Skip to main content
Top

2021 | OriginalPaper | Chapter

Zum Bildungsideal des „mündigen Wirtschaftsbürgers“: Kompetenzmodell für ökonomische Bildung und Domänenanalyse des gesamtgesellschaftlichen/gesamtwirtschaftlichen Lebensbereichs

Author : Nicole Ackermann

Published in: Wirtschaft, Gesellschaft und Politik

Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Für ökonomische Bildung wurden in den letzten Jahren einige kompetenzorientierte Modelle vorgeschlagen, jedoch wurde keines davon bisher empirisch überprüft. Dieser Beitrag stellt ein neues Kompetenzmodell für ökonomische Bildung vor, das bestehende fachdidaktische und pädagogisch-psychologische Ansätze verbindet. Es konkretisiert das „wirtschaftsbürgerliche“ Bildungsideal und charakterisiert ökonomisch geprägte Anforderungssituationen strukturell nach Lebensbereichen und prozessual nach Denk- und Problemlöseprozessen. Für den gesamtgesellschaftlichen/ gesamtwirtschaftlichen Lebensbereich werden mittels einer empirischen Domänenanalyse sozioökonomische Problemsituationen identifiziert. Das Kompetenzmodell und die Domänenanalyse eröffnen weitere bildungsforschende Perspektiven, z. B. für Kompetenzdiagnostik und Curriculumentwicklung. Eine Domänenanalyse der anderen Lebensbereiche ist jedoch noch ausstehend.

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Im Gegensatz dazu gibt es für die berufliche Bildung mittlerweile einige Kompetenzmodelle, die sich auf ein bestimmtes Kompetenzkonzept beziehen und deren Kompetenzstruktur und -niveaus durch psychometrische Leistungstest empirisch überprüft wurden. Diese Kompetenzmodelle werden jeweils für einen bestimmten Beruf entwickelt, fokussieren also auf berufsspezifische Situationen, Anforderungen und Kompetenzen (vgl. z. B. Beck, Landenberger & Oser, 2016; Brand, Hofmeister, & Tramm, 2005; Holtsch & Eberle, 2018; Lehmann & Seeber, 2007; Nickolaus, Gschwendtner, & Geißel, 2008; Winther, 2010; Winther & Achtenhagen, 2008, 2009).
 
2
Mit mainstream economics sind theoretische Ansätze und Methoden gemeint, die in der akademischen Forschung und Lehre dominieren (vgl. Dequech, 2012, S. 354). In der Literatur ist indes strittig, ob mainstream economics mit neoklassisch bzw. neoklassisch geprägt gleichgesetzt werden kann (vgl. z. B. Lee, 2012) oder davon abzugrenzen ist (vgl. z. B. Lawson, 2006). In der ökonomischen Dogmengeschichte wird als „Neoklassik“ die ursprüngliche Denkschule, also der mainstream des ausgehenden 19. Jahrhunderts bezeichnet; Weiterentwicklungen dieser ursprünglichen „Neoklassik“ werden unter neoklassisch geprägte Denkschulen, also neoklassischer mainstream zusammengefasst (vgl. Hirte & Thieme, 2013, S. 11 ff.).
 
3
Denken in Kategorien: Entwicklung von wissenschaftlichen Kategorien, die allen wirtschaftlichen Handlungen immanent sind (vgl. Kruber, 2005, S. 97 ff.).
 
4
Denken im ökonomischen Verhaltensmodell (rational choice): Entwicklung eines Verhaltensmodells für Individuen; Nutzen/Kosten-Überlegungen unter Beachtung des institutionellen Rahmens (vgl. Kruber, 2005, S. 86 ff.).
 
5
Denken in Kreislaufzusammenhängen: Auseinandersetzung mit zentralen Akteuren sowie deren Beziehungen zueinander im Wirtschaftsprozess; Strukturen und Zusammenhänge analysieren und beurteilen (vgl. Kruber, 2005, S. 90 ff.).
 
6
Denken in Ordnungszusammenhängen: Erfassen und Ordnen des Institutionen- und Regelsystems einer Wirtschaftsordnung; Wirtschaftspolitik als ordnende Gestaltungsaufgabe verstehen Kruber, 2005, S. 93 ff.).
 
7
Das Konstrukt ist die „wirtschaftskundliche Grundfähigkeit“ (Beck, 1993, S. 9). Das Testinstrument Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test (WBT) besteht aus vier Inhaltsbereichen: Grundlagen, Mikroökonomie, Makroökonomie und internationale Beziehungen (vgl. Beck, 1993; Beck & Krumm, 1998).
 
8
Das Konstrukt sind ökonomische Kompetenzen, dessen Kerndimension „das ökonomische Wissen und Können als Voraussetzung zur Lösung wirtschaftlicher Problemstellungen“ (Schumann & Eberle, 2014, S. 107; Schumann, Oepke, & Eberle, 2011, S. 55) sind. Das Testinstrument OEKOMA-Test gliedert sich in die zwei Inhaltsbereiche Volkswirtschaft (VWL) und Betriebswirtschaft (BWL) und unterteilt diese wiederum in je drei Teilbereiche (vgl. Schumann et al., 2010, S. 7–8).
 
9
Der Test of Economic Literacy (TEL) (vgl. Soper, 1979; Soper & Walstad, 1987; Walstad, Rebeck & Butters, 2013) und der Test of Financial Literacy (TFL) (vgl. Walstad & Rebeck, 2016, 2017) bilden hierbei Ausnahmen, da sie sich explizit auf das US-amerikanische Framework for Economic Education (vgl. CEE, 2010; Hansen, Bach, Calderwood, & Saunders, 1977; Saunders & Gilliard, 1995) bzw. auf die Standards for Financial Education (vgl. CEE, 2013; JSC, 2007) beziehen.
 
10
Im „PISA Financial Literacy Framework“der OECD werden für financial literacy vier Inhaltsbereiche spezifiziert und für das „PISA Financial Literacy Framework Assessment“ operationalisiert (vgl. OECD, 2017, S. 146 ff.): 1) money and transactions, 2) planning and managing finances, 3) risk and reward und 4) financial landscape. In den „National Standards for Financial Literacy“ des Council for Economic Education (CEE) werden für financial literacy sechs Standards i.S.v. übergeordneten Inhaltsbereichen spezifiziert (vgl. CEE, 2013, S. ix, S. 1 ff.): 1) earning income, 2) buying goods and services, 3) saving, 4) using credit, 5) financial investing und 6) protecting and insuring.
 
11
Nach Albers (1995, S. 4–5) sind es zwei Fähigkeiten: Urteilsfähigkeit und Handlungsfähigkeit. Nach Kutscha (2014, S. 74) sind es drei Fähigkeiten: (1) Wahrnehmungs- und Orientierungsfähigkeit: wirtschaftliche Phänomene im Kontext ihrer sozialen und politischen Handlungsbedingungen differenziert wahrnehmen und verstehen; (2) Problemlösungs- und Entscheidungsfähigkeit: vernünftig begründungsfähige Entscheidungen in Bezug auf (ausgewählte und für die Lernenden bedeutsame) ökonomische Handlungspraxen entwickeln; (3) Urteils- und Kritikfähigkeit: gesellschaftliche und individuelle Folgen ökonomischer Entscheidungen und wirtschaftspolitischer Maßnahmen kritisch abwägen und selbständig beurteilen. Der Vorschlag der DEGÖB (2009) hat fünf konkrete Kompetenzbereiche, wobei die Formulierung „ökonomisch“ als Denkkategorie verstanden wird: (A) Entscheidungen ökonomisch begründen, (B) Handlungssituationen ökonomisch analysieren, (C) ökonomische Systemzusammenhänge erklären, (D) Rahmenbedingungen des Wirtschaftens verstehen und mitgestalten, (E) Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen. Der Gegenvorschlag von Weber (2013, S. 9) hat ebenfalls fünf konkrete Kompetenzbereiche, jedoch wird „ökonomisch“ als Situationsmerkmal verstanden: (1) ökonomische Entscheidungen begründet treffen, (2) wirtschaftliche Handlungssituationen analysieren, (3) ökonomische Systemzusammenhänge erklären, (4) ökonomische Rahmenbedingungen verstehen und mitgestalten, (5) Konflikte perspektivisch und ethisch beurteilen. Kaminski & Eggert (2008, S. 26 ff., S. 42 ff.) schlagen drei abstrakte Kompetenzbereiche vor: Fachwissen, Erkenntnisgewinnung und Bewertung. Seeber et al. (2012, S. 76, S. 86 ff.) schlagen ebenfalls drei abstrakte Kompetenzbereiche vor: (A) Entscheidung und Rationalität (des Einzelnen), (B) Beziehung und Interaktion (mit anderen), (C) Ordnung und System (des Ganzen).
 
12
Das Konzept der wirtschaftlichen Bildung (vgl. Dubs, 2011, 2013) und das Modell der umfassenden Wirtschaftskompetenz (vgl. Eberle, 2015) unterscheiden zwischen wirtschaftsbürgerlicher und wirtschaftsberuflicher Bildung, wobei erstere für gymnasiale und berufliche Bildungsgänge gedacht ist, letztere nur für berufliche Bildungsgänge. Das Konzept der „reflexiven Wirtschaftspädagogik“ adressiert explizit ökonomische und kaufmännische Bildung (vgl. Tafner, 2017).
 
13
Diese Unterscheidung geht zurück auf den Linguisten Chomsky (1965), der Kompetenz als allgemeines Sprachvermögen und Performanz als aktuelle Sprachverwendung verstand.
 
14
Conceptual competence ist das abstrakte, regelbasierte Wissen in einer Domäne. Procedural competence sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, um conceptual competence in konkreten Situationen anzuwenden. Interpretive competence sind die Fähigkeiten und Fertigkeiten, um die Merkmale der konkreten Anforderungssituation zu beurteilen und um geeignete Problemlösestrategien auszuwählen und nutzen.
 
15
Die den Schulstufen zugewiesenen Klassenstufen unterscheiden sich in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland z. B. umfasst die Primarstufe die 1.-4. Klasse, die Sekundarstufe I die 5.-10. Klasse und die Sekundarstufe II die 11.-12./13. Klasse. In der Schweiz dauert die Primarstufe von 1.-6. Klasse, die Sekundarstufe I von 7.-9. Klasse und die Sekundarstufe II von 10.-12./13. Klasse.
 
16
In der Literatur wird wirtschaftliche Bildung im weiteren Sinne hinsichtlich ihrer normativen Zielsetzung in wirtschaftsberufliche Bildung und in wirtschaftsbürgerliche Bildung unterteilt (vgl. Dubs, 1985, S. 65; 2011, S. 194; 2013, S. 15). Wirtschaftsberufliche Bildung zielt auf die Entwicklung von berufsspezifischen Fähigkeiten und Fertigkeiten ab, um eine bestimmte berufliche Tätigkeit auszuüben. Wirtschaftsbürgerliche Bildung zielt auf ein allgemeines Verständnis von Wirtschaft und Gesellschaft ab, um gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen; sie ist also eine ökonomische Allgemeinbildung.
 
17
Von der Autorin wird die Bezeichnung „persönlicher“ statt „privater“ Lebensbereich bevorzugt, da er für die Beschreibung der Domäne treffender ist. In der Rechts- und Staatslehre wird nämlich „privat“ als Abgrenzung zu „staatlich“ verwendet (vgl. z. B. Forstmoser & Vogt, 2012, S. 117 ff.; Hausheer & Aebi-Müller, 2016, S. 307 ff.; Tschannen, 2016, S. 102 ff.).
 
18
Eine kritische Reflexion des Begriffs „wirtschaftsbürgerlich“ findet sich bei Ackermann (2019, S. 55–59).
 
19
Das Kompetenzmodell für ökonomische Bildung wird in einer früheren Publikation als „Rahmenmodell für wirtschaftsbürgerliche Kompetenz“ (WBK-Modell) bezeichnet (vgl. Ackermann, 2019). Diese Bezeichnung wurde in Anlehnung an das in der Schweizer Fachdidaktik verbreitete Konzept der wirtschaftsbürgerlichen Bildung (vgl. Dubs, 1985, 2011, 2013) und an das Konstrukt der wirtschaftsbürgerlichen Kompetenz (vgl. Eberle, 2015; Eberle, Schumann, Kaufmann, Jüttler & Ackermann, 2016) gewählt.
 
20
Von den berufsallgemeinen bzw. berufsübergreifenden Situationen sind berufsspezifische Situationen zu unterscheiden. Für berufsspezifische Situationen sind berufliche Handlungskompetenzen erforderlich, die typischerweise in beruflichen Kompetenzmodellen beschrieben werden (vgl. z. B. Beck, Landenberger & Oser, 2016; Holtsch & Eberle, 2018; Nickolaus, Gschwendtner, & Geißel, 2008; Winther, 2010). Berufsspezifische Anforderungssituationen im kaufmännischen Bereich sind u. a. Material bewirtschaften, Kunden beraten, Aufträge abwickeln (z. B. Offerten, Bestellungen), finanzielle Informationen verarbeiten (z. B. Buchungen, Jahresabschlüsse) (vgl. SKKAB, 2011).
 
21
Eine elaborierte Darstellung des systemorientierten und integrativen Managements ist das St. Galler Management-Modell (vgl. Bleicher, 2011; Krieg & Ulrich, 1974; Rüegg-Stürm, & Grand, 2019).
 
22
Eidgenössische Abstimmungen in der Schweiz sind Sachabstimmungen auf Bundesebene. Gegenstand eidgenössischer Abstimmungen sind Volksinitiativen (Revision der Bundesverfassung), obligatorische Referenden (Revision der Bundesverfassung, Beitritt zu internationalen Organisationen, dringliche Bundesgesetze ohne Verfassungsgrundlage) und fakultative Referenden (Revision von Bundesgesetzen, Abschluss von völkerrechtlichen Verträgen, Bundesbeschlüsse der Bundesversammlung) (Art. 138, Art. 139 und Art. 139b Bundesverfassung) (vgl. Tschannen, 2016, S. 648 ff.). Eine Volksinitiative kommt durch ein Begehren von mindestens 100′000 Stimmbürger*innen innerhalb von 18 Monaten zustande (Art. 138 und 139 Bundesverfassung) (vgl. Tschannen, 2016, S. 603, S. 651 ff.).
 
23
Der Lehrplan 21 ist der erste gemeinsame Lehrplan der deutschsprachigen Kantone für die obligatorische Grundbildung, die sog. Volksschule (vgl. D-EDK, 2014). Er stützt sich auf den Harmonisierungsauftrag in der Bundesverfassung (Art. 62 Abs. 4 Bundesverfassung) und die „Interkantonale Vereinbarung über die Harmonisierung der obligatorischen Schule“ (HarmoS-Konkordat). Der Lehrplan 21 wurde im Jahr 2014 von der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz (D-EDK) verabschiedet und wird ab dem Schuljahr 2017/2018 dezentral in den Kantonen eingeführt.
 
24
Für die Berufe „Kauffrau/Kaufmann EFZ“ und „Detailhandelsfachfrau/Detailhandelsfachmann EFZ“ wurden von den jeweiligen Organisationen der Arbeitswelt im 2018 die Reformprojekte „Kaufleute 2022“ und „verkauf 2022“ lanciert (vgl. SKKAB, 2018): Es wird eine umfassende Berufsfeldanalyse durchgeführt, um gegenwärtige und zukünftige berufliche Handlungskompetenzen zu identifizieren, sowie eine grundlegende Bildungsplanrevision umgesetzt, um ausgehend von den beruflichen Handlungskompetenzen Leistungsziele für die drei Lernorte (Ausbildungsbetrieb, überbetriebliche Kurse, Berufsfachschule) zu formulieren. Dieser lernortübergreifende und handlungskompetenzorientierte Ansatz stellt einen Paradigmenwechsel für die kaufmännische Grundbildung dar und hat weitreichende Konsequenzen für die kaufmännischen Berufsfachschulen (vgl. Ackermann, 2021a).
 
25
In der beruflichen Grundbildung wird im Projekt „Allgemeinbildung 2030“ mittels Review-Verfahren der Rahmenlehrplan für den allgemeinbildenden Unterricht evaluiert. Für die gymnasiale Bildung wurde im 2018 das Projekt „Weiterentwicklung der gymnasialen Maturität“ lanciert (vgl. EDK, 2018, 2020): Es wird eine Überarbeitung des Maturitäts-Anerkennungsreglements (MAR) und des Rahmenlehrplans für Maturitätsschulen (vgl. EDK, 1994) geprüft bzw. umgesetzt sowie eine dritte Evaluation der gymnasialen Maturität (EVAMAR III) geplant. Im Hinblick darauf wurde kürzlich ein Positionspapier mit Forderungen und Begründungen für eine Stärkung des Fachs „Grundlagen in Wirtschaft und Recht“ publiziert (vgl. SVWR, 2020).
 
Literature
go back to reference Ackermann, N. (2019). Wirtschaftsbürgerliche Kompetenz Deutschschweizer Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Kompetenzmodellierung, Testentwicklung und evidenzbasierte Validierung. Dissertation. Universität Zürich. https://doi.org/10.5167/uzh-175377 Ackermann, N. (2019). Wirtschaftsbürgerliche Kompetenz Deutschschweizer Gymnasiastinnen und Gymnasiasten: Kompetenzmodellierung, Testentwicklung und evidenzbasierte Validierung. Dissertation. Universität Zürich. https://​doi.​org/​10.​5167/​uzh-175377
go back to reference Ackermann, N. (2021a). „Fit für die digitale Arbeitswelt“: Didaktische Implikationen der Reform „Kaufleute 2022“ für die kaufmännischen Berufsfachschulen und die Lehrer*innenbildung. In C. Caduff (Hrsg.), Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule: Festschrift zum 60. Geburtstag von Christoph Städeli (S. 75–105). hep. Ackermann, N. (2021a). „Fit für die digitale Arbeitswelt“: Didaktische Implikationen der Reform „Kaufleute 2022“ für die kaufmännischen Berufsfachschulen und die Lehrer*innenbildung. In C. Caduff (Hrsg.), Perspektiven auf den Lernort Berufsfachschule: Festschrift zum 60. Geburtstag von Christoph Städeli (S. 75–105). hep.
go back to reference Ackermann, N. (2021b). Ökonomische Bildung auf der Sekundarstufe II in der Deutschschweiz: Eine vergleichende Lehrplananalyse hinsichtlich Fachstruktur, Bildungsziele und Lerninhalte. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 117(1), 14–41. https://doi.org/10.25162/ZBW-2021-0002 Ackermann, N. (2021b). Ökonomische Bildung auf der Sekundarstufe II in der Deutschschweiz: Eine vergleichende Lehrplananalyse hinsichtlich Fachstruktur, Bildungsziele und Lerninhalte. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 117(1), 14–41. https://​doi.​org/​10.​25162/​ZBW-2021-0002
go back to reference Ackermann, N., & Eberle, F. (2016). Financial literacy in Switzerland. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 341–355). Springer.CrossRef Ackermann, N., & Eberle, F. (2016). Financial literacy in Switzerland. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 341–355). Springer.CrossRef
go back to reference Albers, H.-J. (1988). Ökonomische Bildung und AIlgemeinbildung. In BföB (Hrsg.), Ökonomische Bildung: Aufgabe für die Zukunft (S. 1–15). Thomas Hobein. Albers, H.-J. (1988). Ökonomische Bildung und AIlgemeinbildung. In BföB (Hrsg.), Ökonomische Bildung: Aufgabe für die Zukunft (S. 1–15). Thomas Hobein.
go back to reference Albers, H.-J. (1995). Handlungsorientierung und ökonomische Bildung. In H.-J. Albers (Hrsg.), Handlungsorientierung und ökonomische Bildung (S. 1–22). Thomas Hobein. Albers, H.-J. (1995). Handlungsorientierung und ökonomische Bildung. In H.-J. Albers (Hrsg.), Handlungsorientierung und ökonomische Bildung (S. 1–22). Thomas Hobein.
go back to reference Anderson, J. R. (1983). The architecture of cognition. Harvard University Press. Anderson, J. R. (1983). The architecture of cognition. Harvard University Press.
go back to reference Anderson, J. R. (1993). Rules of the mind. Lawrence Erlbaum. Anderson, J. R. (1993). Rules of the mind. Lawrence Erlbaum.
go back to reference Anderson, J. R. (1996). ACT: A simple theory of complex cognition. American Psychologist, 51(4), 355–365.CrossRef Anderson, J. R. (1996). ACT: A simple theory of complex cognition. American Psychologist, 51(4), 355–365.CrossRef
go back to reference Aprea, C. (2014). Finanzielle Allgemeinbildung: Entwurf einer bildungstheoretisch verankerten Konzeptualisierung. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 5, Themenschwerpunkt Bildung, 68–89. Aprea, C. (2014). Finanzielle Allgemeinbildung: Entwurf einer bildungstheoretisch verankerten Konzeptualisierung. Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften, 5, Themenschwerpunkt Bildung, 68–89.
go back to reference Aprea, C., & Wuttke, E. (2016). Financial literacy of adolescents and young adults: Setting the course for a competence-oriented assessment instrument. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 397–414). Springer.CrossRef Aprea, C., & Wuttke, E. (2016). Financial literacy of adolescents and young adults: Setting the course for a competence-oriented assessment instrument. In C. Aprea, E. Wuttke, K. Breuer, N. K. Koh, P. Davies, B. Greimel-Fuhrmann, & J. S. Lopus (Hrsg.), International handbook of financial literacy (S. 397–414). Springer.CrossRef
go back to reference Beck, K. (1989). Ökonomische Bildung – Zur Anatomie eines wirtschaftspädagogischen Begriffs. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 85(7), 579–596. Beck, K. (1989). Ökonomische Bildung – Zur Anatomie eines wirtschaftspädagogischen Begriffs. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 85(7), 579–596.
go back to reference Beck, K. (1993). Dimensionen der ökonomischen Bildung: Messinstrumente und Befunde. Abschlussbericht zum DFG-Projekt: Wirtschaftskundlicher Bildung-Test (WBT). Normierung und internationaler Vergleich. Universität Erlangen-Nürnberg. Beck, K. (1993). Dimensionen der ökonomischen Bildung: Messinstrumente und Befunde. Abschlussbericht zum DFG-Projekt: Wirtschaftskundlicher Bildung-Test (WBT). Normierung und internationaler Vergleich. Universität Erlangen-Nürnberg.
go back to reference Beck, K., & Krumm, V. (1998). Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test (WBT). Hogrefe. Beck, K., & Krumm, V. (1998). Wirtschaftskundlicher Bildungs-Test (WBT). Hogrefe.
go back to reference Beck, K., Landenberger, M., & Oser, F. (Hrsg.). (2016). Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT. wbv. Beck, K., Landenberger, M., & Oser, F. (Hrsg.). (2016). Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT. wbv.
go back to reference BFS. (2017). Eidgenössische Volksabstimmungen 1848–2017: Detaillierte Ergebnisse (Stand am 23.11.2017). Bundesamt für Statistik. BFS. (2017). Eidgenössische Volksabstimmungen 1848–2017: Detaillierte Ergebnisse (Stand am 23.11.2017). Bundesamt für Statistik.
go back to reference Bleicher, K. (2011). Das Konzept Integriertes Management: Visionen – Missionen – Programme: St. Galler Management-Konzept (8. Aufl.). Campus. Bleicher, K. (2011). Das Konzept Integriertes Management: Visionen – Missionen – Programme: St. Galler Management-Konzept (8. Aufl.). Campus.
go back to reference CEE. (2010). Voluntary national content standards in economics. Council for Economic Education (CEE). CEE. (2010). Voluntary national content standards in economics. Council for Economic Education (CEE).
go back to reference Chomsky, N. (1965). Aspects of the Theory of Syntax. MIT Press. Chomsky, N. (1965). Aspects of the Theory of Syntax. MIT Press.
go back to reference Dequech, D. (2012). Post Keynesianism, heterodoxy and mainstream economics. Review of Political Economy, 24(1), 353–368.CrossRef Dequech, D. (2012). Post Keynesianism, heterodoxy and mainstream economics. Review of Political Economy, 24(1), 353–368.CrossRef
go back to reference Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5., vollständig überarbeitete, aktualisierte und (erweiterte). Springer VS.CrossRef Döring, N., & Bortz, J. (2016). Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften (5., vollständig überarbeitete, aktualisierte und (erweiterte). Springer VS.CrossRef
go back to reference Dörner, D. (1979). Problemlösen als Informationsverarbeitung. Kohlhammer. Dörner, D. (1979). Problemlösen als Informationsverarbeitung. Kohlhammer.
go back to reference Dörner, D., Kreuzig, H. W., Reither, F., & Ständel, T. (Hrsg.). (1983). Lohhausen: Vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität. Huber. Dörner, D., Kreuzig, H. W., Reither, F., & Ständel, T. (Hrsg.). (1983). Lohhausen: Vom Umgang mit Unbestimmtheit und Komplexität. Huber.
go back to reference Dubs, R. (1985). Kleine Unterrichtslehre für den Lernbereich Wirtschaft, Recht, Staat und Gesellschaft. Verlag Sauerländer. Dubs, R. (1985). Kleine Unterrichtslehre für den Lernbereich Wirtschaft, Recht, Staat und Gesellschaft. Verlag Sauerländer.
go back to reference Dubs, R. (2004). Bildungsstandards – Ein erfolgversprechender Paradigmawechsel? Ein Umsetzungsversuch als Diskussionsgrundlage im Fach Volkswirtschaftslehre. In M. Wosnitza, A. Frey, & R. S. Jäger (Hrsg.), Lernprozess, Lernumgebung und Lerndiagnostik. Wissenschaftliche Beiträge zum Lernen im 21. Jahrhundert (S. 38–55). Empirische Pädagogik. Dubs, R. (2004). Bildungsstandards – Ein erfolgversprechender Paradigmawechsel? Ein Umsetzungsversuch als Diskussionsgrundlage im Fach Volkswirtschaftslehre. In M. Wosnitza, A. Frey, & R. S. Jäger (Hrsg.), Lernprozess, Lernumgebung und Lerndiagnostik. Wissenschaftliche Beiträge zum Lernen im 21. Jahrhundert (S. 38–55). Empirische Pädagogik.
go back to reference Dubs, R. (2007). Bildungsstandards für die Fächer Wirtschaft und Recht. In P. Labudde (Hrsg.), Bildungsstandards am Gymnasium? Korsett oder Katalysator? (S. 305–314). hep. Dubs, R. (2007). Bildungsstandards für die Fächer Wirtschaft und Recht. In P. Labudde (Hrsg.), Bildungsstandards am Gymnasium? Korsett oder Katalysator? (S. 305–314). hep.
go back to reference Dubs, R. (2011). Die Bedeutung der wirtschaftlichen Bildung in einer Demokratie. In L. Ludwig, H. Luckas, F. Hamburger, & S. Aufenanger (Hrsg.), Bildung in der Demokratie II: Tendenzen – Diskurse – Praktiken (S. 191–206). Barbara Budrich. Dubs, R. (2011). Die Bedeutung der wirtschaftlichen Bildung in einer Demokratie. In L. Ludwig, H. Luckas, F. Hamburger, & S. Aufenanger (Hrsg.), Bildung in der Demokratie II: Tendenzen – Diskurse – Praktiken (S. 191–206). Barbara Budrich.
go back to reference Dubs, R. (2013). Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II. In T. Retzmann (Hrsg.), Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II: Konzepte, Analysen und empirische Befunde (S. 13–25). Wochenschau. Dubs, R. (2013). Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II. In T. Retzmann (Hrsg.), Ökonomische Allgemeinbildung in der Sekundarstufe II: Konzepte, Analysen und empirische Befunde (S. 13–25). Wochenschau.
go back to reference Eberle, F. (2006). Zur Bedeutung von Wirtschaft und Recht in der gymnasialen Bildung. Gymnasium Helveticum, (3), 16–23. Eberle, F. (2006). Zur Bedeutung von Wirtschaft und Recht in der gymnasialen Bildung. Gymnasium Helveticum, (3), 16–23.
go back to reference Eberle, F. (2015). Die Förderung ökonomischer Kompetenzen zwischen normativem Anspruch und empirischer Rationalität: Am Beispiel der Schweizer Sekundarstufe II. Empirische Pädagogik, 29(1), 10–34. Eberle, F. (2015). Die Förderung ökonomischer Kompetenzen zwischen normativem Anspruch und empirischer Rationalität: Am Beispiel der Schweizer Sekundarstufe II. Empirische Pädagogik, 29(1), 10–34.
go back to reference Eberle, F., Schumann, S., Kaufmann, E., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2016). Modellierung und Messung wirtschaftsbürgerlicher Kompetenz von kaufmännischen Auszubildenden in der Schweiz und in Deutschland (CoBALIT). In K. Beck, M. Landenberger, & F. Oser (Hrsg.), Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT (S. 93–117). wbv. Eberle, F., Schumann, S., Kaufmann, E., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2016). Modellierung und Messung wirtschaftsbürgerlicher Kompetenz von kaufmännischen Auszubildenden in der Schweiz und in Deutschland (CoBALIT). In K. Beck, M. Landenberger, & F. Oser (Hrsg.), Technologiebasierte Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung: Ergebnisse aus der BMBF-Förderinitiative ASCOT (S. 93–117). wbv.
go back to reference Edelmann, W., & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie (7. Aufl.). Beltz. Edelmann, W., & Wittmann, S. (2012). Lernpsychologie (7. Aufl.). Beltz.
go back to reference EDK. (1994). Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen vom 9. Juni 1994. Empfehlung an die Kantone gemäss Art. 3 des Schulkonkordats vom 29. Oktober 1970. Mit Handreichung zur Umsetzungs. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren. EDK. (1994). Rahmenlehrplan für die Maturitätsschulen vom 9. Juni 1994. Empfehlung an die Kantone gemäss Art. 3 des Schulkonkordats vom 29. Oktober 1970. Mit Handreichung zur Umsetzungs. Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren.
go back to reference Fischer, A., & Zurstrassen, B. (Hrsg.). (2014). Sozioökonomische Bildung. Bundeszentrale für politische Bildung. Fischer, A., & Zurstrassen, B. (Hrsg.). (2014). Sozioökonomische Bildung. Bundeszentrale für politische Bildung.
go back to reference Forstmoser, P., & Vogt, H.-U. (2012). Einführung in das Recht (5., vollständig überarbeitete und stark (erweiterte)). Stämpfli. Forstmoser, P., & Vogt, H.-U. (2012). Einführung in das Recht (5., vollständig überarbeitete und stark (erweiterte)). Stämpfli.
go back to reference Gelman, R., & Greeno, J. G. (1989). On the Nature of Competence: Principles for Understanding in a Domain. In L. B. Resnick (Hrsg.), Knowing, learning, and instruction: Essays in honor of Robert Glaser (S. 125–186). Lawrence Erlbaum. Gelman, R., & Greeno, J. G. (1989). On the Nature of Competence: Principles for Understanding in a Domain. In L. B. Resnick (Hrsg.), Knowing, learning, and instruction: Essays in honor of Robert Glaser (S. 125–186). Lawrence Erlbaum.
go back to reference Gilg, P., Raymond, F., & Bindschedler-Robert, D. (1966). Année politique suisse 1965 = Schweizerische Politik im Jahre 1965. Annuaire suisse de science politique = Schweizerisches Jahrbuch für Politische Wissenschaft, 6, 139–210. Gilg, P., Raymond, F., & Bindschedler-Robert, D. (1966). Année politique suisse 1965 = Schweizerische Politik im Jahre 1965. Annuaire suisse de science politique = Schweizerisches Jahrbuch für Politische Wissenschaft, 6, 139–210.
go back to reference Gollob, R., Graf-Zumsteg, C., Bachmann, B., Gattiker, S., & Ziegler, B. (2007). Politik und Demokratie – leben und lernen. Politische Bildung in der Schule, Grundlagen für die Aus- und Weiterbildung. Schulverlag. Gollob, R., Graf-Zumsteg, C., Bachmann, B., Gattiker, S., & Ziegler, B. (2007). Politik und Demokratie – leben und lernen. Politische Bildung in der Schule, Grundlagen für die Aus- und Weiterbildung. Schulverlag.
go back to reference Greeno, J. G., Riley, M. S., & Gelman, R. (1984). Conceptual competence and children’s counting. Cognitive Psychology, 16, 94–143.CrossRef Greeno, J. G., Riley, M. S., & Gelman, R. (1984). Conceptual competence and children’s counting. Cognitive Psychology, 16, 94–143.CrossRef
go back to reference Grob, U., & Maag Merki, K. (2001). Überfachliche Kompetenzen: Theoretische Grundlagen und empirische Erprobung eines Indikatorensystems. Lang. Grob, U., & Maag Merki, K. (2001). Überfachliche Kompetenzen: Theoretische Grundlagen und empirische Erprobung eines Indikatorensystems. Lang.
go back to reference Hansen, W. L., Bach, G. L., Calderwood, J. D., & Saunders, P. (1977). Master curriculum guide in economics for the Nation's schools: Part I: A framework for teaching economics: Basic concepts. Joint Council of Economic Education (JCEE). Hansen, W. L., Bach, G. L., Calderwood, J. D., & Saunders, P. (1977). Master curriculum guide in economics for the Nation's schools: Part I: A framework for teaching economics: Basic concepts. Joint Council of Economic Education (JCEE).
go back to reference Hartig, J. (2008). Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen. In N. Jude, J. Hartig, & E. Klieme (Hrsg.), Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern: Theorien, Konzepte und Methoden (S. 15–25). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Hartig, J. (2008). Kompetenzen als Ergebnisse von Bildungsprozessen. In N. Jude, J. Hartig, & E. Klieme (Hrsg.), Kompetenzerfassung in pädagogischen Handlungsfeldern: Theorien, Konzepte und Methoden (S. 15–25). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
go back to reference Hartig, J., & Jude, N. (2007). Empirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 17–36). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Hartig, J., & Jude, N. (2007). Empirische Erfassung von Kompetenzen und psychometrische Kompetenzmodelle. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 17–36). Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
go back to reference Hartig, J., & Klieme, E. (2006). Kompetenz und Kompetenzdiagnostik. In K. Schweizer (Hrsg.), Leistung und Leistungsdiagnostik (S. 127–143). Springer VS.CrossRef Hartig, J., & Klieme, E. (2006). Kompetenz und Kompetenzdiagnostik. In K. Schweizer (Hrsg.), Leistung und Leistungsdiagnostik (S. 127–143). Springer VS.CrossRef
go back to reference Hausheer, H., & Aebi-Müller, R. E. (2016). Das Personenrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (4. Aufl.). Stämpfli. Hausheer, H., & Aebi-Müller, R. E. (2016). Das Personenrecht des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (4. Aufl.). Stämpfli.
go back to reference Hedtke, R. (2006). Sozialwissenschaftliche ökonomische Bildung. In A. Fischer (Hrsg.), Ökonomische Bildung – Quo vadis? (S. 95–119). Bertelsmann. Hedtke, R. (2006). Sozialwissenschaftliche ökonomische Bildung. In A. Fischer (Hrsg.), Ökonomische Bildung – Quo vadis? (S. 95–119). Bertelsmann.
go back to reference Hedtke, R. (2007). Konzepte ökonomischer Bildung. Politisches Lernen, 25(1–2), 50-54. Hedtke, R. (2007). Konzepte ökonomischer Bildung. Politisches Lernen, 25(1–2), 50-54.
go back to reference Hedtke, R. (2011). Konzepte ökonomischer Bildung. Wochenschau. Hedtke, R. (2011). Konzepte ökonomischer Bildung. Wochenschau.
go back to reference Hedtke, R. (2018). Das Sozioökonomische Curriculum. Wochenschau. Hedtke, R. (2018). Das Sozioökonomische Curriculum. Wochenschau.
go back to reference Hirte, K., & Thieme, S. (2013). Mainstream, Orthodoxie und Heterodoxie: Zur Debatte um die Ausrichtung sowie einer Klassifizierung der Wirtschaftswissenschaften. ICAE Working Paper Series, No. 16. Hirte, K., & Thieme, S. (2013). Mainstream, Orthodoxie und Heterodoxie: Zur Debatte um die Ausrichtung sowie einer Klassifizierung der Wirtschaftswissenschaften. ICAE Working Paper Series, No. 16.
go back to reference Holtsch, D., & Eberle, F. (2018). Untersuchungen zu Lehr-Lernprozessen im kaufmännischen Bereich: Ergebnisse aus dem Leading House LINCA und Schlussfolgerungen für die Praxis. Waxmann. Holtsch, D., & Eberle, F. (2018). Untersuchungen zu Lehr-Lernprozessen im kaufmännischen Bereich: Ergebnisse aus dem Leading House LINCA und Schlussfolgerungen für die Praxis. Waxmann.
go back to reference Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (2012). Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorienterten Lernkonzepts (4., vollständig überarbeitete Auflage). Klinkhardt. Kaiser, F.-J. & Kaminski, H. (2012). Methodik des Ökonomie-Unterrichts: Grundlagen eines handlungsorienterten Lernkonzepts (4., vollständig überarbeitete Auflage). Klinkhardt.
go back to reference Kaminski, H. (1997). Neue Institutionenökonomik und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 129–160). Hobein. Kaminski, H. (1997). Neue Institutionenökonomik und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 129–160). Hobein.
go back to reference Kaminski, H. (2001). Kerncurriculum Ökonomische Bildung. In H. Kaminski, H. Hübinger, R. Zedler, & W. Staudt (Hrsg.), Soziale Marktwirtschaft stärken. Kerncurriculum Ökonomische Bildung (S. 8–30). Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Kaminski, H. (2001). Kerncurriculum Ökonomische Bildung. In H. Kaminski, H. Hübinger, R. Zedler, & W. Staudt (Hrsg.), Soziale Marktwirtschaft stärken. Kerncurriculum Ökonomische Bildung (S. 8–30). Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
go back to reference Kaminski, H. (2017). Fachdidaktik der ökonomischen Bildung. Ferdinand Schöningh. Kaminski, H. (2017). Fachdidaktik der ökonomischen Bildung. Ferdinand Schöningh.
go back to reference Kaminski, H., & Eggert, K. (2008). Konzeption für die ökonomische Bildung als Allgemeinbildung von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II. Bundesverband der deutschen Banken. Kaminski, H., & Eggert, K. (2008). Konzeption für die ökonomische Bildung als Allgemeinbildung von der Primarstufe bis zur Sekundarstufe II. Bundesverband der deutschen Banken.
go back to reference Karpe, J., & Krol, G.-J. (1997). Ökonomische Verhaltenstheorie, Theorie der Institutionen und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 75–102). Hobein. Karpe, J., & Krol, G.-J. (1997). Ökonomische Verhaltenstheorie, Theorie der Institutionen und ökonomische Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 75–102). Hobein.
go back to reference Karpe, J., & Krol, G.-J. (1999). Funktionsbedingungen moderner Gesellschaften und Neue Institutionenökonomik als Herausforderungen für die ökonomische Bildung. In G.-J. Krol & K.-P. Kruber (Hrsg.), Die Marktwirtschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Neue Aufgaben für die ökonomische Bildung? (S. 21–48). Hobein. Karpe, J., & Krol, G.-J. (1999). Funktionsbedingungen moderner Gesellschaften und Neue Institutionenökonomik als Herausforderungen für die ökonomische Bildung. In G.-J. Krol & K.-P. Kruber (Hrsg.), Die Marktwirtschaft an der Schwelle zum 21. Jahrhundert: Neue Aufgaben für die ökonomische Bildung? (S. 21–48). Hobein.
go back to reference Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, H., Prenzel, M., … Vollmar, H. J. (2007). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards: Eine Expertise. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Klieme, E., Avenarius, H., Blum, W., Döbrich, P., Gruber, H., Prenzel, M., … Vollmar, H. J. (2007). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards: Eine Expertise. Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
go back to reference Klieme, E., & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10(Sonderheft 8), 11–29. Klieme, E., & Hartig, J. (2007). Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Diskurs. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 10(Sonderheft 8), 11–29.
go back to reference Klieme, E., Maag Merki, K., & Hartig, J. (2007). Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 5–15). Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Klieme, E., Maag Merki, K., & Hartig, J. (2007). Kompetenzbegriff und Bedeutung von Kompetenzen im Bildungswesen. In J. Hartig & E. Klieme (Hrsg.), Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik: Eine Expertise im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (S. 5–15). Berlin: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF).
go back to reference Krieg, W. & Ulrich, H. (1974). St.Galler Management-Modell. Haupt. Krieg, W. & Ulrich, H. (1974). St.Galler Management-Modell. Haupt.
go back to reference Kruber, K.-P. (1997). Stoffstrukturen und didaktische Kategorien zur Gegenstandsbestimmung ökonomischer Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 55–74). Hobein. Kruber, K.-P. (1997). Stoffstrukturen und didaktische Kategorien zur Gegenstandsbestimmung ökonomischer Bildung. In K.-P. Kruber (Hrsg.), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 55–74). Hobein.
go back to reference Kruber, K.-P. (2000). Kategoriale Wirtschaftsdidaktik: Der Zugang zur ökonomischen Bildung. Gegenwartskunde, 49(3), 285–295. Kruber, K.-P. (2000). Kategoriale Wirtschaftsdidaktik: Der Zugang zur ökonomischen Bildung. Gegenwartskunde, 49(3), 285–295.
go back to reference Kruber, K.-P. (2005). Ökonomische und politische Bildung – Der mehrperspektivische Zugriff auf Wirtschaft und Politik. In D. Kahsnitz (Hrsg.), Integration von politischer und ökonomischer Bildung? (S. 75–109). VS Verlag.CrossRef Kruber, K.-P. (2005). Ökonomische und politische Bildung – Der mehrperspektivische Zugriff auf Wirtschaft und Politik. In D. Kahsnitz (Hrsg.), Integration von politischer und ökonomischer Bildung? (S. 75–109). VS Verlag.CrossRef
go back to reference Kuhn, H.-W. (1999). Politikzyklus. In D. Richter & G. Weißeno (Hrsg.), Lexikon der politischen Bildung, Bd. 1: Didaktik und Schule (S. 184–185). Wochenschau. Kuhn, H.-W. (1999). Politikzyklus. In D. Richter & G. Weißeno (Hrsg.), Lexikon der politischen Bildung, Bd. 1: Didaktik und Schule (S. 184–185). Wochenschau.
go back to reference Kutscha, G. (2009). Ökonomische Bildung zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Rationalität: Kompetenzentwicklung und Curriculumkonstruktion unter dem Anspruch des Bildungsprinzips. In R. Brötz & F. Schapfel-Kaiser (Hrsg.), Anforderungen an kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Berufe aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht: Ergebnisse eines Expertenworkshops (S. 45–64). Bertelsmann. Kutscha, G. (2009). Ökonomische Bildung zwischen einzel- und gesamtwirtschaftlicher Rationalität: Kompetenzentwicklung und Curriculumkonstruktion unter dem Anspruch des Bildungsprinzips. In R. Brötz & F. Schapfel-Kaiser (Hrsg.), Anforderungen an kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Berufe aus berufspädagogischer und soziologischer Sicht: Ergebnisse eines Expertenworkshops (S. 45–64). Bertelsmann.
go back to reference Kutscha, G. (2014). Ökonomie an Gymnasien unter dem Anspruch des Bildungsprinzips: Diskursgeschichtlicher Rückblick und Zielperspektiven für die sozio-ökonomische Bildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 65–80). Bundeszentrale für politische Bildung. Kutscha, G. (2014). Ökonomie an Gymnasien unter dem Anspruch des Bildungsprinzips: Diskursgeschichtlicher Rückblick und Zielperspektiven für die sozio-ökonomische Bildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 65–80). Bundeszentrale für politische Bildung.
go back to reference Lavoie, M. (2012). Perspectives for post-Keynesian economics. Review of Political Economy, 24(2), 321–335.CrossRef Lavoie, M. (2012). Perspectives for post-Keynesian economics. Review of Political Economy, 24(2), 321–335.CrossRef
go back to reference Lawson, T. (2003). Reorienting economics. Routledge. Lawson, T. (2003). Reorienting economics. Routledge.
go back to reference Lawson, T. (2013). What is this ,school‘ called neoclassical economics? Cambridge Journal of Economics, 37(5), 947–983.CrossRef Lawson, T. (2013). What is this ,school‘ called neoclassical economics? Cambridge Journal of Economics, 37(5), 947–983.CrossRef
go back to reference Lee, F. S. (2012). Heterodox economics and its critics. Review of Political Economy, 24(2), 337–351.CrossRef Lee, F. S. (2012). Heterodox economics and its critics. Review of Political Economy, 24(2), 337–351.CrossRef
go back to reference Lehmann, R., & Seeber, S. (2007). ULME III. Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen. Behörde für Bildung und Sport. Lehmann, R., & Seeber, S. (2007). ULME III. Untersuchung von Leistungen, Motivation und Einstellungen der Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Berufsschulen. Behörde für Bildung und Sport.
go back to reference Maag Merki, K. (2009). Kompetenz. In S. Andresen, R. Casale, T. Gabriel, R. Horlacher, S. L. Klee, & J. Oelkers (Hrsg.), Handwörterbuch Erziehungswissenschaft (S. 492–506). Beltz. Maag Merki, K. (2009). Kompetenz. In S. Andresen, R. Casale, T. Gabriel, R. Horlacher, S. L. Klee, & J. Oelkers (Hrsg.), Handwörterbuch Erziehungswissenschaft (S. 492–506). Beltz.
go back to reference Marzano, R. J., & Kendall, J. S. (2007). The new taxonomy of educational objectives (2. Aufl.). Corwin. Marzano, R. J., & Kendall, J. S. (2007). The new taxonomy of educational objectives (2. Aufl.). Corwin.
go back to reference Massing, P. (1995). Wege zum Politischen. In P. Massing & G. Weißeno (Hrsg.), Politik als Kern der politischen Bildung: Wege zur Überwindung unpolitischen Politikunterrichts (S. 61–98). VS Verlag.CrossRef Massing, P. (1995). Wege zum Politischen. In P. Massing & G. Weißeno (Hrsg.), Politik als Kern der politischen Bildung: Wege zur Überwindung unpolitischen Politikunterrichts (S. 61–98). VS Verlag.CrossRef
go back to reference May, H. (2010). Didaktik der ökonomischen Bildung (8. Aufl.). De Gruyter Oldenbourg.CrossRef May, H. (2010). Didaktik der ökonomischen Bildung (8. Aufl.). De Gruyter Oldenbourg.CrossRef
go back to reference Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse (12. Aufl.). Weinheim: Beltz. Mayring, P. (2015). Qualitative Inhaltsanalyse (12. Aufl.). Weinheim: Beltz.
go back to reference Nickolaus, R., Gschwendtner, T., & Geißel, B. (2008). Entwicklung und Modellierung beruflicher Fachkompetenz in der gewerblich-technischen Grundbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(1), 48–73.CrossRef Nickolaus, R., Gschwendtner, T., & Geißel, B. (2008). Entwicklung und Modellierung beruflicher Fachkompetenz in der gewerblich-technischen Grundbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(1), 48–73.CrossRef
go back to reference Norris, N. (1991). The trouble with competence. Cambridge Journal of Education, 21(3), 330–341.CrossRef Norris, N. (1991). The trouble with competence. Cambridge Journal of Education, 21(3), 330–341.CrossRef
go back to reference Ochs, D., & Steinmann, B. (1978). Beitrag der Ökonomie zu einem sozialwissenschaftlichen Curriculum. In E. Forndran, H. J. Hummel, & H. Süssmuth (Hrsg.), Studiengang Sozialwissenschaften: Zur Definition eines Faches (S. 186–223). Schwann-Bagel. Ochs, D., & Steinmann, B. (1978). Beitrag der Ökonomie zu einem sozialwissenschaftlichen Curriculum. In E. Forndran, H. J. Hummel, & H. Süssmuth (Hrsg.), Studiengang Sozialwissenschaften: Zur Definition eines Faches (S. 186–223). Schwann-Bagel.
go back to reference OECD. (2017a). PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (Revised edition). OECD. OECD. (2017a). PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (Revised edition). OECD.
go back to reference OECD. (2017b). PISA 2015 financial literacy framework. In OECD (Hrsg.), PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (S. 81–102). OECD. OECD. (2017b). PISA 2015 financial literacy framework. In OECD (Hrsg.), PISA 2015 assessment and analytical framework: Science, reading, mathematic, financial literacy and collaborative problem solving (S. 81–102). OECD.
go back to reference Ötsch, W. O. (2018). Mythos Markt. Mythos Neoklassik: Das Elend des Marktfundamentalismus. Metropolis. Ötsch, W. O. (2018). Mythos Markt. Mythos Neoklassik: Das Elend des Marktfundamentalismus. Metropolis.
go back to reference Reetz, L. (1984). Wirtschaftsdidaktik: eine Einführung in Theorie und Praxis wirtschaftsberuflicher Curriculumentwicklung und Unterrichtsgestaltung. Klinkhardt. Reetz, L. (1984). Wirtschaftsdidaktik: eine Einführung in Theorie und Praxis wirtschaftsberuflicher Curriculumentwicklung und Unterrichtsgestaltung. Klinkhardt.
go back to reference Reetz, L. (2003). Prinzipien der Ermittlung, Auswahl und Begründung relevanter Lernziele und Inhalte. In F.-J. Kaiser & H. Kaminski (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik (S. 99–124). Klinkhardt. Reetz, L. (2003). Prinzipien der Ermittlung, Auswahl und Begründung relevanter Lernziele und Inhalte. In F.-J. Kaiser & H. Kaminski (Hrsg.), Wirtschaftsdidaktik (S. 99–124). Klinkhardt.
go back to reference Retzmann, T. (Hrsg.). (2011). Finanzielle Bildung in der Schule: Mündige Verbraucher durch ökonomische Bildung. Wochenschau. Retzmann, T. (Hrsg.). (2011). Finanzielle Bildung in der Schule: Mündige Verbraucher durch ökonomische Bildung. Wochenschau.
go back to reference Robinsohn, S. B. (1967). Bildungsreform als Revision des Curriculum. Luchterhand Verlag. Robinsohn, S. B. (1967). Bildungsreform als Revision des Curriculum. Luchterhand Verlag.
go back to reference Rüegg-Stürm, J., & Grand, S. (2019). Das St. Galler Management-Modell: Management in einer komplexen Welt. UTB. Rüegg-Stürm, J., & Grand, S. (2019). Das St. Galler Management-Modell: Management in einer komplexen Welt. UTB.
go back to reference Saunders, P. & Gilliard, J. (1995). A framework for teaching basic economic concepts: With scope and sequence guidelines, K-12. National Council on Economic Education (NCEE). Saunders, P. & Gilliard, J. (1995). A framework for teaching basic economic concepts: With scope and sequence guidelines, K-12. National Council on Economic Education (NCEE).
go back to reference Schumann, S., Eberle, F., Oepke, M., Pflüger, M., Gruber, C., & Pezzotta, D. (2010). Inhaltsauswahl für den Test zur Erfassung ökonomischen Wissens und Könnens im Projekt „Ökonomische Kompetenzen von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA)“. Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft (ehem. Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik). Schumann, S., Eberle, F., Oepke, M., Pflüger, M., Gruber, C., & Pezzotta, D. (2010). Inhaltsauswahl für den Test zur Erfassung ökonomischen Wissens und Könnens im Projekt „Ökonomische Kompetenzen von Maturandinnen und Maturanden (OEKOMA)“. Universität Zürich, Institut für Erziehungswissenschaft (ehem. Institut für Gymnasial- und Berufspädagogik).
go back to reference Schumann, S., Kaufmann, E., Eberle, F., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2017). Being an economic-civic competent citizen: A technology-based assessment of commercial apprentices in Germany and Switzerland. Empirical Research in Vocational Education and Training, 9(13), 1–21. https://doi.org/10.1186/s40461-017-0056-1CrossRef Schumann, S., Kaufmann, E., Eberle, F., Jüttler, A., & Ackermann, N. (2017). Being an economic-civic competent citizen: A technology-based assessment of commercial apprentices in Germany and Switzerland. Empirical Research in Vocational Education and Training, 9(13), 1–21. https://​doi.​org/​10.​1186/​s40461-017-0056-1CrossRef
go back to reference Schumann, S., Oepke, M., & Eberle, F. (2011). Über welche ökonomischen Kompetenzen verfügen Maturandinnen und Maturanden? Hintergrund, Fragestellungen, Design und Methode des Schweizer Forschungsprojekts OEKOMA im Überblick. In U. Fasshauer, J. Aff, B. Fürstenau, & E. Wuttke (Hrsg.), Lehr-Lernforschung und Professionalisierung: Perspektiven der Berufsbildungsforschung (Bd. 31, S. 51–63). Budrich. Schumann, S., Oepke, M., & Eberle, F. (2011). Über welche ökonomischen Kompetenzen verfügen Maturandinnen und Maturanden? Hintergrund, Fragestellungen, Design und Methode des Schweizer Forschungsprojekts OEKOMA im Überblick. In U. Fasshauer, J. Aff, B. Fürstenau, & E. Wuttke (Hrsg.), Lehr-Lernforschung und Professionalisierung: Perspektiven der Berufsbildungsforschung (Bd. 31, S. 51–63). Budrich.
go back to reference Seeber, G., Retzmann, T., Remmele, B., & Jongebloed, H.-C. (2012). Bildungsstandards der ökonomischen Allgemeinbildung: Kompetenzmodell, Aufgaben, Handlungsempfehlungen. Wochenschau. Seeber, G., Retzmann, T., Remmele, B., & Jongebloed, H.-C. (2012). Bildungsstandards der ökonomischen Allgemeinbildung: Kompetenzmodell, Aufgaben, Handlungsempfehlungen. Wochenschau.
go back to reference Seeber, S., & Nickolaus, R. (2010). Kompetenz, Kompetenzmodelle und Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 247–257). Klinkhardt. Seeber, S., & Nickolaus, R. (2010). Kompetenz, Kompetenzmodelle und Kompetenzentwicklung in der beruflichen Bildung. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 247–257). Klinkhardt.
go back to reference SKKAB. (2011). Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 für die betrieblich organisierte Grundbildung (Stand am 1. Juni 2018). Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen. SKKAB. (2011). Bildungsplan Kauffrau/Kaufmann EFZ vom 26. September 2011 für die betrieblich organisierte Grundbildung (Stand am 1. Juni 2018). Schweizerische Konferenz der kaufmännischen Ausbildungs- und Prüfungsbranchen.
go back to reference SKKAB. (2018). Kaufleute 2022: Fit für die digitale Arbeitswelt. Medienmitteilung. SKKAB. (2018). Kaufleute 2022: Fit für die digitale Arbeitswelt. Medienmitteilung.
go back to reference Soper, J. C. (1979). The test of economic literacy: Discussion guide and rationale. Joint Council of Economic Education (JCEE). Soper, J. C. (1979). The test of economic literacy: Discussion guide and rationale. Joint Council of Economic Education (JCEE).
go back to reference Soper, J. C., & Walstad, W. B. (1987). Test of economic literacy (2. Aufl.). Joint Council on Economic Education (JCEE). Soper, J. C., & Walstad, W. B. (1987). Test of economic literacy (2. Aufl.). Joint Council on Economic Education (JCEE).
go back to reference Steinmann, B. (1997). Das Konzept ,Qualifizierung für Lebenssituationen‘ im Rahmen der ökonomischen Bildung heute. In K.-P. Kruber (Hrsg..), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 1–22). Hobein. Steinmann, B. (1997). Das Konzept ,Qualifizierung für Lebenssituationen‘ im Rahmen der ökonomischen Bildung heute. In K.-P. Kruber (Hrsg..), Konzeptionelle Ansätze ökonomischer Bildung (S. 1–22). Hobein.
go back to reference Tafner, G. (2014). Sozioökonomische Bildung = ökonomische Bildung + Moralerziehung + x. Sozioökonomische Bildung ∁ Wirtschaftspädagogik. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 285–306). Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung. Tafner, G. (2014). Sozioökonomische Bildung = ökonomische Bildung + Moralerziehung + x. Sozioökonomische Bildung ∁ Wirtschaftspädagogik. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 285–306). Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung.
go back to reference Tafner, G. (2016). Die Unterscheidung von Ökonomie und Ökonomik als die Crux der Ökonomischen Bildung. In H. Arndt (Hrsg.), Das Theorie-Praxis-Verhältnis in der ökonomischen Bildung (S. 30–42). Wochenschau. Tafner, G. (2016). Die Unterscheidung von Ökonomie und Ökonomik als die Crux der Ökonomischen Bildung. In H. Arndt (Hrsg.), Das Theorie-Praxis-Verhältnis in der ökonomischen Bildung (S. 30–42). Wochenschau.
go back to reference Tafner, G. (2018). Ökonomische Bildung ist sozioökonomische Bildung: Grundlagen der Didaktik einer reflexiven Wirtschaftspädagogik. In T. Engartner, C. Fridrich, S. Graupe, R. Hedtke, & G. Tafner (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft: Entwicklungslinien und Perspektiven (S. 109–140). Springer VS.CrossRef Tafner, G. (2018). Ökonomische Bildung ist sozioökonomische Bildung: Grundlagen der Didaktik einer reflexiven Wirtschaftspädagogik. In T. Engartner, C. Fridrich, S. Graupe, R. Hedtke, & G. Tafner (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung und Wissenschaft: Entwicklungslinien und Perspektiven (S. 109–140). Springer VS.CrossRef
go back to reference Tafner, G. (2018). Wirtschaft – ein sozioökonomisches, kulturelles und gestaltbares Phänomen. In B. Weber (Hrsg.), Wirksamer Wirtschaftsunterricht (aus der Perspektive von Theorie und Praxis und unterschiedlichen Fachkulturen) (S. 198–207). Schneider Verlag Hohengehren. Tafner, G. (2018). Wirtschaft – ein sozioökonomisches, kulturelles und gestaltbares Phänomen. In B. Weber (Hrsg.), Wirksamer Wirtschaftsunterricht (aus der Perspektive von Theorie und Praxis und unterschiedlichen Fachkulturen) (S. 198–207). Schneider Verlag Hohengehren.
go back to reference Thieme, S. (2019). Die Ökonomik als Sozialwissenschaft? Kritische Anmerkungen zur Pluralismus-Debatte. In S. Graupe, W. O. Ötsch, & F. Rommel (Hrsg.), Spiel-Räume des Denkens: Festschrift zu Ehren von Karl-Heinz Brodbeck (S. 257–286). Metropolis. Thieme, S. (2019). Die Ökonomik als Sozialwissenschaft? Kritische Anmerkungen zur Pluralismus-Debatte. In S. Graupe, W. O. Ötsch, & F. Rommel (Hrsg.), Spiel-Räume des Denkens: Festschrift zu Ehren von Karl-Heinz Brodbeck (S. 257–286). Metropolis.
go back to reference Tramm, T., & Reetz, L. (2010). Berufliche Curriculumsentwicklung zwischen Persönlichkeits-, Situations- und Wissenschaftsbezug. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 220–226). Klinkhardt. Tramm, T., & Reetz, L. (2010). Berufliche Curriculumsentwicklung zwischen Persönlichkeits-, Situations- und Wissenschaftsbezug. In R. Nickolaus, G. Pätzold, H. Reinisch, & T. Tramm (Hrsg.), Handbuch Berufs- und Wirtschaftspädagogik (S. 220–226). Klinkhardt.
go back to reference Tschannen, P. (2016). Staatsrecht der Schweizerischen Eidgenossenschaft (4. Aufl.). Stämpfli. Tschannen, P. (2016). Staatsrecht der Schweizerischen Eidgenossenschaft (4. Aufl.). Stämpfli.
go back to reference Ulrich, P. (1993). Wirtschaftsethik als Beitrag zur Bildung mündiger Wirtschaftsbürger. Ethica – Wissenschaft und Verantwortung, 1, 227–250. Ulrich, P. (1993). Wirtschaftsethik als Beitrag zur Bildung mündiger Wirtschaftsbürger. Ethica – Wissenschaft und Verantwortung, 1, 227–250.
go back to reference Ulrich, P. (2005). Sozialökonomische Bildung für mündige Wirtschaftsbürger: Ein programmatischer Entwurf für die gesellschaftliche Rekontextualisierung der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre. Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftsethik. Ulrich, P. (2005). Sozialökonomische Bildung für mündige Wirtschaftsbürger: Ein programmatischer Entwurf für die gesellschaftliche Rekontextualisierung der wirtschaftswissenschaftlichen Lehre. Universität St.Gallen, Institut für Wirtschaftsethik.
go back to reference Walstad, W. B., & Rebeck, K. (2016). Test of financial literacy: Examiner’s manual. Council for Economic Educations. Walstad, W. B., & Rebeck, K. (2016). Test of financial literacy: Examiner’s manual. Council for Economic Educations.
go back to reference Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013). The test of economic literacy: Development and results. The Journal of Economic Education, 44(3), 298–309.CrossRef Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013). The test of economic literacy: Development and results. The Journal of Economic Education, 44(3), 298–309.CrossRef
go back to reference Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013b). Test of economic literacy: Examiner's manual (4. Aufl.). Council for Economic Education (CEE). Walstad, W. B., Rebeck, K., & Butters, R. B. (2013b). Test of economic literacy: Examiner's manual (4. Aufl.). Council for Economic Education (CEE).
go back to reference Weber, B. (2005). Bildungsstandards, Qualifikationserwartungen und Kerncurricula: Stand und Entwicklungsperspektiven der ökonomischen Bildung. In DEGöB (Hrsg.), Standards in der ökonomischen Bildung (S. 17–50). Verlag Thomas Hobein. Weber, B. (2005). Bildungsstandards, Qualifikationserwartungen und Kerncurricula: Stand und Entwicklungsperspektiven der ökonomischen Bildung. In DEGöB (Hrsg.), Standards in der ökonomischen Bildung (S. 17–50). Verlag Thomas Hobein.
go back to reference Weber, B. (2013). Zwischen Subjekt, Lebenswelt, Wissenschaft und Verantwortung: Ökonomische Bildung im Spannungsfeld der Interessen. GW-Unterricht, 132(4), 5–16. Weber, B. (2013). Zwischen Subjekt, Lebenswelt, Wissenschaft und Verantwortung: Ökonomische Bildung im Spannungsfeld der Interessen. GW-Unterricht, 132(4), 5–16.
go back to reference Weber, B. (2014). Grundzüge einer Didaktik sozio-ökonomischer Allgemeinbildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 128–154). Bundeszentrale für politische Bildung. Weber, B. (2014). Grundzüge einer Didaktik sozio-ökonomischer Allgemeinbildung. In A. Fischer & B. Zurstrassen (Hrsg.), Sozioökonomische Bildung (S. 128–154). Bundeszentrale für politische Bildung.
go back to reference Weinert, F. E. (2001a). Concept of Competence: A Conceptual Clarification. In D. S. Rychen & L. H. Salganik (Hrsg.), Defining and selecting key competencies: Theoretical and Conceptual Foundations (DeSeCo) (S. 45–65). Hogrefe & Huber. Weinert, F. E. (2001a). Concept of Competence: A Conceptual Clarification. In D. S. Rychen & L. H. Salganik (Hrsg.), Defining and selecting key competencies: Theoretical and Conceptual Foundations (DeSeCo) (S. 45–65). Hogrefe & Huber.
go back to reference Weinert, F. E. (2001b). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 17–31). Beltz. Weinert, F. E. (2001b). Vergleichende Leistungsmessung in Schulen – Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In F. E. Weinert (Hrsg.), Leistungsmessungen in Schulen (S. 17–31). Beltz.
go back to reference Winther, E. (2010). Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. Bielefeld. Winther, E. (2010). Kompetenzmodellierung und Kompetenzmessung in der beruflichen Bildung. Bielefeld.
go back to reference Winther, E., & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Ausbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(4), 511–538.CrossRef Winther, E., & Achtenhagen, F. (2008). Kompetenzstrukturmodell für die kaufmännische Ausbildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 104(4), 511–538.CrossRef
go back to reference Winther, E., & Achtenhagen, F. (2009). Skalen und Stufen kaufmännischer Kompetenz. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 4, 521–556.CrossRef Winther, E., & Achtenhagen, F. (2009). Skalen und Stufen kaufmännischer Kompetenz. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 4, 521–556.CrossRef
Metadata
Title
Zum Bildungsideal des „mündigen Wirtschaftsbürgers“: Kompetenzmodell für ökonomische Bildung und Domänenanalyse des gesamtgesellschaftlichen/gesamtwirtschaftlichen Lebensbereichs
Author
Nicole Ackermann
Copyright Year
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-32910-5_7

Premium Partner