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2020 | OriginalPaper | Chapter

18. Währungsdenomination: Zur Frage der Schuldwährung in Altverträgen bei Euroaustritt aus deutscher Sicht

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Zusammenfassung

Eine Währungsumstellung führt generell zur Frage, welche Währung in den Altverträgen Geltung hat. Für die Frage der Währungsdenomination ist die Unterscheidung zwischen dem Währungsstatut, dem Schuldstatut und dem Zahlungsstatut von Bedeutung. Insbesondere für Verträge mit Auslandsbezug kann die Rechtslage sehr komplex sein. Die rechtlichen Konsequenzen sind je nach Fallkonstellation unterschiedlich: Ausscheiden eines Euro-Mitgliedstaates, Austritt einer Euro-Staatengruppe, (chaotischer) Zerfall der Eurozone, Zulassung nationaler Parallelwährungen.

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Footnotes
1
Vgl. hierzu Ernst (2012). Im Falle eines unrechtmäßigen Austritts würde der Vorrang des EU-Rechts privatrechtlich zum Fortbestand des Euro als Schuldwährung führen. Dies gilt unabhängig davon, ob es sich um Verträge mit Auslandsbezug oder um Verträge zwischen Inländern handelt. So müssten inländische Gerichte EU-Recht anwenden und für dessen Durchsetzung sorgen. Ob dies in der Praxis geschehen würde, bleibt allerdings fragwürdig.
 
2
Österreichischer Gerichtshof OGH SZ 7/390 und SZ 24/184, zitiert nach Schuster (1998). Sowohl die Ausgabe von Geld, dessen ausschließlicher Gebrauch im Inland als Zahlungsmittel sowie eine eventuelle Denomination fallen unter die Währungssouveränität.
 
3
Siehe Verordnung (EG) Nr. 1103/97 des Rates über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro v. 17.06.1997 (EURO VO I). Siehe zudem die Verordnung (EG) Nr. 974/98 des Rates über die Einführung des Euro v. 03.05.1998 (EURO VO II).
 
4
Rechtlich kritisch wird dies von Hahn und Häde (2010, S. 15 f.) gesehen. Klar auf den Basisanschluss stellen Reinhuber (1995, S. 39 ff.) und Nussbaum (1925, S. 162) ab. Bei der Umstellung von Reichsmark auf Deutsche Mark (1948) lautete der rekurrenter Anschluss 1:1 (§ 2 Währungsgesetz). Differenzierte Sätze betrafen hingegen Reichsmarkforderungen (10:1) (§ 16 Umstellungsgesetz, UmstG), ausgenommen wiederum Löhne/Gehälter (1:1) sowie Bankguthaben (100:6,5). Auch in der Anlage I, 1. Abschnitt, Art. 2 des Staatsvertrages zwischen der DDR und der Bundesrepublik (1990) wird das rekurrente Anschlussverhältnis Mark der DDR auf Deutsche Mark mit 1:1 erklärt. Anlage I, 2. Abschnitt, Art. 7, § 1 stellte Forderungen allgemein auf 2:1 um, mit der Ausnahme von Löhnen/Gehältern, Mieten und Pachten sowie Renten (1:1). Vgl. Reinhuber (1995, S. 36 f.).
 
5
Würden von Ausländern gehaltene griechische Euro-Anleihen bei einem Austritt Griechenlands in die ND-Währung denominiert, käme dies bei einer fortwährenden Abwertung der ND einer Enteignung gleich. Gemäß dem allgemeinen Vertragsrecht müssten deshalb alle Anleihegläubiger einer Währungsumstellung des Anleihevertrages einstimmig zustimmen. Vgl. Gruson (1998, S. 29). Hierbei handelt es sich um eine “erweiterte Umstellung” eines privatrechtlichen Vertragsverhältnisses durch die Änderung bzw. Ergänzung der Emissionsbedingungen. Abweichend könnte der Anleihevertrag bereits für diese Fälle Vorkehrungen vorsehen, beispielsweise die Zustimmung durch eine Zweidrittel-Mehrheit im Rahmen einer Umschuldungsklausel (Collective Action Clause [CAC]).
 
6
Gleichlautende Formulierungen finden sich in Art. 27 Abs. 1 Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch (EGBGB) sowie in Art. 3 Abs. 1 Rom I-VO. Die Art. 27–37 EGBGB wurden von den Regelungen der Rom I-VO abgelöst und gelten nur für Altverträge bis zum 16.12.2009. Insofern sind beide Rechtsnormen je nach Zeitpunkt des Vertragsschlusses zu beachten. Beide beinhalten jedoch relativ ähnliche Regelungen.
 
Literature
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go back to reference Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Umstellungsgesetz; UmstG) vom 20. Juni 1948 (WiGBl. 1948 Beilage 5 S. 13) zuletzt geändert durch Art. 9 Nr. 1 G vom 20. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1857). Drittes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Umstellungsgesetz; UmstG) vom 20. Juni 1948 (WiGBl. 1948 Beilage 5 S. 13) zuletzt geändert durch Art. 9 Nr. 1 G vom 20. Dezember 1982 (BGBl. I S. 1857).
go back to reference Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1994 (BGBl. I S. 2494, ber. BGBl. 1997 I S. 1061) FNA 400–1 zuletzt geändert durch Art. 2 G zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge vom 27. Juli 2011 (BGBl. I S. 1600, ber. S. 1942). Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuche (EGBGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 21. September 1994 (BGBl. I S. 2494, ber. BGBl. 1997 I S. 1061) FNA 400–1 zuletzt geändert durch Art. 2 G zur Anpassung der Vorschriften über den Wertersatz bei Widerruf von Fernabsatzverträgen und über verbundene Verträge vom 27. Juli 2011 (BGBl. I S. 1600, ber. S. 1942).
go back to reference Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Währungsgesetz) vom 20. Juni 1948 (WiGBl Beilage Nr. 5/1948 S. 1). Erstes Gesetz zur Neuordnung des Geldwesens (Währungsgesetz) vom 20. Juni 1948 (WiGBl Beilage Nr. 5/1948 S. 1).
go back to reference Handelsgesetzbuch (HGB) vom 10. Mai 1897 (RGBl. S. 219) BGBl. III/FNA 4100-1 zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 39 G zur Änd. von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der ZPO, des EGZPO und der AO vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044). Handelsgesetzbuch (HGB) vom 10. Mai 1897 (RGBl. S. 219) BGBl. III/FNA 4100-1 zuletzt geändert durch Art. 2 Abs. 39 G zur Änd. von Vorschriften über Verkündung und Bekanntmachungen sowie der ZPO, des EGZPO und der AO vom 22. Dezember 2011 (BGBl. I S. 3044).
go back to reference Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom I-VO) (ABl. Nr. L 177 S. 6, ber. 2009 Nr. L 309 S. 87) EU-Dok.-Nr. 3 2008 R 0593. Verordnung (EG) Nr. 593/2008 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 17. Juni 2008 über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht (Rom I-VO) (ABl. Nr. L 177 S. 6, ber. 2009 Nr. L 309 S. 87) EU-Dok.-Nr. 3 2008 R 0593.
go back to reference Verordnung (EG) Nr. 1103/97 des Rates über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro v. 17.06.1997 (EURO VO I). Verordnung (EG) Nr. 1103/97 des Rates über bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit der Einführung des Euro v. 17.06.1997 (EURO VO I).
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go back to reference Verordnung (EG) Nr. 2866/98 des Rates über die Umrechnungskurse zwischen dem Euro und den Währungen der Mitgliedstaaten, die den Euro einführen v. 31.12.1998. Verordnung (EG) Nr. 2866/98 des Rates über die Umrechnungskurse zwischen dem Euro und den Währungen der Mitgliedstaaten, die den Euro einführen v. 31.12.1998.
go back to reference Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), Fassung aufgrund des am 1.12.2009 in Kraft getretenen Vertrages von Lissabon (Konsolidierte Fassung bekanntgemacht im ABl. EG Nr. C 115 vom 9.5.2008, S. 47), zuletzt geändert durch die Akte über die Bedingungen des Beitritts der Republik Kroatien und die Anpassungen des Vertrags über die Europäische Union, des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (ABl. EU L 112/21 vom 24.4.2012) m.W.v. 1.7.2013. Vertrag über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV), Fassung aufgrund des am 1.12.2009 in Kraft getretenen Vertrages von Lissabon (Konsolidierte Fassung bekanntgemacht im ABl. EG Nr. C 115 vom 9.5.2008, S. 47), zuletzt geändert durch die Akte über die Bedingungen des Beitritts der Republik Kroatien und die Anpassungen des Vertrags über die Europäische Union, des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union und des Vertrags zur Gründung der Europäischen Atomgemeinschaft (ABl. EU L 112/21 vom 24.4.2012) m.W.v. 1.7.2013.
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go back to reference Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands – Einigungsvertrag – (EVertr) vom 31. August 1990 (BGBl. II S. 885, 889) zuletzt geändert durch Beschl. des BVerfG – 1 BvR 1467/91 u. a. – vom 12. Mai 1992 (BGBl. I S. 1361). Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands – Einigungsvertrag – (EVertr) vom 31. August 1990 (BGBl. II S. 885, 889) zuletzt geändert durch Beschl. des BVerfG – 1 BvR 1467/91 u. a. – vom 12. Mai 1992 (BGBl. I S. 1361).
Metadata
Title
Währungsdenomination: Zur Frage der Schuldwährung in Altverträgen bei Euroaustritt aus deutscher Sicht
Author
Dirk Meyer
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-27177-0_18