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11.10.2018 | Energie | Infografik | Online-Artikel

Forschung für bessere Wärmeübertragung

verfasst von: Julia Ehl

1 Min. Lesedauer

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Die Produktentwicklung in der Energietechnik setzt traditionell auf Erfahrung und Experimente. Mit Simulationsverfahren sollen die Entwicklungszyklen reduziert und die Optimierung erleichtert werden.


In jedem thermischen Prozess spielt die Wärmeübertragung eine wesentliche Rolle. In Maschinen kann eine Verbesserung des Wärmeübergangs die Wirtschaftlichkeit erhöhen und den Ressourcenverbrauch senken.

Innerhalb des Forschungsprojekts "Wärmeübergangsintensivierung in energietechnischen Apparaten durch virtuelle Produktentwicklung", WAVIPro, sollen an der Hochschule Ulm mit Simulationsverfahren neue Methoden zur Intensivierung des Wärmeübergangs entwickelt werden. Dabei sollen während der Simulation gleichzeitig der Fertigungsprozess und die Produkteigenschaften betrachtet werden. Gemeinsam forschen Professor Peter Renze vom Institut für Energie- und Antriebstechnik und Professor Ralf Voss vom Institut für Konstruktion und CA-Techniken unter Beteiligung der Wieland-Werke AG. Gefördert wird WAVIPro durch Drittmittel in Höhe von rund 530.000 Euro. Davon kommen 485.000 Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Die Laufzeit des Projekts ist auf drei Jahre angesetzt.

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