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Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie 4/2019

01-12-2019 | Hauptbeiträge

Zwischen Statuskrise und Autonomiebegehren: Solo-Selbstständigkeit als generationstypische Bearbeitung des Wandels von Arbeit und Biografie

Authors: Laura Hanemann, Lena Schürmann

Published in: Österreichische Zeitschrift für Soziologie | Issue 4/2019

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Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag untersucht soloselbstständige Erwerbstätigkeit aus einer biografieanalytischen und generationalen Perspektive. Anhand einer Einzelfallanalyse wird nachgezeichnet, welche Anforderungen an die biografische Selbstgestaltung die Solo-Selbstständigkeit als individualisiertes Muster der Lebensführung stellt. Die Frage nach den Möglichkeiten und Normierungen des biografischen Handelns führt in einem weiteren Analyseschritt zu einer Betrachtung des Generationszusammenhangs der Interviewten, dem Milieu der akademischen Kulturberufe sowie dem marktlichen Bewährungskontext der Tätigkeit. Erkennbar wird ein generationsspezifisches Individuationsbegehren, welches auf der Erfahrung wohlfahrtsstaatlicher Sicherung fußt und auf die Erosion eines Bildungs- und Aufstiegsversprechens trifft. In der Folge konstituiert eine spannungsreiche Verknüpfung von Selbstentfaltung und Statusunklarheit die Auseinandersetzung mit der sozialen Institution Biografie. Solo-Selbstständigkeit zeigt sich somit als ein hochgradig individualisiertes Erwerbsmuster, dessen Anschlussfähigkeit für das Projekt des „authentischen Selbst“ erst vor dem Hintergrund generationsspezifischer Erfahrungen gewährter und entzogener Wohlfahrtsstaatlichkeit plausibel wird.

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Footnotes
1
Der Begriff der Solo-Selbstständigkeit umfasst Selbstständige ohne Angestellte.
 
2
Eine interessante Forschungsarbeit zu der Verbindung von Biografieforschung und Selbstständigkeit stellt die Arbeit von Daniel Bertaux und Isabelle Bertaux-Wiame dar. Sie untersuchten 1981 das sich verändernde französische Handwerk der Bäcker und entdeckten, dass die Tradition der Familienbetriebe einriss und nicht mehr die Söhne der Familie den Betrieb übernahmen, sondern Bäckergesellen vom Lande. Diese bekamen ein Darlehen von den Familienbetrieben und konnten dieses Risiko nur übernehmen, wenn sie eine Frau fanden und heirateten, die unbezahlt im Betrieb mitarbeitete. Sequenzanalytisch konnte dieser Zusammenhang über einen Versprecher von Heirat und Betriebsgründung im Interviewmaterial nachgewiesen werden. Der Hinweis auf diese Arbeit ist Apitzsch (2003) entnommen.
 
3
Von 1992 bis 2006 gab es das Überbrückungsgeld für Arbeitslose als „Anreiz zur Existenzgründung“. Im Zuge der Hartz-Reformen kam der im Jahre 2003 eingeführte „Existenzgründerzuschuss“ für Arbeitslose, besser bekannt unter dem umgangssprachlichen Namen „Ich-AG“, zum Überbrückungsgeld hinzu – die Zahlen belegen eine Zunahme der Existenzgründungen vor allem ab der zweiten Jahreshälfte 2004 (vgl. Brenke 2011, S. 8; Koller et al. 2012).
 
4
Die Gruppe der Kulturberufe wurde als Untersuchungsgegenstand ausgewählt, da sie als Pioniere neuer Arbeitsbedingungen und Lebensführungsmuster gelten und sich hier alle Phänomene des Wandels von Erwerbsarbeit abzeichnen: Flexibilisierung, Entgrenzung, Prekarisierung bei gleichzeitiger Feminisierung und Akademisierung. Gleichermaßen verzeichnen die Kulturberufe stark wachsende Beschäftigungszahlen und eine hohe Bruttowertschöpfung und machen auch unter den Soloselbstständigen die größte Gruppe aus.
 
5
In den Pre-Interviews wurde der Wunsch nach mehr (Erwartungs‑)Sicherheit formuliert, das Eintreten dieser Sicherungsstrukturen jedoch von den Interviewten selbst in eine ungewisse Zukunft verlagert. Gleichzeitig wurde von den Interviewten selbst ein Umschlagspunkt der Ansprüche vermutet und dieser in einen expliziten Zusammenhang mit dem fortschreitenden Lebensalter gestellt. Aus diesem Grund wurde das Alter im Sample heraufgesetzt zur zentralen Kategorie. Zur auch mit 40 oder 50 Jahren nicht endenden Ambivalenz von Gestaltung und Begrenzung des soloselbstständigen Erwerbs und einem daraus resultierenden spezifischen Lebensmodus selbstständiger Tätigkeit siehe Hanemann (2019).
 
6
Diese Aussage lässt sich als eine Handlungserweiterung sowie als Ausdruck eines erwerbsbezogenen (Selbst‑)Bildungsprozesses interpretieren. Hierfür muss berücksichtigt werden, dass eine Existenzgründung immer einen Status- und Rollenwechsel beinhaltet und dem Individuum abverlangt, ein sich dieser sozialen Position angemessenes Handlungsvermögen, Routinen sowie eine adäquate Selbst- und Weltsicht zu entwickeln. Das Zitat verweist auf eine Veränderung, die sich im Laufe der Selbstständigkeit einstellt. Parallel zu ihrer ersten Selbstständigkeitsphase beginnt Kirsten Weichkant ab dem Jahre 2002 ein weiteres Hobby beruflich zu professionalisieren.
 
7
Wir interpretieren dabei das Moment des beruflichen Scheiterns als eine Verunsicherung subjektiver Bewertungsmaßstäbe. Ohne das Wissen und die Gewissheit, welche Aspekte der beruflichen Performance nicht den Karriereanforderungen genügten, sind die Betroffenen der Kontrolle über ihre Erwerbsbiografie beraubt und in der Selbststeuerung ihrer künftigen Handlungen beschränkt.
 
8
Mit Andreas Reckwitz (2017) ließe sich die vorgestellte Erwerbsbiografie als Ausdruck des spätmodernen Lebensstils deuten. Während die klassische Moderne der Industriegesellschaft durch eine Logik des Allgemeinen geprägt war, setzt sich nun, so beschreibt es u. a. Andreas Reckwitz, zunehmend eine Logik des Besonderen, der Singularitäten durch. Als Trägergruppe dieses Wandels identifiziert Reckwitz die akademische Mittelklasse der Kulturökonomie, die er im Sinne einer Klassentheorie durchaus als neue akademische Mittelklasse bezeichnet. Zum gesellschaftlichen Wertewandel und der Vermischung von Selbstverwirklichung und Einzigartigkeit mit Verantwortung und Leistung vgl. auch Rose (2000).
 
Literature
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Metadata
Title
Zwischen Statuskrise und Autonomiebegehren: Solo-Selbstständigkeit als generationstypische Bearbeitung des Wandels von Arbeit und Biografie
Authors
Laura Hanemann
Lena Schürmann
Publication date
01-12-2019
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Published in
Österreichische Zeitschrift für Soziologie / Issue 4/2019
Print ISSN: 1011-0070
Electronic ISSN: 1862-2585
DOI
https://doi.org/10.1007/s11614-019-00386-9

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