Skip to main content
Top
Published in:
Cover of the book

2017 | OriginalPaper | Chapter

1. Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb

Author : Ingo Poggensee

Published in: Verkaufen!

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

In diesem Kapitel lernen Sie die vier unterschiedlichen Marktspielfelder im Vertrieb kennen (Vertriebsinteraktionstypen, VIT) und deren Bedeutung für das Agieren der im Verkauf tätigen Menschen. Anhand von praktischen Beispielen erhalten Sie einen Überblick über die vertrieblichen Besonderheiten der vier „Marktspielfelder“ Angebots-, Push-, Beratungs- und Beziehungsvertrieb sowie eine konkrete Beschreibung, welche Rolle ein Verkäufer in diesem Interaktionstyp spielt und welche Anforderungen an ihn gestellt werden. Darüber hinaus lernen Sie die drei Antriebsmotive von Menschen kennen und erfahren, welchen Einfluss diese drei „Motoren“ auf den Verkaufserfolg innerhalb eines Vertriebsinteraktionstyps haben.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
In der Regel handelt es sich dabei um so genannte „High-Involvement-Produkte“ (wie z. B. bestimmte Automarken im Luxussegment, Schmuck oder Mode). Involvement meint in diesem Sinne den Grad der persönlichen Ich-Beteiligung beim Kauf eines Produktes. Das Produkt verkauft sich quasi über sein eigenes Involvement und nicht über die außergewöhnlich gute Vertriebsleistung des Verkäufers. Das Gegenteil davon stellen so genannte „Low-Involvement-Produkte“ dar. Diese Produkte haben keinen hohen emotionalen Stellenwert. Es sind beispielsweise Gebrauchsgegenstände wie Putzlappen, Glühbirnen oder Schrauben, Produkte also, die einen hohen Funktionswert besitzen, jedoch kaum Leidenschafts- und Anerkennungsmotive von Käufern befriedigen, auch wenn die Werbung dies in bestimmten Produktsegmenten versucht.
 
2
Beispiele sind Speditionsunternehmen, die neben Logistik- auch Lagermanagement-Dienstleistungen anbieten, Büromöbel- und Küchenvertriebe, die zusätzlich konzeptionelle Planungs- und Optimierungsdienstleistungen mit anbieten, sowie Hersteller von Druck- und Kopiergeräten, die darüber hinaus Software für das Officemanagement bereitstellen.
 
Literature
go back to reference Birkenbihl VF (2008) Kommunikationstraining, 29. Aufl. mvg Verlag, München Birkenbihl VF (2008) Kommunikationstraining, 29. Aufl. mvg Verlag, München
go back to reference Tominaga M (1996) Die kundenfeindliche Gesellschaft. Erfolgsstrategien für Dienstleister. Econ-Verlag, Düsseldorf Tominaga M (1996) Die kundenfeindliche Gesellschaft. Erfolgsstrategien für Dienstleister. Econ-Verlag, Düsseldorf
Metadata
Title
Vertrieb ist nicht gleich Vertrieb
Author
Ingo Poggensee
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14124-0_1