Um die Effizienz in der Produktentwicklung zu steigern, nutzt dSpace zukünftig die CIM Database Cloud von Contact Software. Sie löst eine selbst entwickelte Lösung ab.
DSpace führt die CIM Database Cloud von Contact Software als Product Lifecycle Management-Plattform ein. Damit soll sich die Produktentwicklung beschleunigen. Mit der Einführung reduziert dSpace Routinetätigkeiten sowie Fehlerquellen und steigert die Produktivität und Qualität in den Produktentstehungs- und Fertigungsprozessen. Das Unternehmen habe sich bewusst für das Betriebsmodell Platform-as-a-Service (PaaS) entschieden: "Das PaaS-Modell mit umfangreichen DevOps-Services unterstützt die dSpace-Strategie zur digitalen Transformation, da wir so unsere Geschäftsprozesse optimal abbilden können", so Christian Böhner, Project Manager für die PLM-Einführung bei dSpace.
So könne eine nahtlose Integration anderer cloudbasierter Solutions "data-driven" und "cloud-native" ohne Abhängigkeiten zu lokaler Infrastruktur umgesetzt werden. Damit entstehe ein durchgängiger Digital Thread zwischen den verschiedenen Entwicklungsabteilungen und der Produktion. Zudem profitiert dSpace durch die Cloud-Lösung von hoher Sicherheit und spart Kosten für die Infrastruktur. Die bestehende Entwicklungsumgebung aus dem ECAD-System Altium Designer, dem MCAD-System Autodesk Inventor und einem ERP-System sei bereits in CIM Database Cloud integriert. Aktuell ist laut dSpace eine Anbindung von Fertigungsdienstleistern in Umsetzung.