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2011 | OriginalPaper | Chapter

6. Wertschöpfungsmodelle

Author : Peter Thilo Hasler

Published in: Aktien richtig bewerten

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

In einem DCF-Modell besteht die Wertschöpfung eines Unternehmens aus der Differenz zwischen dem diskontierten Wert der zukünftigen Cashflows und dem gesamten investierten Kapital. Um über die traditionellen Maßstäbe wie ROE (Return on Equity), ROA (Return on Assets) oder ROI (Return on Investment) die Performance der Managemententscheidungen zu messen, bestehen für einen Außenstehenden zwei Probleme: Erstens können die genannten Maßstäbe kurzfristig durch buchhalterische Faktoren beeinflusst werden, und zweitens berücksichtigen traditionelle Bewertungsmethoden wie Dividendendiskontierungs- oder Cashflow-Modelle nicht, ob ein Unternehmen seine Kapitalkosten verdient oder nicht – was wiederum die Grundlage dafür bildet, dass ein Unternehmen nachhaltig seinen Geschäftswert steigert.

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Footnotes
1
Lewis (1995, S. 124).
 
2
Vgl. Marshall (1912).
 
3
Von diesen werden jedoch nur fünf bis zehn als praktisch relevant beurteilt. Vgl. Stern und Chew (1995, S. 41).
 
4
Vgl. für eine Übersicht: Stewart (1991, S. 112–117).
 
5
Vgl. Stern et al. (2002, S. 41 ff.).
 
6
Steward (1991, S. 112 f.).
 
7
Zu den Ausnahmen vgl. Kap. 11.8.
 
8
Vgl. auch Lev (2003, S. 18 f.).
 
9
Zitiert nach Thomas und Gup (2010, S. 214).
 
10
Vgl. Hostettler (1997, S. 54).
 
11
Unterstellt wurde für t − 3 ein Investiertes Kapital von 190,0 Mio. €.
 
12
Madden (1999).
 
13
Vgl. Damodaran (2002, S. 881).
 
14
Vgl. Madden (1996, S. 13).
 
15
Vgl. Heidorn und Weier (2001, S. 29).
 
16
Förster und Ruß (2002).
 
17
Schneider (1998).
 
18
Vgl. Langguth und Marks (2003, S. 624).
 
19
Vgl. Ferris und Petitt (2002, S. 122 f.).
 
20
Schneider (2001, S. 2509).
 
Metadata
Title
Wertschöpfungsmodelle
Author
Peter Thilo Hasler
Copyright Year
2011
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-21170-6_6