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Published in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 6/2017

Open Access 24-10-2017 | Beitrag

Über den Mehrwert organisierter Nachbarschaftshilfe – dargestellt am Beispiel des Zeit-Hilfs-Netzes Steiermark

Authors: Dr. Tatjana Fischer, Paul Himmelbauer, Dr. Markus Jobst

Published in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Issue 6/2017

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Zusammenfassung

In diesem Beitrag wird am Beispiel des Zeit-Hilfs-Netzes Steiermark gezeigt, welchen Mehrwert eine auf dem Prinzip der Zeitbank aufbauende, organisierte Nachbarschaftshilfe für die Lebensqualität der teilnehmenden Personen entfaltet und welchen Beitrag sie im Rahmen der Alltagsorganisation verschiedener Personengruppen leistet. Den Ausgangspunkt des Beitrags bilden die Erkenntnisse aus der international geführten Diskussion um die Wirkungsorientierung von Zeitbanken, denen tendenziell große Bedeutung für die soziale Inklusion, die Festigung der Gemeinschaft, aber auch die Abmilderung der Effekte ökonomischer Benachteiligung zugeschrieben wird. Inwiefern das auch auf das seit dem Jahr 2011 in Österreich existierende Zeit-Hilfs-Netz Steiermark zutrifft, wird quantitativ anhand der Mitglieder‑, Angebots- und Nachfrageinserate untersucht. Die flankierende Befragung der für das Netz zuständigen Mitarbeiter der Landentwicklung Steiermark sowie der Koordinatoren der lokalen Zeitbankgruppen und die Auswertung des aktuellsten Ergebnisprotokolls des Netzwerktreffens erlauben es, die qualitative Bedeutung des Netzes einzuschätzen. Die empirischen Befunde zeigen, dass im Zeit-Hilfs-Netz Steiermark tendenziell Frauen und Personen im Alter von 50 bis 69 Jahren engagiert sind, die entfaltete Tauschaktivität jedoch quantitativ unbedeutend ist. Gleichwohl werden in den dezentral organisierten Zeit-Hilfs-Netz-Gruppen einzelfallbezogene Beiträge zur Erleichterung des Alltags und zur Lebensqualität der sich aktiv Beteiligenden geleistet. Der gesellschaftliche Mehrwert hingegen bestimmt sich vorrangig aus dem Engagement in den von den Gruppen organisierten gemeinschaftlichen Tätigkeiten. Damit das Zeit-Hilfs-Netz Steiermark (auch) in Zukunft als flankierendes Angebot in ausgewählten Bereichen der Daseinsvorsorge bestehen kann, braucht es stabile Basisinfrastrukturen auf kommunaler Ebene, eine kontinuierliche professionelle Begleitung und ein klares Leistungsportfolio.

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Footnotes
1
Unter Lebensqualität wird in diesem Beitrag ein multidimensionales Konstrukt verstanden, welches sich aus der Güte der Passung der individuellen Möglichkeiten und Ansprüche eines Menschen und dessen objektiven (Lebens‑)Bedingungen bestimmt (vgl. Post 2014: 170 ff.).
 
2
Die Autoren dieses Beitrags verstehen unter Versorgungssicherheit die unabhängig vom Wandel der Nahversorgungsstrukturen und individuellen Möglichkeiten im Lebensverlauf gewährleistete Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen des täglichen Bedarfs.
 
3
Die hier vorgestellten Ergebnisse wurden eigens für diesen Beitrag generiert. Sie entstanden ausschließlich im Rahmen der Eigenforschung.
 
4
Unter dem Dritten Sektor werden alle Angebote verstanden, die eine Zwischenstellung im Dreieck Staat-Markt-Gemeinschaft einnehmen (Priller/Zimmer 2000: 304).
 
6
Lokale Agenda-21-Prozesse dienen dazu, im Dialog von Bürgern, Verwaltung und Wirtschaft Leitbilder zur nachhaltigen Entwicklung zu formulieren und umzusetzen, wie sie im Jahr 1992 im Rahmen der von den Vereinten Nationen (UN) formulieren Agenda 21 vorgesehen sind.
 
7
Mündliche Mitteilung der Landentwicklung Steiermark vom 6. September 2016.
 
8
Diese Kategorisierung ist an das Vorarlberger Talente-System angelehnt (mündliche Mitteilung der Landentwicklung Steiermark vom 6. September 2016).
 
9
Im Bereich der Kategorie „Gesundheit und Körperpflege“ dürfen nur Leistungen erbracht werden, die nicht im österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG 1997) geregelt sind.
 
10
Es wird beispielsweise nicht überprüft, ob die Detailbeschreibungen der angebotenen bzw. nachgefragten Leistungen mit übergeordneten Kategorien übereinstimmen.
 
11
Für die beiden ZHN-Gruppen Gleisdorf und Zonta Feldbach ist dies der 31. Dezember 2014.
 
12
Unter Mitgliedschaft wird hier die formelle Zugehörigkeit zu einem Verein verstanden, die grundsätzlich per Vertrag begründet wird. Die daraus entstehenden Pflichten und Rechte sind in den jeweiligen Vereinsstatuten geregelt (vgl. Österreichisches Vereinsgesetz 2002).
 
13
Es wird ein Boni-System praktiziert, welches den Tausch von Zeit gegen freien Eintritt in kommunale Freizeiteinrichtungen ermöglicht.
 
14
Manche Suchartikel lauteten anfänglich wie folgt: „Wenn es schneit, möchte ich, dass mein Gehsteig um 6 Uhr morgens gereinigt wird.“
 
15
Explizit keine Angaben zum Ort der Leistungserfüllung machen die Anbieter und Nachfrager bei den Detailbeschreibungen der Kategorien „Kinderbetreuung“, „handwerkliche Hilfen“ und „Hilfe im Haushalt“. Dies lässt die Schlussfolgerung zu, dass diese Leistungen zuhause bei den Nachfragenden erbracht werden.
 
16
Subjektives Wohlbefinden wird in diesem Zusammenhang als Ergebnis von Lebensumständen interpretiert und stellt ein Konstrukt aus Lebenszufriedenheit und der Summe aller als positiv wahrgenommenen Einflussfaktoren dar (Lamu/Olsen 2016: 176).
 
17
Mehrwerte für die körperliche Gesundheit und die Verbesserung des Selbstwertgefühls, wie sie den Zeitbanken von internationalen Autoren (vgl. Peacock 2000: 58; nef 2008: 6; Slay 2011: 5) zugeschrieben werden, lassen sich aus den erhobenen empirischen Daten nicht ableiten.
 
18
Aus Sicht der Gruppenleiter kann es gelingen, das Zeit-Hilfs-Netz Steiermark zu einem verlässlich organisierten Netzwerk zu entwickeln. So wäre es beispielsweise interessant, den Mehrwert einer verbesserten Inseratenverwaltung zwecks Erhöhung der Passung von Angebot und Nachfrage auszuloten.
 
Literature
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Metadata
Title
Über den Mehrwert organisierter Nachbarschaftshilfe – dargestellt am Beispiel des Zeit-Hilfs-Netzes Steiermark
Authors
Dr. Tatjana Fischer
Paul Himmelbauer
Dr. Markus Jobst
Publication date
24-10-2017
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
Published in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Issue 6/2017
Print ISSN: 0034-0111
Electronic ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-017-0508-x

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