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2018 | OriginalPaper | Chapter

10. Wettbewerbsfähigkeit der Industrie

Author : Thomas Unnerstall

Published in: Energiewende verstehen

Publisher: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und insbesondere der energieintensiven Industrien wird durch die Energiewende nicht substanziell gefährdet.

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Footnotes
1
Die Erdgaspreise für die Industrie liegen etwa im Mittelfeld innerhalb der EU.
 
2
Beispiel Automobilindustrie: Bei einem Umsatz von etwa 500 Mrd. € betragen die Energiewende-Mehrkosten etwa 1 Mrd. €.
 
3
Für die energieintensiven Branchen – v. a. Chemie, Stahl, Baustoffe, Glas, Papier – beträgt der Anteil der Energiekosten durchschnittlich gut 5 % am BPW.
 
4
Durch den sog. „Merit-Order-Effekt“ der EE liegen die Großhandelspreise für Strom ca. 1 ct/kWh niedriger als in einem Szenario ohne Energiewende.
 
5
Das Umweltbundesamt kam 2016 in einer Untersuchung zu dem Schluss, dass die deutschen Energiestückkosten auch im außereuropäischen Vergleich relativ günstig sind [48].
 
6
Dies ist eine allgemeine Aussage. Sie schließt nicht aus, dass es einzelne Unternehmen gibt, für die aufgrund spezieller Konstellationen die relativ hohen Strompreise ein Problem darstellen.
 
7
Der im Zuge der Energiewende erforderliche Ersatz von Kohle und Heizöl durch Erdgas, Strom oder Holz spielt mit Kosten in der Größenordnung von 1 Mrd. € nur eine untergeordnete Rolle.
 
Metadata
Title
Wettbewerbsfähigkeit der Industrie
Author
Thomas Unnerstall
Copyright Year
2018
Publisher
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-57787-5_10