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2018 | Book

Verkehrsmanagementzentralen für Autobahnen

Aktuelle Entwicklungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz

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About this book

Das Buch zeigt anhand ausgewählter Entwicklungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, wie moderne Verkehrsmanagementzentralen als Nukleus intelligenter Verkehrssysteme zur Sicherstellung einer bedarfsgerechten Mobilität beitragen können. Dabei gilt es sich an Zielen wie Verkehrssicherheit, Umwelt- und Klimaschutz sowie Verkehrseffizienz zu orientieren. Wesentliches Element ist die Umsetzung von Verkehrsmanagementstrategien auf Autobahnen bei gleichzeitiger Interaktion mit dem regionalen Umfeld in Ballungsräumen mit seinen komplexen Strukturen durch die Aufgabenwahrnehmung bei unterschiedlichen Verkehrs- und Aufgabenträgern. Beispiele aus deutschen Bundesländern und deutschsprachigen Nachbarländern veranschaulichen die Entwicklungen und Lösungswege, um sicheres und planbares Reisen auch in Zukunft zu ermöglichen.

Table of Contents

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Verkehrsmanagementzentralen für Autobahnen weisen eine lange Evolutionsgeschichte auf. Ihre Entwicklung ist in erster Linie geprägt von den stetig zunehmenden Herausforderungen im Verkehrssektor und den Potenzialen der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) sowie der Digitalisierung auf dem Gebiet der Intelligenten Verkehrssysteme (IVS).
Gerd Riegelhuth

Teil I

Frontmatter
2. Das Verkehrsmanagementsystem und die Verkehrsinformationsdienste der ASFINAG
Zusammenfassung
Die ASFINAG wurde 1982 gegründet und ist eine Gesellschaft des österreichischen Bundes. Die Aufgaben der ASFINAG ist es ca. 2200 Kilometer Autobahnen und Schnellstraßen zu planen, finanzieren, bauen, erhalten, betreiben und bemauten. Die ASFINAG ist organisiert in eine Holding, mehrere Tochtergesellschaften und strategische Beteiligungen.
Manfred Harrer, Richard Gunitzberger, Norbert Baumgartner
3. Verkehrsmanagementzentrale der Schweiz
Zusammenfassung
Innerhalb des eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) besteht seit 1998 das Bundesamt für Strassen (ASTRA) als die schweizer Fachbehörde für die Strasseninfrastruktur und den individuellen Strassenverkehr. Hierin betreibt die Abteilung Strassennetze seit 2008 die Verkehrsmanagementzentrale der Schweiz (VMZ-CH) mit Sitz in Emmenbrücke bei Luzern (Abb. 3.1 und 3.2). Die VMZ-CH selbst ist in die Bereiche Produktion (operationeller Betrieb), Verkehrstelematik und Verkehrsmanagementplanung unterteilt und beschäftigt derzeit 28 Mitarbeiter.
Jörg Dreier

Teil II

Frontmatter
4. Digital, kooperativ, automatisiert: Die Verkehrszentrale Hessen als Impulsgeber für den intelligenten Verkehr im 21. Jahrhundert
Zusammenfassung
Die Verkehrszentrale Hessen ist eine Einrichtung von Hessen Mobil – Straßen- und Verkehrsmanagement mit Standort in Frankfurt am Main.
Achim Reusswig
5. Verkehrszentrale NRW
Zusammenfassung
Die Verkehrszentrale Nordrhein-Westfalen (NRW) ist Teil des Landesbetriebs Straßenbau (Straßen.NRW) und wurde 2013 in Betrieb genommen. Sie ist zuständig für Planung, Bau und Unterhaltung sowie Betrieb sämtlicher Verkehrsbeeinflussungsanlagen auf den nordrhein-westfälischen Autobahnen. Vor 2013 waren diese Aufgaben auf verschiedene Dienststellen von Straßen.NRW sowie auf die Bezirksregierungen Arnsberg und Köln verteilt. Ebenfalls in der Verkehrszentrale gebündelt wurden die Aufgaben Baustellenmanagement und Verkehrsinformationen.
Hanno Bäumer
Metadata
Title
Verkehrsmanagementzentralen für Autobahnen
Editors
Gerd Riegelhuth
Michael Sandrock
Copyright Year
2018
Electronic ISBN
978-3-658-22140-9
Print ISBN
978-3-658-22139-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22140-9

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