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Erschienen in: Publizistik 4/2009

01.12.2009 | Aufsatz

Endspurt. Mediales Horse-Racing im Wahlkampf

verfasst von: Kerstin Faßbinder, M.A.

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 4/2009

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Zusammenfassung

Kandidaten und Parteien als Wettstreiter wie bei einem Pferderennen darzustellen bietet Spannung und Dramatik, ist somit vor allem im Wahlkampf bei den Medien beliebt und in einem Bundestagswahljahr von besonderer Aktualität. In Kommunikations- und Politikwissenschaft wird deshalb seit Jahren beklagt, dass sich die Berichterstattung weniger auf Inhalte als vielmehr auf die Frage konzentriere, wer in der Wählergunst gerade vorn liege. Bei diesem als „Horse-Race-Journalismus“ bekannten Phänomen werde Information durch Unterhaltung verdrängt. Die These, dass diese Berichtsform sowohl über die Jahre als auch innerhalb eines Jahres mit Nähe des Wahltermins zunehme, wurde nun empirisch überprüft. Der Vergleich der Berichterstattung in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung der Jahre 1976 und 2005 zeigte jedoch überraschenderweise, dass der Anteil des Horse-Racings an der Wahlkampfberichterstattung deutlich geringer ist als erwartet und auch über die drei Jahrzehnte nur wenig zunahm. Zumindest für Qualitätszeitungen wurde die Quantität offenbar überschätzt. Daher wird die Frage aufgeworfen, ob der hohe Nachrichtenwert des Themas zu einer übermäßigen Rezeption und so zu einer verzerrten Perzeption auch bei seinen Kritikern führt.

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Fußnoten
1
In dieser Form der Berichterstattung stehen ähnlich dem Horse-Racing Aspekte des Gewinnens und Verlierens im Vordergrund, es überwiegt im Gegensatz dazu jedoch ein konfrontativer Negativismus gegenüber den vermeintlich rein eigennützigen Motiven der Politiker (vgl. Lengauer 2007, S. 175–176).
 
2
Hierbei wurde differenziert zwischen Artikeln auf der Titelseite und solchen auf anderen Seiten sowie, ob es sich um einen Aufmacher handelte oder nicht.
 
3
Der hier sehr große Unterschied zwischen den gewichteten und ungewichteten Werten ist auch darauf zurückzuführen, dass Artikel, in denen neben anderen Themen Horse-Racing vorkommt, einen größeren Umfang (z. B. 1976: Æ 4.748 Zeichen) aufweisen als durchschnittliche Wahlkampfberichte (z. B. 1976: Æ 3.113 Zeichen).
 
4
Beide Kategorien weisen aber eine große Schnittmenge auf: 23 der 35 Horse-Race-Artikel 1976 und 48 von 60 im Jahr 2005 sind zugleich Umfrageberichte.
 
5
Dass zumindest z. T. die Veröffentlichung von Umfrageergebnissen mit der redaktionellen Leitlinie gegenüber Parteien und Kandidaten synchronisiert wird, konnten Donsbach u. Weisbach (2005) mit einer Inhaltsanalyse der deutschen Medienberichterstattung zeigen.
 
6
Brettschneider stellte bei der Wahl 2005 fürs Fernsehen fest: „Vor allem in den letzten drei Wochen des Wahlkampfes nahmen Meinungsumfragen in den Fernsehnachrichten immer breiteren Raum ein.“ (Brettschneider 2005, S. 24).
 
7
Zu den verschiedenen Theorien von der Wirkung der Umfrageberichterstattung, die sowohl von Mobilisierungs- und Lethargie-Effekten als auch von Bandwagon- und Underdog-Reaktionen ausgehen, sei hier u. a. auf Gollin (1980, S. 452) oder aktueller auf Donsbach u. Hartung (2008, S. 433) verwiesen. Speziell für die Bundestagswahl 2005 konnten Faas u. Schmitt-Beck (2007, v. a. S. 242–262) jedoch keine unmittelbaren Effekte der publizierten Zahlen nachweisen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Endspurt. Mediales Horse-Racing im Wahlkampf
verfasst von
Kerstin Faßbinder, M.A.
Publikationsdatum
01.12.2009
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 4/2009
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-009-0062-9

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