Skip to main content
Top

2020 | OriginalPaper | Chapter

Zur Architektur der Architekturwissenschaft

Activate our intelligent search to find suitable subject content or patents.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Ich möchte die Frage aufwerfen, ob der vielfach geäußerte Wunsch nach Interdisziplinarität, also nach einer die Grenzen der wissenschaftlichen Disziplinen überschreitenden Forschung, wirklich weiterführt, denn letztlich wird damit die Figurierung einer Einzeldisziplin und die Konfigurierung der Disziplinen zu einem festen Wissenschaftskomplex affirmiert. Muss nicht das aus Disziplin-Modulen aufgebaute Wissenschaftsgebilde und seine Logik infrage gestellt werden? Vor allem, wenn es um Architektur geht?

Dont have a licence yet? Then find out more about our products and how to get one now:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 390 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Maschinenbau + Werkstoffe




 

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Footnotes
1
Die architectura der Wissenschaft schlägt sich nieder in der Beschreibung des Bauauftrags durch den Bauherrn und durch das Raumprogramm (Art und Anzahl spezieller Räume, bei einer Universität beispielhaft: 80 Seminarräume a 65 m², Dekanate für 7 Fakultäten, Büros für 70 Hochschullehrer*innen, Büros für 140 Assistent*innen, 40 Labore usw. 1 Cafeteria a 230 m² usw.) und speziellen funktionalen Anforderungen usw. Aus diesen Anforderungen entwirft ein Architekturbüro die bauliche Anlage der Universität. Diese deduziert sich nicht aus den Vorgaben des Auftraggebers, vielmehr konfiguriert und systematisiert das Büro die Vorgaben und führt so in schöpferischer Weise die quantitativen Vorgaben zu einem substanziierten und verräumlichten Sinn mit einem speziellen Verständnis vom Zueinander der Wissenschaften und von Universität (wenn denn der Entwurf gelingt) – etwa indem Linguistik mit Mathematik und mit einem Rechenzentrum in einen gemeinsamen Trakt gelegt wird oder Literaturwissenschaft mit Kunstgeschichte, Musik und einem Restaurierungslabor.
 
2
Ich benutze hier bewusst die maskuline Form des Berufsinhabers. Die genderneutrale Schreibweise als Architekt*in wäre in heutiger Zeit zwar angemessener, für die Zeiten bis ins späte 19. Jahrhundert hätten wir aber einen Euphemismus, der die historische Wahrheit übertünchen würde.
 
3
Ich benutze dieses Wort im Sinne kunsthistorischer Ikonographie, etwa wie es als Titel eines Bildes von Leonardo da Vinci auftritt.
 
5
Der Berliner Schlüssel wurde erfunden, um abzusichern, dass die Hauseingangstüren von Miethäusern des Nachts abgeschlossen werden. Er ist ein doppelbartiger Schlüssel, den man von seiner einen Seite in das Schloss der Haustür einführt, den man aber von der Innenseite nur herausholen kann, wenn man mit dem zweiten Bart die Tür wieder abschließt. Die Tür muss abgeschlossen werden, wenn man seinen Schlüssel mitnehmen will. Natürlich kann man den Schlüssel auch im Schloss lassen, dann aber ist er bestimmt nach kurzer Zeit weg.
 
6
Ich kann hier nicht der Frage nachgehen, ob Architektur nicht eher an eine Kunstschule gehört.
 
7
Ich zitiere hier nach Fensterbusch 1976, weil es die am meisten verbreitete Übersetzung Vitruvs ins Deutsche ist. Dabei muss zum einen bedacht werden, dass die Übersetzung eine spezifische Interpretation ist, auf die ich hier nicht weiter eingehen kann. Hilfreich ist die Nebeneinanderstellung des lateinischen und des deutschen Textes, weil man so die lateinischen Begriffe finden kann. Bedauerlicherweise ist der lateinische Text philologisch nicht immer gesichert (siehe nächste Anmerkung).
 
8
Fensterbusch 1976, S. 22 gibt an dieser Stelle eine auf den Architekten bezogene Proposition wieder: „architecti est scientia pluribus disciplinis“, was er so übersetzt: „Des Architekten Wissen umfaßt mehrfache wissenschaftliche und mannigfaltige elementare Kenntnisse“ Fensterbusch 1976, S. 23). Werner Oechslin hat Oechslin 2012 ohne genaue Angabe darauf hingewiesen, dass die Stelle auch als ‚architectura est scientia … gedruckt zu finden ist. Und in der Tat findet man im Druck der de architectura de libri decem von 1511 Oechslins Aussage bestätigt. Auch vom Verständnis der architectura im gesamten Werk Vitruvs ist dieses Verständnis schlüssig. In der deutschen Übersetzung von August Rode von 1796 findet man den ersten Satz des Kap. 1 des Ersten Buches zwar architectura mit ‚Baukunst‘ übersetzt;, die Aussage ist aber „Die Baukunst … ist eine Wissenschaft“ Vitruv/Rode 1796, S, 14 (https://​digi.​ub.​uni-heidelberg.​de/​diglit/​vitruvius1796a) Fischer geht in seiner Neuübersetzung der Sätze von dem bei Fensterbusch abgedruckten lateinischen Text „architecti est scientia“ aus, ohne ihn an anderen Quellen zu prüfen.
 
9
Auch hier verzichte ich aus bekannten Gründen auf den gendergerechten Begriff.
 
11
Es handelt sich hier um Begriffe der kunstgeschichtlichen Forschung. ‚Ikonographie‘ ist ein Verfahren, allgemein die Identität der dargestellten Personen und Gegenstände im Bild und ihrer Situation (an überkreuzte Holzbalken genagelter Mann=Christus am Kreuz) herauszufinden. Ikonologie richtet sich auf die spezifische Aussage eines einzelnen Werkes und seiner spezifischen Darstellungen im kulturhistorischen Werdegang des Motivs und in seinem kulturellen Kontext (Christus am Kreuz wird in dem einen Werk als leidender und elendig sterbender Mensch gezeigt in einem anderen Werk als triumphierender Held). ‚Ikonik‘ geht darüber hinaus und untersucht den Wahrnehmungsprozess der auf oder in einem spezifisch valenten Medium sinnhaft verorteten abbildenden und ikonologisch bestimmbaren oder nur sie selbst seienden Elemente zueinander und zu den Betrachtern. Es geht um Entdeckung der in bildlicher Weise zugewiesenen Identität des Bildes, der Beziehung einer Person im Prozess des Sehens zum abbildenden oder konkreten Bildinhalt und einer Bestimmung des Betrachters durch das Bild.
 
12
Vorläufer und weitere Darstellungen siehe Hansen 1955, S. 101.
 
13
Hansen 1955, S. 105, Anm. 16 und Schlosser 1896, S. 48–50.
 
14
Michalsky bezeichnet diese Tafel als ‚Baukunst‘. Das halte ich für falsch.
 
15
Albertus Magnus: 'architectonica, id est, principalis operatio'; II Phys I, 11; ed Borgnet Bd. 3.
 
16
„Sed non sequitur propter hoc quod demonstrationi conveniat descendere de uno genere in aliud genus omnino diversum.Sed si descendit, non descendit nisi aut, hoc est, solum, sicut dictum est, a subalternante in subalternatum et communi in propriam, sicut geometricae descendunt in mechanicas, quae sunt manuales, ut cosmimetria, altrimetria et profundimetria; vel sicut geometricae descendunt in mechanicas, quae dicuntur scientiae de ingeniis; aut sicut descendunt geometricae in speculativas, quae dicuntur perspectivae scientiae.“(Albertus; I Post Anal II, 17; ed Borgnet Bd. 2, S. 67).
 
17
Unde etiam Tullius in libro de Republica, et Vitruvius in libro de Architectura dicunt instituisse Socratem et Platonem, quod civitas ad modum corporis humani aedificaretur. In corpore enim humano primo fundatur cor et munitur ossibus pectoralibus et officialibus membris in circuitu positis, et in extremo ponuntur membra motiva, sicut manus et pedes quibus reppellantur contraria et amahantur convenientia. Albertus Magnus, Commentarii in octo libros politicorum Aristotelis 2,3, S. 122–123.
 
18
Albertus Magnus, Super ethica commentum et quaestiones 6,6,502 (Bd 14.2) S. 431, 67–78.
 
19
Th.v.A.; In librum Boethii de trinitate; ps 1 qu2, ar2,ra1; S. 524 und Th.v.A.; summa contra gentiles, 1,1,2, S. 1.
 
20
Th. v. A.; Reportationes ineditae leoninae; n3, cp12, vs8; S. 371.
 
21
Sternagel schreibt die Darstellung der artes nach Hugo dem Pisano zu und die Darstellung der Bildenden Künste (um einen modernen Begriff zu nehmen) dem Giotto; Sternagel 1966, S. 121.
 
22
Die Tafeln mit den artes scheinen im Laufe der Jahrhunderte umgehängt worden zu sein (Michalsky 1999).
 
23
Die Größe der dargestellten Personen hängt nicht von ihrer Lebensgröße ab, sondern von ihrer Bedeutung, etwa innerhalb der christlichen Theologie oder in einer politischen oder sozialen Hierarchie.
 
24
Dieser Prozess ist recht gut erforscht; siehe etwa Pfammatter 1997.
 
25
Es ist mit der Baukunst wie mit allen anderen Künsten beschaffen: ihre Grundsätze sind auf die bloßen Natur gegründet… So ist der Lauf der Natur beschaffen. Die Nachahmung ist die Mutter der Kunst.
 
26
Die einzelnen Bände der Encyclopédie erschienen von 1751–1772. Im ersten Band findet sich ein hierarchisch und abstrakt geordnetes Wissenschaftsschema, auf das ich hier nicht eingehe.
 
27
Das Bild eines ‚Baums‘ für das System der Wissenschaften hat eine Fülle von Vorläufern, bei denen allerdings die Architektur noch nicht vorkommt, und geht letztlich auf den Baum der Erkenntnis in der Schöpfungsgeschichte zurück. Heute findet man vor allem Bäume esoterischer Art.
 
28
In der Blase steht: C’est l’art de construire des Bâtimens pour la commodité et les différens usages de la vie, tels que sont les édifices sacrés, les Palais pour les Rois, pour les Princes, les maisons des particuliers, les Ponta (sic); siehe Abbildung. In Deutsch: Architektur ist die Kunst, Bauten zu konstruieren, die der Bequemlichkeit und diversem Gebrauch im Alltagsleben dienen, wie religiöse Gebäude, Paläste für den König und die Prinzen, Privathäuser und Brücken.
 
29
Die US-amerikanische Library of Congress hat übrigens ein eigenes System, auf das ich hier nicht näher eingehen werde.
 
31
Christopher Alexander hatte Mathematik und Architektur studiert und war wohl von daher Garant für die Wissenschaftlichkeit seiner Aussagen zur Architektur.
 
Literature
go back to reference Alexander, C. (1965). A city is not a tree. Architectural Forum, Teil 1: Vol 122, Nr 4, April 1965, 58–62; Teil 2: Band 122, Nr 5, Mai 1965, 58–61. Alexander, C. (1965). A city is not a tree. Architectural Forum, Teil 1: Vol 122, Nr 4, April 1965, 58–62; Teil 2: Band 122, Nr 5, Mai 1965, 58–61.
go back to reference Bense, M. (1960). Aesthetica IV. Programmierung des Schönen: Allgemeine Texttheorie und Textästhetik. Baden-Baden: Agis. Bense, M. (1960). Aesthetica IV. Programmierung des Schönen: Allgemeine Texttheorie und Textästhetik. Baden-Baden: Agis.
go back to reference Bense, M. (1969). Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Reinbek: Rowohlt. Bense, M. (1969). Einführung in die informationstheoretische Ästhetik. Reinbek: Rowohlt.
go back to reference Binding, G. (1988). Der früh- und hochmittelalterliche Bauherr als sapiens architectus. Darmstadt: WBG. Binding, G. (1988). Der früh- und hochmittelalterliche Bauherr als sapiens architectus. Darmstadt: WBG.
go back to reference Broadbent, G., & Ward, A. (Hrsg.). (1969). Design methods in architecture. New York: Lund Humphries. Broadbent, G., & Ward, A. (Hrsg.). (1969). Design methods in architecture. New York: Lund Humphries.
go back to reference Fischer, G. (2009). Vitruv neu oder was ist Architektur? (Bauweltfundamente). Berlin: Bauverlag/Birkhäuser.CrossRef Fischer, G. (2009). Vitruv neu oder was ist Architektur? (Bauweltfundamente). Berlin: Bauverlag/Birkhäuser.CrossRef
go back to reference Fischer, G. (2014). Architekturtheorie für Architekten. Die theoretischen Grundlagen des Faches Architektur (Bauweltfundamente 152). Berlin: Bauverlag/Birkhäuser. Fischer, G. (2014). Architekturtheorie für Architekten. Die theoretischen Grundlagen des Faches Architektur (Bauweltfundamente 152). Berlin: Bauverlag/Birkhäuser.
go back to reference Forty, A. (1999). Spatial mechanics. Scientific metaphors in architecture. In P. Galison, E. Thompson, & S. Edelman (Hrsg.), The architecture of science (S. 213–231). Cambridge: MIT Press. Forty, A. (1999). Spatial mechanics. Scientific metaphors in architecture. In P. Galison, E. Thompson, & S. Edelman (Hrsg.), The architecture of science (S. 213–231). Cambridge: MIT Press.
go back to reference Führ, E. (2012). Der arme, reiche Mann. Architekturwerk und Architekturgebrauch. In H. Helmhold & C. Threuter (Hrsg.), Abreißen oder Gebrauchen? Nutzerperspektiven einer 50er-Jahre-Architektur (S. 144–160). Berlin: Jovis. Führ, E. (2012). Der arme, reiche Mann. Architekturwerk und Architekturgebrauch. In H. Helmhold & C. Threuter (Hrsg.), Abreißen oder Gebrauchen? Nutzerperspektiven einer 50er-Jahre-Architektur (S. 144–160). Berlin: Jovis.
go back to reference Hansen, D. (1955). Das Bild des Ordenslehrers und die Allegorie des Wissens. Ein gemaltes Programm der Augustiner. Berlin: Akademieverlag. Hansen, D. (1955). Das Bild des Ordenslehrers und die Allegorie des Wissens. Ein gemaltes Programm der Augustiner. Berlin: Akademieverlag.
go back to reference Latour, B. (1991). The Berlin key or how to do things with words. In P. M. Graves-Brown (Hrsg.), Matter, materiality and modern culture (S. 10–21). London: Routledge. Latour, B. (1991). The Berlin key or how to do things with words. In P. M. Graves-Brown (Hrsg.), Matter, materiality and modern culture (S. 10–21). London: Routledge.
go back to reference Laugier, M.-A. (1755). Essai sur l’architecture. Paris: Duchesne. Deutsch übersetzt von D. A. Schneller (1758). Versuch über die Bau-Kunst. Frankfurt, Leipzig: Fischerische Buchhandlung. Laugier, M.-A. (1755). Essai sur l’architecture. Paris: Duchesne. Deutsch übersetzt von D. A. Schneller (1758). Versuch über die Bau-Kunst. Frankfurt, Leipzig: Fischerische Buchhandlung.
go back to reference Michalsky, T. (1999). Der Reliefzyklus des Florentiner Domcampanile oder Die Kunst der Bildhauer, sich an der Heilsgeschichte zu beteiligen. In U. Schaefer (Hrsg.), Artes im Mittelalter (S. 324–343). Berlin: Akademie. Michalsky, T. (1999). Der Reliefzyklus des Florentiner Domcampanile oder Die Kunst der Bildhauer, sich an der Heilsgeschichte zu beteiligen. In U. Schaefer (Hrsg.), Artes im Mittelalter (S. 324–343). Berlin: Akademie.
go back to reference Moles, A. A. (1971). Informationstheorie und ästhetische Wahrnehmung. Köln: Dumont. Moles, A. A. (1971). Informationstheorie und ästhetische Wahrnehmung. Köln: Dumont.
go back to reference Naredi-Rainer, P. (1982). Architektur und Harmonie. Zahl, Maß und Proportion in der abendländischen Baukunst. Köln: DuMont-Dokumente. Naredi-Rainer, P. (1982). Architektur und Harmonie. Zahl, Maß und Proportion in der abendländischen Baukunst. Köln: DuMont-Dokumente.
go back to reference Pfammatter, U. (1997). Die Erfindung des modernen Architekten. Polytechnische und industrielle Ausbildung für Architekten und Ingenieure. Basel: Birkhäuser. Pfammatter, U. (1997). Die Erfindung des modernen Architekten. Polytechnische und industrielle Ausbildung für Architekten und Ingenieure. Basel: Birkhäuser.
go back to reference Picon, A. (1999). Architecture, science, and technology. In P. Galison, E. Thompson, & S. Edelman (Hrsg.), The architecture of science (S. 309–336). Cambridge: MIT Press. Picon, A. (1999). Architecture, science, and technology. In P. Galison, E. Thompson, & S. Edelman (Hrsg.), The architecture of science (S. 309–336). Cambridge: MIT Press.
go back to reference Rand, A. (2005 [1943]). Fountainhead. New York: Plume. Rand, A. (2005 [1943]). Fountainhead. New York: Plume.
go back to reference Rudofsky, B. (1965). Architecture without architects: A short introd to non-pedigreed architecture. Garden City: Doubleday. Rudofsky, B. (1965). Architecture without architects: A short introd to non-pedigreed architecture. Garden City: Doubleday.
go back to reference Stolz, M. (2004). Artes-liberales-Zyklen (Bd. 2 Bde). Tübingen: Francke. Stolz, M. (2004). Artes-liberales-Zyklen (Bd. 2 Bde). Tübingen: Francke.
go back to reference Vrachliotis, G. (2014). Geregelte Verhältnisse. Architektur und technisches Denken in der Epoche der Kybernetik. Wien: Birkhäuser. Vrachliotis, G. (2014). Geregelte Verhältnisse. Architektur und technisches Denken in der Epoche der Kybernetik. Wien: Birkhäuser.
go back to reference Ammon, S. (2009). Wissen verstehen. Perspektiven einer prozessualen Theorie der Erkenntnis. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. Ammon, S. (2009). Wissen verstehen. Perspektiven einer prozessualen Theorie der Erkenntnis. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
go back to reference Bentmann, R., & Müller, M. (1970). Die Villa als Herrschaftsarchitektur. Frankfurt/Main: Suhrkamp. Bentmann, R., & Müller, M. (1970). Die Villa als Herrschaftsarchitektur. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
go back to reference Bonta, J. P. (1982). Über Interpretation von Architektur. Vom Auf und Ab der Formen und die Rolle der Kritik. Berlin: Archibook. Bonta, J. P. (1982). Über Interpretation von Architektur. Vom Auf und Ab der Formen und die Rolle der Kritik. Berlin: Archibook.
go back to reference Galison, P., Thompson, E., & Edelman, S. (Hrsg.). (1999). The architecture of science. Cambridge: MIT Press. Galison, P., Thompson, E., & Edelman, S. (Hrsg.). (1999). The architecture of science. Cambridge: MIT Press.
go back to reference Heidegger, M. (2000 [1951]). Bauen Wohnen Denken. In E. Führ (Hrsg.), Bauen und Wohnen – Building and Dwelling: Martin Heideggers Grundlegung einer Phänomenologie der Architektur (S. 31–49). Münster: Waxmann. Heidegger, M. (2000 [1951]). Bauen Wohnen Denken. In E. Führ (Hrsg.), Bauen und Wohnen – Building and Dwelling: Martin Heideggers Grundlegung einer Phänomenologie der Architektur (S. 31–49). Münster: Waxmann.
go back to reference Jones, J. C. (Hrsg.) (1991). Conference on design methods. Papers presented at the Conference on Systemaric and Intuitive Methods in Engineering, Industrial Design, Architecture and Communications. London. Jones, J. C. (Hrsg.) (1991). Conference on design methods. Papers presented at the Conference on Systemaric and Intuitive Methods in Engineering, Industrial Design, Architecture and Communications. London.
go back to reference Schaefer, U. (Hrsg.). (1999). Artes im Mittelalter. Berlin: Akademie. Schaefer, U. (Hrsg.). (1999). Artes im Mittelalter. Berlin: Akademie.
go back to reference Schüssler, G. A. (1980). Zum Thomasfresko des Andrea Bonaiuti in der Spanischen Kapelle am Kreuzgang von Santa Maria Novella. Mitteilungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, 24(3), 251–274. Schüssler, G. A. (1980). Zum Thomasfresko des Andrea Bonaiuti in der Spanischen Kapelle am Kreuzgang von Santa Maria Novella. Mitteilungen des Kunsthistorischen Instituts in Florenz, 24(3), 251–274.
go back to reference Siegel, S. (2011). Im Wald des Wissens. Sichtbare Ordnungen der Enzyklopädie auf der Schwelle zwischen Kultur und Natur. In C. Markschies, I. sBrüning & P. Deuflhard. Unter Mitarbeit von S. Siegel & A. Spelten (Hrsg.), Atlas der Weltbilder (S. 280–293). Berlin: Akademie. Siegel, S. (2011). Im Wald des Wissens. Sichtbare Ordnungen der Enzyklopädie auf der Schwelle zwischen Kultur und Natur. In C. Markschies, I. sBrüning & P. Deuflhard. Unter Mitarbeit von S. Siegel & A. Spelten (Hrsg.), Atlas der Weltbilder (S. 280–293). Berlin: Akademie.
go back to reference van Reimersdahl, M. (2019). Die Ästhetik der Autopoiesis. Architekturbewertung in Wettbewerben. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef van Reimersdahl, M. (2019). Die Ästhetik der Autopoiesis. Architekturbewertung in Wettbewerben. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
go back to reference Vitruvius Pollio, M. (1981). Über Architektur. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von C. Fensterbusch (3. Aufl.). Darmstadt: WBG. Vitruvius Pollio, M. (1981). Über Architektur. Übersetzt und mit Anmerkungen versehen von C. Fensterbusch (3. Aufl.). Darmstadt: WBG.
Metadata
Title
Zur Architektur der Architekturwissenschaft
Author
Eduard Führ
Copyright Year
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29634-6_10