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Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 2/2016

01-10-2016

„Transnational mobiles“ – Erkenntnisse zu einer (fast) übersehenen Migrationsgruppe

Author: Claudia Vorheyer

Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Special Issue 2/2016

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Zusammenfassung

Der Beitrag widmet sich einer besonderen Migrationsgruppe – jener der transnational mobiles – und verortet diese innerhalb der Theorie und Empirie des migrationssoziologischen Diskurses. Obgleich transnational mobiles infolge der gegenwärtigen Internationalisierungsprozesse an Bedeutung gewonnen haben und weiterhin gewinnen werden, sind sie in der Migrationsforschung bisher kaum systematisch behandelt und untersucht worden. Im Mittelpunkt steht die Frage nach der subjektiven Verarbeitung der transnationalen Mobilität in Form von Kosmopolitisierungsprozessen, vor allem den Veränderungen der kollektiven Identität bzw. des Zugehörigkeitsgefühls. Auf Grundlage des qualitativ-biographischen Forschungsansatzes sollen die den mehrfachen Migrationsbewegungen zugrundeliegenden Sinnstrukturen und Orientierungsmuster rekonstruiert und als konstitutive Elemente der transnationalen Karrieren und sozialen Kontexte der transnational mobiles verstanden werden.

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Footnotes
1
Das Forschungsprojekt wird am Soziologischen Institut der Universität Zürich im Rahmen einer wissenschaftlichen Weiterqualifizierung (Habilitation) durchgeführt.
 
2
Aus verschiedenen Gründen wird hier der Begriff Transnational Mobiles bevorzugt. Einer davon ist die mehrdeutige Verwendung des Terminus serial migration für die weiterziehende Migration einerseits sowie für Etappen-, Ketten- und kollektive Wanderungen andererseits (vgl. Multilingual Demographic Dictionary; Ossman 2013).
 
3
Zur wiederholten Migration (repeat migration) zählt sowohl die Rückkehr ins Herkunftsland (return migration) als auch die weiterführende Migration (onward migration) in ein neues Land.
 
4
Wie die Autoren selbst betonen, können die Untersuchungsergebnisse nicht auf die gesamte Immigrationspopulation übertragen werden, da sie mit den männlichen erwerbsfähigen Immigranten eine Gruppe repräsentieren, für welche die transnationale Mobilität besonders wahrscheinlich ist.
 
5
Der Survey beruht auf einer zweistufigen Samplingstrategie, welche sich namenkundliche Erkenntnisse und Hinweise über typische länderspezifische Vor- und Familiennamen zunutze macht, um MigrantInnen im europäischen Ausland zu identifizieren (Braun und Santacreu 2009, S. 244 f).
 
6
Ferner gibt es nach Lindsey und Van Hear (2007) Hinweise auf die fortschreitende innereuropäische Migration anderer ehemaliger Flüchtlingsgruppen z. B. aus dem Sudan, Irak, aus Afghanistan und dem Kongo. Als Erklärungsfaktoren der weiterführenden Migrationsbewegung haben sich in ihrer Untersuchung die Erwartung beruflicher und ökonomischen Chancen sowie Bildungsoptionen und das ethnisch-nationale Umfeld erwiesen.
 
7
Die Studie und das Theoretical Sampling sind noch nicht abgeschlossen und sollen um weitere Aspekte und Dimensionen ergänzt werden, z. B. eine größere Vielfalt an vor allem außereuropäischen und nicht-westlichen Herkunftsländern der Transnational Mobiles, eine stärkere Repräsentanz von weiterziehenden MigrantInnen und mit nicht-akademischem Bildungshintergrund, weitere Berufsfelder (Tourismus, Kunst, Sport etc.).
 
8
Die Biographieträgerin dieser Fallrekonstruktion wird als „Lonely Rider“ bezeichnet, da sich bei ihr eine, in weiten Teilen, individualistische transnationale Karriere abzeichnet. Die weiterführende Migration wird in der Regel von ihren eigenen Beweggründen vorangetrieben wird, sodass sie am Ende selbst thematisiert und bilanziert, dass sie die mit der transnationalen Karriere verbundenen Anstrengungen allein auf sich nimmt und bewältigen muss. Darüber steht die Bezeichnung in keinerlei Beziehung zur Qualität ihrer lokalen und transnationalen Beziehungen und Netzwerke.
 
9
Das Interview, welches das allererste des Untersuchungssamplings darstellt, wurde im Oktober 2009 in Zürich geführt.
 
Literature
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Metadata
Title
„Transnational mobiles“ – Erkenntnisse zu einer (fast) übersehenen Migrationsgruppe
Author
Claudia Vorheyer
Publication date
01-10-2016
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Issue Special Issue 2/2016
Print ISSN: 1011-0070
Electronic ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-016-0229-3

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