Becker (2012), S. 77; Eilers (2014), S. 29 f.; Kanitz (2013), S. 118; Kohtes (2018), S. 91; Schade (2012), S. 33.
 
39
Vgl. Kohtes (2018), S. 86 ff.
 
40
Vgl. Stolle (2013), S. 58.
 
41
Keller (1993), S. 4
 
42
Vgl. Burmann/Stolle (2007), S. 20 ff. Diese Erkenntnis leiteten die Autoren aus der Analyse verschiedener Einstellungstheorien ab (darunter die Theory of Reasoned-Action (TRA) sowie Stimulus-Organism-Response-Modelle).
 
43
Vgl. z. B. Becker (2012); Eilers (2014); Schade (2012).
 
44
Kohtes (2018), S. 53, vgl. weiterführend zur Markenähnlichkeit bzw. „Brand Parity“ Muncy (1996).
 
45
Vgl. Muncy (1996), S. 411 f.
 
46
In seinem Artikel behandelt Kottman als einer der ersten Autoren die Problematik des „Parity Product“. Obwohl der Autor den Begriff „Product“ verwendet, bezieht er sich auf die Ähnlichkeit zwischen zwei oder mehreren Marken. Die Relevanz der Markenähnlichkeit bzw. Differenzierung für den Markenerfolg macht Kottman deutlich: „The idea of parity is an anathema in marketing. It is antithetical to the notion of differentiation, and product differentiation is regarded as the life blood of successful national brand marketing and advertising“, Kottman (1977), S. 146.
 
47
Vgl. Bohmann (2011), S. 2.
 
48
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 96.
 
49
Vgl. Kottman (1977), S. 145 f.
 
50
Vgl. Weers (2008), S. 52 f.
 
51
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 268 f.; Weers (2008), S. 52 f.
 
52
Vgl. Weers (2008), S. 52 f. Ein Beispiel wäre das allgemeine Markenschema „Bier“. Zu diesen Assoziationen gehören bspw. verschiedene Sorten (Pils, Weizen, etc.), Geschmacksrichtungen (herb, frisch, etc.) oder Farben (hell, dunkel, gelblich, etc.). Eine prägnante Biermarke schafft es zusätzlich zu diesen allgemeinen Assoziationen markenspezifische, einzigartige Assoziationen beim Konsumenten zu verankern, vgl. Kohtes (2018), S. 60 f.; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 268.
 
53
Vgl. Kocyigit (2012), S. 184 ff.; Kohtes (2018), S. 54; Walsh (2002), S. 228 ff.; Weers (2008), S. 182 ff.
 
54
Vgl. Weers (2008), S. 61 ff.
 
55
Vgl. Kohtes (2018), S. 135 ff.
 
56
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 215 f.; Weers (2008), S. 48. Die Konsistenztheorie besagt, dass Konsumenten nach einer ausgeglichenen, widerspruchsfreien Verknüpfung ihrer Kognitionen, Erfahrungen und Einstellungen suchen. Es wird eine Übereinstimmung des Fühlens, Denkens und Handelns angestrebt. Eventuelle Dissonanzen werden versucht zu beseitigen oder werden schon im Vorfeld vermieden.
 
57
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 215 f.
 
58
Vgl. Kocyigit (2012), S. 77
 
59
Vgl. Kocyigit (2012), S. 77; Weers (2008), S. 48 ff. Nach Walsh bezeichnet Unklarheitein eher allgemeines oder diffuses, durch widersprüchliche oder mehrdeutige Stimuli ausgelöstes Unwohlsein in einer Kaufentscheidungssituation, welches der Konsument zu vermeiden versucht“, Walsh (2002), S. 98. Weers betont, dass alle Konsumenten über ein individuelles Toleranzniveau für Unklarheit verfügen, d. h. ein gewisses Maß der Unklarheit ohne Unwohlsein tolerieren können, vgl. Weers (2008), S. 48.
 
60
Vgl. Kohtes (2018), S. 67.
 
61
Vgl. Wiswede (1973), S. 142 ff.
 
62
Vgl. Weers (2008), S. 49.
 
63
Vgl. Klante (2004), S. 145; Weers (2008), S. 49. Bei der in Abschnitt 2.1.2 vorgestellten „Schema Congruity Theory“ nach Mandler verhält es sich ähnlich: Eine große Abweichung zwischen Stimulus und den gespeicherten Markenschemata führt zu einer Inkongruenz, die nur durch hohen kognitiven Aufwand aufgelöst werden kann (oder ggf. gar nicht), vgl. Kohtes (2018), S. 70; Mandler (1982), S. 20.
 
64
Vgl. Kocyigit (2012), S. 77; Kohtes (2018), S. 67.
 
65
Vgl. Kohtes (2018), S. 145.
 
66
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 373.
 
67
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 265; Weers (2008), S. 50. Bspw. ist aus Studien bekannt, dass bereits 12 Wochen nach dem Ende einer Werbekampagne die Erinnerung an die Markenbotschaften deutlich reduziert sein kann, vgl. Meffert/Burmann (2005), S. 350 f.
 
68
Vgl. Z. B. Weers (2008), S. 68; Derbaix (1983), S. 19 ff.; K/Diller (2001), S. 757 f.; V. Mitchell (1999); Solomon et al. (2016), S. 337 f. Nach Solomon et al. sind Käufer verschiedenen Arten von Kaufrisiken ausgesetzt, welche sie versuchen zu minimieren. Dies sind finanzielle (z. B. ein monetärer Verlust), funktionale (z. B. leistungsbezogene), physische (z. B. gesundheitliche), psychologische und soziale Risiken, vgl. Solomon et al. (2016), S. 337 f.
 
69
Vgl. Roselius (1971), S. 57 ff.; Solomon et al. (2016), S. 337 f. Siehe weiterführend zu den verschiedenen möglichen Risikoreduktionsstrategien Roselius (1971).
 
70
Vgl. Weers (2008), S. 174 ff.
 
71
Meffert/Burmann (2005), S. 350.
 
72
Bentele (1988), S. 408. Die Glaubwürdigkeit ist sowohl als Voraussetzung als auch als Teilphänomen des Vertrauens zu verstehen, vgl. Bentele/Seidenglanz (2015), S. 412; Hegner (2012), S. 43. Für eine ausführliche Auseinandersetzung mit dem Zusammenhang von Glaubwürdigkeit, Vertrauen und Authentizität siehe weiterführend Schallehn (2012), S. 38 ff.
 
73
Vgl. Cohn/Wolfe (2016), S. 7.
 
74
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 58.
 
75
Vgl. Burmann/Barth (2020), S. 598 ff.; Erdem/Swait/Valenzuela (2006), S. 34
 
76
Vgl. Weers (2008), S. 21. Dabei wird Glaubwürdigkeit hier aus der empfängerzentrierten Sichtweise betrachtet. Aus dieser Sicht ist es unerheblich, ob die gesendeten Informationen objektiv wahr oder unwahr sind – so lange sie der Empfänger bzw. Nachfrager als glaubwürdig und entscheidungsrelevant einstuft, vgl. Köhnken (1990), S. 1; Kohtes (2018), S. 71.
 
77
Vgl. H. H. Kelley (1973), S. 108; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 329 ff.
 
78
Vgl. Kocyigit (2012), S. 82 f.; Kohtes (2018), S. 74.
 
79
Vgl. Bentele/Seidenglanz (2015), S. 412; Kocyigit (2012), S. 83.
 
80
Vgl. Kocyigit (2012), S. 84 f.; Kohtes (2018), S. 73.
 
81
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 58; Erdem/Swait (2004), S. 191 ff.; Hegner (2012), S. 6 f.
 
82
Vgl. Kohtes (2018), S. 147 ff.
 
83
Vgl. Sinnig (2019), S. 43.
 
84
Vgl. Gleich (2019), S. 254; Jahnke (2018), S. 2; Sinnig (2019), S. 29.
 
85
Vgl. Jahnke (2018), S. 2.
 
86
Vgl. Sinnig (2019), S. 29; Uzunoglu/Kip (2014), S. 593.
 
87
Vgl. Katz (1957), S. 61; Katz/Lazarsfeld (1955).
 
88
Meffert et al. (2019), S. 120.
 
89
Vgl. Sinnig (2019), S. 29.
 
90
Vgl. z. B. Sinnig (2019), S. 30.
 
91
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 254; Freberg et al. (2011), S. 1; Sinnig (2019), S. 32.
 
92
Vgl. De Veirman/Cauberghe/Hudders (2017), S. 1; Lou/Yuan (2019), S. 59.
 
93
Vgl. Lou/Yuan (2019), S. 59.
 
94
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 254; Jahnke (2018), S. 4; Sinnig (2019), S. 32.
 
95
Vgl. Brown/Hayes (2008), S. 50; De Veirman/Cauberghe/Hudders (2017), S. 1; Sinnig (2019), S. 32.
 
96
Vgl. Freberg et al. (2011), S. 1; Gleich (2019), S. 254; Sinnig (2019), S. 32.
 
97
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 238.
 
98
Vgl. Lou/Yuan (2019), S. 58; Sinnig (2019), S. 36.
 
99
Vgl. Meffert et al. (2019), S. 739.
 
100
Sinnig (2019), S. 40.
 
101
Vgl. Sinnig (2019), S. 36 ff.
 
102
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 63 ff.
 
103
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 200 f.
 
104
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 203 ff.
 
105
Kommunikationspolitik umfasst im Marketing „das Senden von Informationen, um beim Empfänger eine Wirkung zu erzielen“, Burmann et al. (2018), S. 207.
 
106
Online Kommunikation beschreibt „alle Kommunikationsaktivitäten zwischen Unternehmen und Nachfragern (…), welche die Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele beeinflussen und über das Internet Protocol (IP) abgewickelt werden“, Meffert et al. (2019), S. 702.
 
107
Social Media Kommunikation umfasst „alle Kommunikationsaktivitäten zwischen Unternehmen und Nachfragern sowie zwischen Nachfragern untereinander (…), welche die Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele beeinflussen und über soziale Medien abgewickelt werden“, Meffert et al. (2019), S. 718. Für eine Übersicht der Social Media Kommunikationsinstrumente siehe weiterführend Meffert et al. (2019), S. 722 ff.
 
108
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 224 ff.
 
109
Vgl. Burmann et al. (2018), S. 221 ff.; Eilers (2014), S. 39 f.
 
110
Vgl. z. B. BVDW (2018), S. 9; SocialMediaOne (2019); Swat.io (2019)
 
111
Vgl. Oxford English Dictionary (2019).
 
112
Vgl. Duden (2019).
 
113
Wildgrube/Tewes (2016), S. 435.
 
114
Vgl. Asendorpf/Banse/Neyer (2017), S. 11 f.; Bruhn/Eichen (2007), S. 226; Wenske (2008), S. 27; Wiswede et al. (2015), S. 266 f.
 
115
Jäckel (1995), S. 463.
 
116
Vgl. Eilers (2014), S. 50; Wildgrube/Tewes (2016).
 
117
Vgl. Eilers (2014), S. 53.
 
118
Vgl. Eilers (2014), S. 49 ff. Social-Media-Marketing beschreibt den strategischen Einsatz von Social Media Instrumenten zur Erreichung der Markenziele, vgl. Hettler (2010), S. 37 f.; Meffert et al. (2019), S. 42. Influencer Branding kann als eines dieser Instrumente verstanden werden, vgl. Meffert et al. (2019), S. 722.
 
119
Vgl. Eilers (2014), S. 54.
 
120
Vgl. Eilers (2014), S. 53.
 
121
Vgl. Eilers (2014), S. 51 f.; Schuster (2016), S. 28. Auf dem Forschungsfeld der Informatik wurde bereits einige Zeit vor dem Aufkommen von Social Media von dem Kriterium der physischen Präsenz abgelassen, indem die Interaktion als „Wechselspiel zwischen Mensch und Computer“ betrachtet wurde, Eilers (2014), S. 51.
 
122
Vgl. Eilers (2014), S. 53 f. Diverse andere Medien schließen hingegen aufgrund ihrer Eigenschaften die Möglichkeit der Reziprozität aus; dazu gehören u. a. TV, Radio und Printmedien, vgl. Eilers (2014), S. 54; Maletzke (1963), S. 23 f.
 
123
Vgl. Eilers (2014), S. 52.
 
124
Vgl. Eilers (2014), S. 54.
 
125
Vgl. Arnhold (2010); Burmann et al. (2018), S. 222.
 
126
Vgl. Eilers (2014), S. 39 f. Die Definition von EILERS stützt sich theoretisch auf das netzwerkorientierte Kommunikationsmodell nach TOMCZAK/SCHÖGEL/WENTZEL. Nach diesem findet moderne Markenkommunikation in sozialen Netzwerken als Interaktion zwischen Marken und einer großen Zahl an Nachfragern statt, darüber hinaus können die Nachfrager auch untereinander markenbezogen interagieren, vgl. Tomczak/Schögel/Wentzel (2006), S. 526 ff.
 
127
Vgl. Eilers (2014), S. 46.
 
128
Vgl. Arnhold (2010), S. 33; Eilers (2014), S. 43 f.
 
129
Vgl. Arnhold (2010), S. 42.
 
130
Vgl. Arnhold (2010), S. 127 ff.; Burmann et al. (2018), S. 252 f.
 
131
Vgl. z. B. Bruhn/Eichen (2007); Wenske (2008), S. 24 ff. In der englischsprachigen Beziehungsmarketing-Literatur wird üblicherweise vom “Relationship Marketing“ gesprochen, vgl. Bruhn (2016).
 
132
Vgl. Bruhn/Eichen (2007), S. 226; Wenske (2008), S. 97.
 
133
Thibaut/Kelley (1959), S. 10.
 
134
Vgl. Wenske (2008), S. 23 ff.
 
135
Vgl. Wenske (2008), S. 9.
 
136
Wenske (2008), S. 97.
 
137
Vgl. Fournier (1998), S. 365 ff. Für die Studie führte Fournier Tiefeninterviews mit drei Frauen über einen Zeitraum von fünf Monaten durch, um ein ganzheitliches Verständnis über das subjektive Erleben von Marken zu schaffen, vgl. Fournier (1998), S. 347. Die Interviews bestätigten, dass Kunden Beziehungen mit Marken eingehen, die unterschiedliche Beziehungsformen und -entwicklungen annehmen können. Die Beziehungsformen reichen von unverbindlichen Freundschaften bis hin zu tiefgängigen Partnerschaften, vgl. Fournier (1998), S. 362 für eine Kurzübersicht aller Beziehungsformen.
 
138
Vgl. Fournier (1994), S. 18 ff.
 
139
Vgl. Fournier (1998), S. 344.
 
140
Vgl. Fournier (1998), S. 344 f. Siehe weiterführend zur Animismus-Theorie z. B. Gilmore (1919). Objekte werden nach der Animismus-Theorie auf unterschiedliche Arten „vermenschlicht“: Erstens können Marken durch reale Personen der Gegenwart oder Vergangenheit repräsentiert werden, bspw. durch Prominente oder SMIs. Zweitens kann eine Marke mit persönlichen Assoziationen belegt sein, wenn bspw. ein Verwandter die Marke häufig verwendet. Drittens können einer Marke durch eine Werbefigur menschliche Attribute verliehen werden, bekannte Beispiele sind Meister Proper und der Bärenmarke-Bär, vgl. Wenske (2008), S. 32.
 
141
Vgl. Bruhn/Eichen (2007), S. 231; Wenske (2008), S. 32.
 
142
Vgl. Wenske (2008), S. 27 f.
 
143
Vgl. Fournier (1994), S. 21 f.; Wenske (2008), S. 27 f.
 
144
Vgl. Bruhn/Eichen (2007), S. 226; Wenske (2008), S. 97.
 
145
Bruhn/Eichen (2007), S. 226.
 
146
Vgl. Bruhn/Eichen (2007), S. 226.
 
147
Vgl. Bruhn/Eichen (2007), S. 226 f. Siehe weiterführend zu stabilen Interaktionsmustern Asendorpf/Banse/Neyer (2017).
 
148
Vgl. Hollebeek (2011), S. 786.
 
149
Higgins (2006).
 
150
Vgl. De Vries/Carlson (2014), S. 496.
 
151
Vgl. Hollebeek (2011), S. 785. Weitere mit dem Customer Brand Engagement verwandte Begriffe im Marketing-Forschungskontext sind bspw. Consumer Engagement (vgl. z. B. Barger/Peltier/Schultz (2016), User Engagement (vgl. z. B. Fink (2020); Rossmann/Ranjan/Sugathan (2016)), Consumer Brand Engagement (vgl. Hollebeek/Glynn/Brodie (2014)) und Customer Engagement (vgl. Brodie et al. (2011)).
 
152
Hollebeek (2011), S. 790.
 
153
Bspw. Schivinski et al. würdigen die Mehrdimensionalität, konzentrieren sich aber auf die verhaltensbezogene Dimension des Engagements: „This study (…) views engagement with brands on social media as a broad, multi-dimensional construct falling into three categories: cognitive engagement, emotional engagement, and behavioral engagement. The current study focuses solely on the latter“, vgl. Schivinski et al. (2019), S. 3. Weitere Studien aus der Social-Media-Marketing-Forschung, die sich auf die verhaltensbezogene Dimension des Engagements fokussierten sind z. B. Fink (2020); Hughes/Swaminathan/Brooks (2019); Jaakonmäki/Müller/Vom Brocke (2017); Muntinga/Moorman/Smit (2011); Piehler et al. (2019); Rossmann/Ranjan/Sugathan (2016); Weiger/Hammerschmidt/Scholdra (2019).
 
154
Vgl. z. B. Van Doorn et al. (2010), S. 254.
 
155
Vgl. Schivinski et al. (2019), S. 3. Ein Beispiel ist die „Engagement Rate“ (bzw. auch Interaktionsrate genannt) – eine in der Praxis gängige Metrik zur Erfolgsmessung in Social Media, die die Summe der Interaktionen von Nutzern mit Social Media Beiträgen (d. h. „Gefällt mir“ -Angaben, Kommentare, geteilte Beiträge) in Relation setzt zum passiven Konsum (d. h. die Impressionen), vgl. Fink (2020), S. 18 ff.; Quintly (2017).
 
156
Vgl. Fink (2020), S. 44. Die Autorin orientierte sich bei der Definition des User Engagements im Influencer-Branding-Kontext an den Engagement Definitionen von Rossmann/Ranjan/Sugathan (2016), S. 542; Van Doorn et al. (2010), S. 254.
 
157
Vgl. Fink (2020), S. 44.
 
158
Vgl. Muntinga/Moorman/Smit (2011), S. 13.
 
159
Schivinski/Christodoulides/Dabrowski (2016), S. 66.
 
160
Vgl. Muntinga/Moorman/Smit (2011), S. 16; Piehler et al. (2019), S. 1834; Shao (2009), S. 15 ff.; Weiger/Hammerschmidt/Scholdra (2019), S. 189.
 
161
Vgl. z. B. Pentina/Guilloux/Micu (2018); Piehler et al. (2019); Schivinski/Christodoulides/Dabrowski (2016); Schivinski et al. (2019); Weiger/Hammerschmidt/Scholdra (2019).
 
162
Vgl. Shao (2009), S. 15 f.
 
163
Vgl. Brodie et al. (2011), S. 259; Hollebeek (2011), S. 787 ff.; Weiger/Hammerschmidt/Scholdra (2019), S. 186.
 
164
Vgl. Eilers (2014), S. 50; Wildgrube/Tewes (2016).
 
165
Vgl. Piehler et al. (2019), S. 1847; Shao (2009), S. 12 f.
 
166
Vgl. Shao (2009), S. 13 ff.
 
167
Vgl. Piehler et al. (2019), S. 1847.
 
168
Die Theorie der parasozialen Beziehung wird in Abschnitt 2.3.4 ausführlich behandelt.
 
169
Vgl. z. B. Aw/Labrecque (2020); Chung/Cho (2017); Jun/Yi (2020).
 
170
Vgl. Sinnig (2019), S. 43.
 
171
Vgl. Uzunoglu/Kip (2014), S. 595 ff.
 
172
Vgl. Uzunoglu/Kip (2014), S. 598.
 
173
Vgl. Uzunoglu/Kip (2014), S. 598 f.
 
174
Vgl. Fink (2020), S. 15 ff.; Uzunoglu/Kip (2014), S. 598 f.
 
175
Vgl. Uzunoglu/Kip (2014), S. 595 ff.
 
176
Vgl. Burmann/Fuchs (2020); Sinnig (2019), S. 40 ff. Uzunoglu/Kip (2014), S. 598.
 
177
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 482.
 
178
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 482.
 
179
Vgl. Eilers (2014), S. 52 ff.
 
180
Vgl. Wenske (2008), S. 91;Chung/Cho (2017), S. 482.
 
181
Vgl. Dwivedi/Johnson/McDonald (2016), S. 487 ff.
 
182
Vgl. Burmann/Fuchs (2020); Uzunoglu/Kip (2014), S. 600.
 
183
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 482 f.; Eilers (2014), S. 54.
 
184
Vgl. Weiger/Hammerschmidt/Scholdra (2019), S. 189.
 
185
Vgl. z. B. Foscht/Swoboda/Schramm-Klein (2017), S. 37 ff.; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 558 ff.
 
186
Vgl. Foscht/Swoboda/Schramm-Klein (2017), S. 37.
 
187
Vgl. Felser (2015), S. 41 ff.
 
188
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 60 ff.
 
189
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 558 ff.
 
190
Vgl. Nitzsch (2006), S. 3 f.
 
191
Vgl. Goldhaber (1997).
 
192
Vgl. Franck (2014), S. 199 ff.
 
193
Vgl. Franck (2014), S. 199 f.
 
194
Vgl. Dessart (2017), S. 389 f.; Lagun/Lalmas (2016), S. 113 ff.
 
195
Vgl. Dessart (2017), S. 378; Fink (2020), S. 47.
 
196
Vgl. Fink (2020), S. 15 ff.
 
197
Vgl. z. B. Blackwell/Kegerreis/Blackwell (1969); Herr/Kardes/Kim (1991); Kozinets et al. (2010); Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 494 f.
 
198
Vgl. Sinnig (2019), S. 200; Chung/Cho (2017), S. 482 f.; Hwang/Zhang (2018), S. 25 ff.
 
199
Vgl. Horton/Wohl (1956), S. 215 ff.
 
200
Vgl. z. B. Liebers/Schramm (2019), S. 5; Schramm/Wirth (2010); Ballantine (2005), S. 198; Gleich (1997), S. 37 ff.; R. B. Rubin/McHugh (1987), S. 292 ff.
 
201
Vgl. Levy (1979), S. 70 ff.
 
202
Vgl. Perse/Rubin (1989), S. 61.
 
203
Vgl. Horton/Wohl (1956), S. 215.
 
204
Vgl. z. B. Gleich (1997); Perse/Rubin (1989); Tian/Hoffner (2010).
 
205
Vgl. z. B. Turner (1993).
 
206
Vgl. z. B. Auter/Moore (1993); Stephens/Hill/Bergman (1996). Für eine ausführliche Literaturübersicht zur Parasozialen Beziehungsforschung siehe weiterführend Liebers/Schramm (2019).
 
207
Vgl. Horton/Wohl (1956), S. 218. Es sei anzumerken, dass parasoziale Beziehungen im ursprünglichen Sinne nach Horton/Wohl strikt einseitig waren, vgl. Horton/Wohl (1956), S. 227. Die Autoren halten jedoch fest, dass die Zuschauer oft die Interaktion suchen, in dem sie z. B. Briefe an den Mediencharakter schicken. Eine Antwort seitens des Mediencharakters ist in Abhängigkeit von dessen Popularität mehr oder weniger wahrscheinlich. Reziproke Interaktionen sind folglich auch in parasozialen Beziehungen möglich.
 
208
Vgl. Horton/Wohl (1956), S. 218.
 
209
Vgl. Schramm/Wirth (2010), S. 27.
 
210
Schramm/Wirth (2010), S. 27.
 
211
Vgl. Liebers/Schramm (2019), S. 10. Aus diesem Grund wurde die parasoziale Beziehung im Kontext von Printmedien und Radio erst wenig untersucht, da der Mediencharakter die Konsumenten nur limitiert ansprechen kann, vgl. Liebers/Schramm (2019), S. 10.
 
212
Vgl. Sinnig (2019), S. 200.
 
213
Vgl. Fink (2020), S. 187.
 
214
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 489.
 
215
Vgl. IpsosConnect/Google (2015). Für die Studie wurden n = 268 Teilnehmer aus den USA zwischen 18–34 Jahre befragt, die YouTube SMIs folgen.
 
216
Vgl. Hwang/Zhang (2018), S. 25 ff. Online-Befragung von n = 388 SMI Followern aus China.
 
217
Vgl. Lienemann (2021). Das Attachment im Influencer-Branding-Kontext ist nach Lienemann definiert als „die Stärke der Verbindung des eigenen Selbsts mit einem SMI“, Lienemann (2021), S. 81. Sie umfasst in Anlehnung an Park et al. die zwei Komponenten Self-Connection, d. h. die Integration des SMIs in das Selbstbild des Konsumenten, und Brand Prominence, d. h. die Präsenz der Marke im Gedächtnis, vgl. C. W. Park et al. (2010). Lienemann zufolge kann das Attachment zum SMI als Ausdruck der parasozialen Beziehung verstanden werden.
 
218
Vgl. Sokolova/Kefi (2020), S. 6.
 
219
Vgl. Sokolova/Kefi (2020), S. 4 ff.
 
220
Vgl. Hartmann/Klimmt (2005), S. 92; Hartmann/Schramm/Klimmt (2004), S. 32 ff.; Schramm/Hartmann (2008), S. 387 f. Die Autoren merken an, dass dieses Aufmerksamkeitsverhalten dem der zwischenmenschlichen Interaktion sehr ähnlich ist. Die parasoziale Beziehung ist in diesem Punkt demnach vergleichbar mit „realen“ Beziehungen, vgl. Hartmann/Schramm/Klimmt (2004), S. 32 f.
 
221
Vgl. Hegner (2012), S. 104 ff.; Homburg/Giering (1996), S. 12 ff.
 
222
Vgl. K/Wildner/Kreis (2018), S. 49; Lamnek/Krell (2016), S. 94. Lamnek/Krell betonen den offenen Charakter der Theoriebildung mit qualitativ erhobenen Daten, „d. h. der ständige Austausch zwischen den qualitativ erhobenen Daten und dem zunächst noch vagen theoretischen Vorverständnis, sodass es zu einer fortwährenden Präzisierung, Modifizierung und Revision von Theorien und Hypothesen kommt“, Lamnek/Krell (2016), S. 94.
 
223
Vgl. BVDW (2019), S. 6.
 
224
In der qualitativen Forschung geht es nicht hohe Fallzahlen, sondern um typische Fälle, die für die Fragestellung von Relevanz sind. Entsprechend ist die statistische Repräsentativität der Befragten kein Selektionskriterium, sondern die Angemessenheit des Falls für die theoretische Fragestellung ist ausschlaggebend. Daher findet in der qualitativen Forschung das Prinzip „Theoretical Sampling statt Statistical Sampling“ Anwendung, vgl. Lamnek/Krell (2016), S. 180 ff.
 
225
Vgl. Mayring (2016), S. 89 ff.; Vogel/Funck (2018), S. 3 f.
 
226
Der Interviewleitfaden ist in Anhang A im elektronischen Zusatzmaterial dokumentiert.
 
227
Vgl. Helfferich (2019), S. 677 f.; Lamnek/Krell (2016), S. 333. Für die Erstellung des Interviewleitfadens wurde das vierstufige „SPSS-Verfahren“ der qualitativen Sozialforschung nach Helfferich (2019) angewandt: In einem ersten Schritt wurden möglichst viele für das Forschungsvorhaben relevante Fragen gesammelt (Sammeln). Dabei stand das übergeordnete Vorhaben, ein Kausalmodell der Wirkung markenbezogener Interaktionen mit SMIs auf die Markenimagekonfusion und das Globalimage zu entwickeln, im Vordergrund der Überlegungen. Im zweiten Schritt wurden die Fragen geprüft, reduziert und strukturiert (Prüfen). Im dritten Schritt wurden die verbliebenen Fragen sortiert anhand der zeitlichen Abfolge und inhaltlicher Aspekte (Sortieren). Im vierten und letzten Schritt wurden die Einzelaspekte in einfache Erzählaufforderungen subsumiert (Subsumieren), vgl. Helfferich (2019), S. 677 f.
 
228
Vgl. Lamnek/Krell (2016), S. 333 f.
 
229
Vgl. Homburg (2017), S. 68.
 
230
Vgl. Thomson (2006), S. 111.
 
231
Vgl. Kuckartz (2016), S. 97 ff.
 
232
Vgl. Kuckartz (2016), S. 97 ff.
 
233
Drei Befragte nannten nur zwei SMIs (ein Befragter gab an, insgesamt nur zwei SMIs zu verfolgen. Zwei Befragte konnten nur zwei SMIs namentlich benennen.)
 
234
SMI-Kategorisierung in Anlehnung an InfluencerDB (2019). Weitere genannte Themenbereiche: Food/Ernährung, Humor/Unterhaltung, Musik/Kunst, Wohnen/Einrichten.
 
235
Kategorisierung vgl. Mediakix (2020c). Die Follower-Zahlen der SMIs wurden im April 2020 anhand der Social-Media-Profile der genannten SMIs post-hoc erhoben. Es wurde die Kategorisierung von Mediakix angewandt: Nano-SMI: 1.000–10.000 Follower; Micro-SMI: 10.000–50.000 Follower; Mid-Tier SMI: 50.000 – 500.000 Follower; Mega-SMI: ab 1 Mio. Follower.
 
236
Vgl. Sinnig (2019), S. 59 ff. Unter den genannten SMIs mit offline Origin-of-Fame sind z. B. Fußballer Zlatan Ibrahimovic, Musiker Drake und Model Lena Gercke, vgl. Anhang A im elektronischen Zusatzmaterial für eine vollständige Liste aller genannten SMIs und Marken der qualitativen Voruntersuchung.
 
237
Median: 83 Minuten. Geringste genannte tägliche Social-Media-Nutzungsdauer 10 Minuten, höchste genannte Nutzungsdauer 210 Minuten (= 3,5 Stunden).
 
238
Die Anzahl beruht auf der Selbsteinschätzung der Teilnehmer auf die Frage „Wie vielen Social Media Influencern folgen Sie insgesamt?“. Die Frage war nicht auf eine spezifische Plattform bezogen, d. h. die Antworten bezogen sich auf die Gesamtheit der verfolgten SMIs auf allen Social-Media-Plattformen. Auch hinsichtlich des Origin-of-Fame des SMIs wurden den Befragten keine Vorgaben gemacht.
 
239
DM steht für die Instagram Funktion „Direct Message“. Durch diese ist es möglich, einem anderen Nutzer eine private Nachricht zu senden, die für andere Nutzer nicht sichtbar ist, vgl. Instagram (2020a).
 
240
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 558 ff.
 
241
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 61 f.
 
242
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 91.
 
243
Vgl. z. B. Klein/Becker (2018), S. 3 f.
 
244
Vgl. Zaichkowsky (1985).
 
245
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 61.
 
246
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 483.
 
247
Vgl. Liebers/Schramm (2019), S. 14. Die Autoren analysierten in einem Literaturreview die Studien auf dem Gebiet der parasozialen Beziehung seit der erstmaligen Konzeptualisierung durch Horton/Wohl im Jahr 1956. Sie kamen zum eindeutige Ergebnis, dass Frauen eher zum Aufbau parasozialer Beziehungen neigen als Männer.
 
248
Diese Variablen werden auch als Ease-of-Retrieval und Confidence-in-Answer bezeichnet und werden oftmals in der Sozial- und Kognitionspsychologie herangezogen, um die Belastbarkeit erinnerter Aussagen zu erfassen, vgl. z. B. Aarts/Dijksterhuis (1999); C. M. Kelley/Lindsay (1993).
 
249
Die objektive Überprüfung der 57 SMI-Marken-Kombinationen erfolgte in einem dreistufigen Rechercheverfahren: 1) Screening der Social-Media-Profile der SMIs auf Beiträge, die im Zusammenhang mit der genannten Marke stehen; 2) Analyse der Social-Media-Profile mit der Influencer Analytics Plattform Influencity (Auswertung der verwendeten Hashtags in den letzten 100 Beiträge des SMIs), 3) Websuche der Kombination „SMI Name + Marke“.
 
250
Einige SMI-Inhalte, bspw. „Stories“ oder Live-Videos auf Instagram werden 24 Stunden nach der Veröffentlichung automatisch gelöscht. Es handelt sich folglich um temporäre Inhalte, deren Existenz oftmals nach 24 Stunden nicht mehr nachweisbar ist. Markenwerbung über „Instagram Stories“ zählen derzeit zu den relevantesten Werbeformaten auf Instagram, vgl. Mediakix (2020a).
 
251
Vgl. Bruhn (2020), S. 36 f.
 
252
Vgl. Anhang A im elektronischen Zusatzmaterial.
 
253
Aufgrund des starken Einsatzes des Influencer Brandings als Kommunikationsinstrument werden diese Marken umgangssprachlich z. T. auch als „Influencer-Marken“ bezeichnet, vgl. z. B. Gründerszene (2020).
 
254
Vgl. Homburg (2017), S. 265.
 
255
Loeb analysierte für Forbes die Top 10 DTC-Marken mit den größten Werbeausgaben in den USA – das „älteste“ dieser Unternehmen wurde 2011 gegründet, alle anderen Unternehmen später, vgl. Loeb (2019).
 
256
Vgl. Felser (2015), S. 256 f.
 
257
Vgl. Mediakix (2020a).
 
258
Die unternehmerische Tätigkeit des SMIs ist auch das Kriterium, was SMI-Eigenmarken von SMI-Produktlinien bei Fremdmarken abgrenzt. Bspw. ist die von den Befragten genannte Sonnenbrillen-Kollektion der SMI Farina Opoku („Novalanalove“; 1,2 Mio. Follower auf Instagram) bei der DTC-Marke Kapten & Son nicht als SMI-Eigenmarke einzuordnen, da die SMI nicht in einer der o. g. Rollen bei dem Unternehmen involviert ist.
 
259
Vgl. z. B. Eilers (2014), S. 141; Piehler et al. (2019). Instagram/Dellert (2019)
 
260
Vgl. Fink (2020), S. 187 ff.
 
261
Die Liveschaltung über mehrere Tage hinweg findet üblicherweise über auf Livestreams spezialisierte Plattformen wie Twitch statt; auf anderen Plattformen wie z. B. Instagram ist die Dauer von Live-Videos limitiert auf maximal 4 Stunden am Stück, vgl. Instagram (2020b). Twitch eignet sich daher auch insbesondere für eSport, vgl. Diegel (2020).
 
262
Vgl. z. B. Piehler et al. (2019), S. 1844 f.; Schivinski/Christodoulides/Dabrowski (2016), S. 79 f.
 
263
Vgl. z. B. Piehler et al. (2019), S. 1844 f.; Schivinski/Christodoulides/Dabrowski (2016), S. 79 f.
 
264
Auf der Plattform Twitch ist es möglich, dass Nutzer während eines Livestreams eine Geldspende an den SMI senden können. Der Spender kann seiner Spende eine Nachricht an den SMI beifügen. Wenn ein Nutzer etwas gespendet hat, wird der Betrag und ggf. die Nachricht sowohl dem SMI als auch allen anderen Nutzern öffentlich sichtbar angezeigt. Oftmals reagieren die SMIs auf die Spende und die beigefügte Nachricht während des Livestreams – wobei nach Aussagen der Befragten durch eine höhere Spende die Wahrscheinlichkeit steigt, dass ein SMI live auf die Spende reagiert (TN19). Da diese Form der Interaktion üblicherweise keinen Markenbezug aufweist, wird diese im Rahmen dieser Arbeit nicht tiefergehend behandelt.
 
265
Die Erstellung eines eigenen Beitrags fällt nach der COBRAs-Typologie als einzige der von den Befragten genannten Aktivitäten in die Kategorie der Kreation. Jedoch gab keiner der Befragten an, dieser Aktivität schon einmal tatsächlich nachgegangen zu sein. Daher wurde diese Kreation-Aktivität nicht tiefergehend behandelt; der Fokus dieser Arbeit lag folglich auf Kontributions-Aktivitäten gemäß der COBRAs-Typologie, vgl. Piehler et al. (2019), S. 1834.
 
266
Die vorliegende Arbeit konzentriert sich auf Interaktionen, die über Social-Media-Plattformen stattfinden. Aus diesem Grund werden die Interaktionsarten „Persönliches Treffen“ und „E-Mail“ im Rahmen dieser Arbeit nicht tiefergehend behandelt.
 
267
Vgl. z. B. Ballantine (2005); Eilers (2014), S. 187 f.; Manchanda/Packard/Pattabhiramaiah (2015), S. 367 ff. Instagram/Johnson (2020)
 
268
Vgl. Eilers (2014), S. 79.
 
269
Vgl. Piehler et al. (2019), S. 1850 ff.
 
270
Vgl. Fink (2020), S. 145 ff.
 
271
Ca. 2.000 Follower auf Instagram zum Zeitpunkt des Interviews. Der Account befindet sich nach Angaben der Befragten noch im Aufbau.
 
272
Vgl. z. B. Fink (2020); Jaakonmäki/Müller/Vom Brocke (2017).
 
273
Nicht-öffentliche Interaktionen wurden in der Social-Media-Marketing-Forschung z. B. via Online-Befragungen oder qualitativer Interviews/Fokusgruppen untersucht, vgl. z. B. Eilers (2014), S. 46; Pentina/Guilloux/Micu (2018), S. 58 ff.
 
274
Vgl. Zajonc (1968); (1980).
 
275
Vgl. z. B. Baker (1999); Bennett (1999); Bornstein/D’agostino (1992); Fang/Singh/Ahluwalia (2007); Schmidt/Eisend (2015). Für eine Meta-Analyse der Wirkungen des Mere-Exposure-Effekts siehe weiterführend Schmidt/Eisend (2015).
 
276
Vgl. Abschnitt 2.4.4.
 
277
Vgl. Eilers (2014), S. 72 f.; Wenske (2008), S. 137.
 
278
Vgl. Totz (2007), S. 280.
 
279
Vgl. Eilers (2014), S. 177 ff.
 
280
Vgl. Eilers (2014), S. 73 f.
 
281
Vgl. Kocyigit (2012), S. 100.
 
282
Vgl. BVDW/Influry (2017).
 
283
Vgl. Sinnig (2019), S. 39.
 
284
Vgl. z. B. Boerman (2020); Boerman/van Reijmersdal (2020); Evans et al. (2017); Mattke/Müller/Maier (2019); Woodroof et al. (2020). In Deutschland sind SMIs zur Webekennzeichnung in Social Media Beträgen rechtlich verpflichtet, vgl. Landesmedienanstalten (2020).
 
285
Vgl. Sinnig (2019), S. 38.
 
286
Vgl. z. B. Burmann/Barth (2020), S. 603.
 
287
Vgl. H. Kim (2020), S. 2 ff.
 
288
Vgl. z. B. Hasher/Zacks (1984), S. 1383; Hoyer/Brown (1990), S. 141 ff.; Rindfleisch/Inman (1998), S. 8.
 
289
Vgl. z. B. Tabellion/Esch (2019), S. 35 f.; Wiedmann/Mettenheim (2020), S. 10 ff.
 
290
Vgl. Coyle/Smith/Platt (2012), S. 33 ff.
 
291
Vgl. Jun/Yi (2020), S. 7.
 
292
Vgl. Jun/Yi (2020), S. 3 f.
 
293
Vgl. z. B. Foscht/Swoboda/Schramm-Klein (2017), S. 37 ff.; Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 558 ff.
 
294
Vgl. Kroeber-Riel/Gröppel-Klein (2019), S. 60 ff.
 
295
Vgl. Dessart (2017), S. 377 f.;Lagun/Lalmas (2016), S. 117 ff.
 
296
Vgl. Abschnitt 2.4.2.
 
297
Vgl. Eilers (2014), S. 79.
 
298
Vgl. Eilers (2014), S. 79.
 
299
Vgl. John et al. (2017), S. 154.
 
300
Vgl. Wenske (2008), S. 137.
 
301
Vgl. Eilers (2014), S. 73; Wenske (2008), S. 279.
 
302
Vgl. Abschnitt 2.4.2.1.
 
303
Vgl. Hwang/Zhang (2018); Ki et al. (2020); Lienemann (2021); Sokolova/Kefi (2020).
 
304
Vgl. Ki et al. (2020), S. 2.
 
305
Vgl. Ki et al. (2020), S. 9.
 
306
Vgl. R. B. Rubin/McHugh (1987), S. 281
 
307
Vgl.Thomson (2006), S. 116.
 
308
Vgl. Labrecque (2014), S. 136 ff.
 
309
Vgl. Boerman/van Reijmersdal (2020), S. 205.
 
310
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 488; Gong/Li (2017), S. 728. Es handelt sich dabei um eine sog. serielle Mediation. Ein Mediator ist eine Variable, die den Wirkzusammenhang zwischen einer unabhängigen und einer abhängigen Variable mediiert, d. h. die unabhängige Variable wirkt indirekt über die Mediatorvariable auf die abhängige Variable. Im seriellen Mediationsmodell wird angenommen, dass die Wirkbeziehung zwischen einer abhängigen Variablen und einer unabhängigen Variablen von zwei oder mehr Mediatorvariablen, zwischen denen ebenfalls eine Kausalbeziehung besteht, mediiert wird. Siehe weiterführend zu Mediationsmodellen Abschnitt 3.​2.​2.​4 und Hayes (2017), S. 167 ff.
 
311
Vgl. Ohanian (1990), S. 41 ff. Die Vertrauenswürdigkeit ist eine der drei Dimensionen der Source Credibility nach Ohanian. Die Source Credibility beschreibt die Glaubwürdigkeit des Senders einer Nachricht und umfasst die drei Dimensionen Vertrauenswürdigkeit, Expertise und Attraktivität, vgl. Ohanian (1990), S. 39 ff. Nach aktuellen Studien ist die Vertrauenswürdigkeit die wichtigste der drei Dimensionen der Source Credibility um die Markenwahrnehmung der Konsumenten zu beeinflussen. Insbesondere sei dabei die Studie von Wiedmann/Mettenheim zu erwähnen, die die Wirkung von SMIs bei deutschen Konsumenten untersuchte, vgl. Amos/Holmes/Strutton (2008), S. 222 f.; Chung/Cho (2017), S. 484 ff.; Wiedmann/Mettenheim (2020), S. 10 ff. Daher steht die Dimension des Vertrauens, dem Ansatz von Chung/Cho folgend, im Fokus der Arbeit, vgl. Chung/Cho (2017), S. 484.
 
312
Vgl. R. B. Rubin/McHugh (1987), S. 281.
 
313
Vgl. Lou/Yuan (2019), S. 61 ff.; Reinikainen et al. (2020).
 
314
Vgl. z. B. Chung/Cho (2017); McGinnies/Ward (1980), S. 469 ff.; Shimp (1997).
 
315
Vgl. Wiedmann/Mettenheim (2020), S. 10. Die Autoren Wiedmann/Mettenheim wiesen in ihrer Experimentalstudie nicht nur den positiven Effekt des Vertrauens in den SMI auf das Markenimage nach, sondern stellten auch eine positive Wirkung des Vertrauens in den SMI auf das Markenvertrauen und die Markenzufriedenheit fest.
 
316
Vgl. Lou/Yuan (2019), S. 61 f.
 
317
Vgl. Chung/Cho (2017), S. 488 ff.; Wiedmann/Mettenheim (2020), S. 10 ff.
 
318
Ohne Untersuchungshypothese, da der Zusammenhang zwischen dem Globalimage und den Verhaltensintentionen in der Literatur bereits hinreichend belegt wurde, vgl. Abschnitt 2.2.
 
319
Ohne Untersuchungshypothese, da der Zusammenhang zwischen der Markenimagekonfusion und dem Globalimage in der Literatur bereits hinreichend belegt wurde, vgl. Abschnitt 2.2.
 
Metadata
Title
Theoretische Grundlagen und Herleitung des Untersuchungsmodells
Author
Jana Hiddessen
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34312-5_2