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24-12-2014 | Wirtschaftsinformatik + Betriebliche Anwendungen | Schwerpunkt | Article

Fit für den M-Commerce

Author: Gabi Böttcher

1:30 min reading time

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Wie fit sind Deutschlands Online-Shops in Sachen Mobile? Eine aktuelle Studie hat ermittelt, dass die Händler sich auf die wachsende Bedeutung von M-Commerce eingestellt und sich fast drei Viertel innerhalb eines Jahres für den Mobile-Trend gerüstet haben.

Mobiles Surfen und Kaufen via Smartphone oder Tablet gehört für die meisten Online-Nutzer heute zum Alltag. Das spiegelt sich auch in den Ergebnissen der Händlerumfrage wider, die Become Europe im September 2014 durchführte.

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Gefragt wurden rund 1.000 deutsche Online-Shops, ob sie inzwischen fit für den M-Commerce seien. Anders als noch vor einem Jahr haben die deutschen Online-Händler den Trend inzwischen aufgegriffen und jeder zweite Händler kann eine für mobile Endgeräte optimierte Website vorweisen.

28 Prozent der deutschen Händler befinden sich noch in der Optimierungsphase, lediglich 24 Prozent haben Nachholbedarf und sind nach eigenen Angaben noch nicht fit für Smartphones & Co. 66 Prozent davon gaben allerdings an, dies in den letzten Monaten von 2014 nachholen zu wollen.

Investition in mobile Websites

Im Vergleich: Noch vor einem Jahr sah die mobile Shop-Landschaft ganz anders aus. Benutzerunfreundliche und schlecht funktionierende mobile Websites waren an der Tagesordnung. Damals gaben 92 Prozent der von Become Europe befragten deutschen Online-Händler an, ihre Shops im Laufe des Jahres 2014 an die Anforderungen des M-Commerce anpassen zu wollen. Die Umfrage zeigt demnach, dass der Großteil der Händler seine Hausaufgaben gemacht hat.

Gefragt nach dem mobilen Traffic-Anteil zeigt sich, dass die Bedeutung von M-Commerce inzwischen gewachsen ist: 22 Prozent der Handelsunternehmen erzielen bereits einen Traffic-Anteil von 11 bis 15 Prozent über den mobilen Kanal, fast jeder zehnte Händler gar einen Anteil von 25 bis 50 Prozent.

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