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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Entspannungstraining – Umsetzung in der betrieblichen Praxis

verfasst von : Barbara Bauer

Erschienen in: Betriebliche Gesundheitsförderung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In einer leistungsorientierten Gesellschaft ist für Regeneration vermeintlich keine Zeit, bzw. wird das gesundheitsfördernde Potential von Entspannungsmethoden unterschätzt; dieses kann nur erkannt werden, wenn ein grundlegendes Wissen über die Steuerungsvorgänge im menschlichen Organismus vorhanden ist. Die wenigsten Menschen verfügen jedoch über fundierte medizinische und psychologische Kenntnisse, wodurch die Fähigkeiten begrenzt sind, einen Beitrag zur Erhaltung der eigenen Gesundheit zu leisten. In unserem Versorgungssystem gibt es hierfür ausreichend Spezialisten – diese werden jedoch in der Regel erst dann aufgesucht, wenn massive gesundheitliche Beschwerden vorliegen und die Lebensqualität bereits beeinträchtigt ist. Oft sind dann langwierige Behandlungen mit entsprechenden Ausfallzeiten und die dauerhafte Einnahme von Medikamenten erforderlich.
Damit ein Entspannungstraining als wesentliche Maßnahme zur betrieblichen Gesundheitsförderung wirksam werden kann, muss eine entsprechende Aufklärung im Vordergrund stehen. Erst durch das Verständnis, wie chronischer Stress die Störanfälligkeit für körperliche und psychische Erkrankungen erhöht, entwickeln Trainingsteilnehmer die Motivation, sich auf ein Übungsangebot einzulassen und die erlernten Techniken in den Alltag zu integrieren.
Der folgende Artikel zeigt auf, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit dieser Transfer gelingt und sich ein nachhaltiger gesundheitlicher Nutzen entfalten kann. Zudem bietet er einen Überblick, in welcher Form diese Inhalte zugänglich gemacht werden können.

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Literatur
Zurück zum Zitat Boadella, D. (2008). Wilhelm Reich. Pionier des neuen Denkens. Darmstadt: Schirner. Boadella, D. (2008). Wilhelm Reich. Pionier des neuen Denkens. Darmstadt: Schirner.
Zurück zum Zitat Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. (2013). Stressreport Deutschland 2012. Dortmund: www.baua.de. Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin. (2013). Stressreport Deutschland 2012. Dortmund: www.​baua.​de.
Zurück zum Zitat Johnen, W. (1999). Muskelentspannung nach Jacobsen. München: Gräfe und Unzer. Johnen, W. (1999). Muskelentspannung nach Jacobsen. München: Gräfe und Unzer.
Zurück zum Zitat Kabat-Zinn, J. (2013). Achtsamkeit für Anfänger. Freiburg: Arbor. Kabat-Zinn, J. (2013). Achtsamkeit für Anfänger. Freiburg: Arbor.
Zurück zum Zitat Kaluza, G. (2004). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer Medizinverlag. Kaluza, G. (2004). Stressbewältigung. Trainingsmanual zur psychologischen Gesundheitsförderung. Heidelberg: Springer Medizinverlag.
Zurück zum Zitat Lowen A. (2006). Bioenergetik für Jeden. Das vollständige Übungsbuch. München: Kirchheim. Lowen A. (2006). Bioenergetik für Jeden. Das vollständige Übungsbuch. München: Kirchheim.
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Zurück zum Zitat Schultz, J. H. (2010). Autogenes Training. Das Original Übungsheft. Stuttgart: Trias. Schultz, J. H. (2010). Autogenes Training. Das Original Übungsheft. Stuttgart: Trias.
Zurück zum Zitat Vester, F. (2003). Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet. München: dtv. Vester, F. (2003). Phänomen Streß. Wo liegt sein Ursprung, warum ist er lebenswichtig, wodurch ist er entartet. München: dtv.
Metadaten
Titel
Entspannungstraining – Umsetzung in der betrieblichen Praxis
verfasst von
Barbara Bauer
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02962-3_19