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2017 | OriginalPaper | Chapter

8. Was kann die Gesundheitswirtschaft von 3-D-Druckern lernen?

Author : Jürgen Müller

Published in: Neuvermessung der Gesundheitswirtschaft

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Leben lehrt uns, dass wir die Unversehrtheit unseres Körpers bewahren sollen. Nachdem uns die Wissenschaft gelehrt hat, dass die Größe unserer Erkenntnisse in der Unendlichkeit des Nichtwissens und dessen immer schnelleren Wachstums besteht, haben wir das Problem unseres Lebens in unserem Körper gefunden. Nichts Neues gibt es – wir repetieren die Worte Größerer, die vor uns gelebt haben. Immanuel Kant hat vor Stephen Hawking dokumentiert (Kant 1788; Hawking 2010), dass Nichtwissen der Unendlichkeit des sich stetig schneller ausdehnenden Weltraums entspricht (Garriga und Vilenkin 2001). Entspricht das dem Wachstum unserer Lebenserwartung? Wir können deren Ende nicht sehen und die mathematisch möglichen Formen weiterer Dimensionen nicht erleben. Wir wissen nicht, was sich dadurch um uns verbirgt, denn das Neue liegt darin, das Alte (endlich?) zu verstehen. Zukunft braucht Herkunft (Marquard 2003). Wir skizzieren mit Erkenntnissen unsere Lösungen und wissen von Menschen, die uns davor bewahren wollen, obwohl wir wissen: Was technisch möglich ist wird gemacht. Sollen die Kreise der Wissenden klein gehalten werden? Die meisten Forschungen und Erkenntnisse zu 3‑D‐Druckern, zur Herstellung von Organen „Bioprinter“ genannt, sind im Februar 2016 nicht älter als ein halbes Jahr. Wir lernen zu den Bioprintern jeden Tag Neues. Vor Monaten wurde deren Einsatz für „in den nächsten Jahren“ in Aussicht gestellt. Heute lernen wir, dass die ersten praktischen Einsätze belegt werden.

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go back to reference Alt, E. ISAR-Klinikum München; InGeneron Inc., Houston Texas (Aufruf JPM: 2016-02-26 14:15 h) Alt, E. ISAR-Klinikum München; InGeneron Inc., Houston Texas (Aufruf JPM: 2016-02-26 14:15 h)
go back to reference Bose, S. School of Mechanical and Materials EngineeringSchule für Maschinenbau; Washington State University; PO BOX 642920; Pullman, WA 99164–2920 – Registriert MME 1998 PhD. in Physical-Organic Chemistry from Rutgers University in 1998 in Physikalisch-Organischer Chemie an der Rutgers University im Jahr 1998 Bose, S. School of Mechanical and Materials EngineeringSchule für Maschinenbau; Washington State University; PO BOX 642920; Pullman, WA 99164–2920 – Registriert MME 1998 PhD. in Physical-Organic Chemistry from Rutgers University in 1998 in Physikalisch-Organischer Chemie an der Rutgers University im Jahr 1998
go back to reference Butcher, J. T. Herzklappe aus 3D-Drucker. Cornell University, Ithaka NY, USA Butcher, J. T. Herzklappe aus 3D-Drucker. Cornell University, Ithaka NY, USA
go back to reference Garriga, J., & Vilenkin, A. (2001). Many worlds in one. Garriga, J., & Vilenkin, A. (2001). Many worlds in one.
go back to reference Hawking, S. (2010). Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums. Rowohlt. Hawking, S. (2010). Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums. Rowohlt.
go back to reference Kant, I. (1788). Kritik der reinen Vernunft. Felix Meiner Verlag. (Sonderausgabe 2003 – deutscher Philosoph der Aufklärung; bedeutender Vertreter der abendländischen Philosophie, geb.: 22.04.1724; gest.: 12.02.1804, jeweils Königsberg) Kant, I. (1788). Kritik der reinen Vernunft. Felix Meiner Verlag. (Sonderausgabe 2003 – deutscher Philosoph der Aufklärung; bedeutender Vertreter der abendländischen Philosophie, geb.: 22.04.1724; gest.: 12.02.1804, jeweils Königsberg)
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go back to reference Mobbs, R. (2016). Neuro Spine Clinic. In Sydney; Krämer, A. – Forschung 2016-02-23 Mobbs, R. (2016). Neuro Spine Clinic. In Sydney; Krämer, A. – Forschung 2016-02-23
go back to reference Rychveldir. Medizinischen Hochschule Hannover Deutschen Forschern gelingt das „Drucken“ von Hautzellen 3D-grenzelos.de; 26.04.14 11:12 + 16:45 h: Es werden nicht konkret Hautzellen, sondern Haut aus Zellen gedruckt. Der gedruckten Haut fehlt die Funktion, die natürliche Haut erfüllt und „in Zukunft“ bedeutet laut Quelle in 10–20 Jahren. Rychveldir. Medizinischen Hochschule Hannover Deutschen Forschern gelingt das „Drucken“ von Hautzellen 3D-grenzelos.de; 26.04.14 11:12 + 16:45 h: Es werden nicht konkret Hautzellen, sondern Haut aus Zellen gedruckt. Der gedruckten Haut fehlt die Funktion, die natürliche Haut erfüllt und „in Zukunft“ bedeutet laut Quelle in 10–20 Jahren.
Metadata
Title
Was kann die Gesundheitswirtschaft von 3-D-Druckern lernen?
Author
Jürgen Müller
Copyright Year
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-12519-6_8