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2021 | OriginalPaper | Chapter

11. Weibliche Nachfolge

Familienverfassung als Instrument der Gestaltung des besonderen Systemwandels

Author : Daniela Jäkel-Wurzer

Published in: Familienstrategie erleben und gestalten

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die weibliche Nachfolge stellt einen besonderen Systembruch dar. Muster in Familienunternehmen sind über Generationen hinweg überwiegend männlich geprägt. Übernehmen Töchter die Unternehmen, stehen sie damit vor besonderen Herausforderungen, die Chancen und Risiken gleichermaßen vereinen. Um diesen Übergang zu bewältigen und gelingend für alle Systeme (Unternehmen, Familie, Vermögen) zu gestalten, ist die Familienverfassung ein unterstützendes Instrument. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, welche besonderen Räume durch die Nachfolge von Töchtern eröffnet werden und welchen Beitrag eine Familienverfassung zum Gelingen leisten kann.

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Footnotes
1
Das World Economic Forum veröffentlicht jährlich die Zahlen zur weltweiten Gleichstellung und deren Entwicklung.
 
2
Der Anteil der MINT-Studienanfängerinnen liegt seit Jahren bei rund 30 %. Bei Auszubildende in MINT-Bereichen sind es nur 11 %.
 
3
Die Verbindung von Familie und Beruf erfordert ein großes Maß an Flexibilität und wird ermöglicht, indem Frauen ihre Arbeitsweise (Ort, Zeit, Führungsstrukturen etc.) selbst gestalten können. Es ist demnach die selbstbestimmte Gestaltung, die eine Verbindung eher ermöglicht. Leicht ist in diesem Kontext insofern ein schwieriger Begriff, als dass die Verbindung von Familie und Beruf immer mit Anstrengungen verbunden ist.
 
4
Zur Dialogkompetenz siehe Beitrag: „Familienstrategie – Dialogkompetenz als zukunftsweisende Fähigkeit von Unternehmerfamilien“ in diesem Buch.
 
Literature
go back to reference Allbright-Stiftungs-Bericht. (2020). Die deutschen Familienunternehmen: TRADITIONSREICH UND FRAUENARM. Allbright Bericht. Allbright-Stiftungs-Bericht. (2020). Die deutschen Familienunternehmen: TRADITIONSREICH UND FRAUENARM. Allbright Bericht.
go back to reference Beard, M. (2017). Frauen & Macht. S. Fischer. Beard, M. (2017). Frauen & Macht. S. Fischer.
go back to reference Clear, J. (2020). Die 1 % Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung. Wilhelm Goldmann. Clear, J. (2020). Die 1 % Methode. Minimale Veränderung, maximale Wirkung. Wilhelm Goldmann.
go back to reference Jäkel-Wurzer, D., & Ott, K. (2012). Studie Weibliche Nachfolge gestern – heute – morgen. Initiative generation töchter. Jäkel-Wurzer, D., & Ott, K. (2012). Studie Weibliche Nachfolge gestern – heute – morgen. Initiative generation töchter.
go back to reference Jäkel-Wurzer, D., & Otten-Pappas, D. (2017). Weibliche Nachfolge: Ausnahme oder Regelfall? Eine Studie zur aktuellen Situation im Generationswechsel deutscher Familienunternehmen, Forschungsbericht. Wittener Institut für Familienunternehmen.CrossRef Jäkel-Wurzer, D., & Otten-Pappas, D. (2017). Weibliche Nachfolge: Ausnahme oder Regelfall? Eine Studie zur aktuellen Situation im Generationswechsel deutscher Familienunternehmen, Forschungsbericht. Wittener Institut für Familienunternehmen.CrossRef
Metadata
Title
Weibliche Nachfolge
Author
Daniela Jäkel-Wurzer
Copyright Year
2021
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-64523-9_11