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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Entwicklung einer Stückdeckungsbeitragsrechnung – dargestellt am Beispiel ausgewählter DRGs für Geriatrie in einem Modellkrankenhaus auf Grundlage der InEK-Kalkulation

verfasst von : Silke Greshake, Liliia Pohl, John Ahrens, Winfried Zapp

Erschienen in: Deckungsbeitragsrechnung für Krankenhäuser

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

In der vorliegenden Arbeit wird auf Grundlage der Kalkulation des Institutes für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) eine Stückdeckungsbeitragsrechnung für ausgewählte geriatrische Diagnosis Related Groups (DRGs) eines Modellkrankenhauses entwickelt, das als Controlling-Instrument die notwendige Transparenz über Kosten und Erlöse der ausgewählten DRGs schafft. Ziel ist es zu ermitteln, in welchem Umfang die einzelnen DRGs zum Gesamtergebnis eines Krankenhauses beitragen und an welchen Punkten Kosten und Erlöse beeinflusst werden können. Zudem soll analysiert werden, ob Fälle mit oder ohne geriatrische Komplexbehandlungen höhere Deckungsbeiträge generieren. Auf Grundlage der theoriefundierten Literatur wurde demnach eine Stückdeckungsbeitragsrechnung auf Kostenträgerebene konzipiert, die die Kosten der InEK-Kalkulation den einzelnen Deckungsbeiträgen zuordnet. Die Ergebnisse der so entwickelten Stückdeckungsbeitragsrechnung für ausgewählte geriatrische DRGs zeigen, dass bei der DRG B44B und der Basis-DRG B70 negative Deckungsbeiträge erzielt werden, während alle anderen betrachteten DRGs positiv zum Gesamtergebnis beitragen. Negativ beeinflusst werden die Ergebnisse der konzipierten Stückdeckungsbeitragsrechnung hauptsächlich durch Fälle, deren Verweildauer die obere Grenzverweildauer überschreitet (Langlieger). Des Weiteren fallen die Deckungsbeiträge der Fälle mit geriatrischer Komplexbehandlung höher aus als jene von Fällen ohne geriatrische Komplexbehandlung. Folglich empfiehlt es sich für ein Krankenhaus zu überprüfen, ob eine Reduzierung der Verweildauer bei allen betrachteten DRGs möglich ist und bei welcher Verweildauer die Deckungsbeiträge maximal werden. Zudem sollten tendenziell eher Fälle mit als ohne geriatrische Komplexbehandlung versorgt werden.

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Fußnoten
1
Vgl. Statistisches Bundesamt (2018, o. S.).
 
2
Vgl. Krämer (2014, S. 67).
 
3
Zugunsten der besseren Lesbarkeit wird in dieser Arbeit auf eine Aufzählung beider Geschlechter verzichtet. Bei allgemeinen Personenbezügen sind stets Männer und Frauen gemeint. Dies soll keine Diskriminierung darstellen.
 
4
Vgl. Wallenfels (2014, S. 2).
 
5
Vgl. Schanbacher und Ballarini (2014, S. 36).
 
6
Vgl. Krämer (2014, S. 68).
 
7
Vgl. Däumler und Grabe (2013, S. 8 ff.); Joos-Sachse (2014, S. 232); Riedel (1996, S. 19); Wöhe (2016, S. 314).
 
8
Riebel (1994, S. 46).
 
9
Vgl. Riebel (1994, S. 46).
 
10
Vgl. Joos-Sachse (2014, S. 232).
 
11
Vgl. Däumler und Grabe (2013, S. 9); Zapp (2017, S. 629).
 
12
Vgl. Zapp (2017, S. 629).
 
13
Vgl. Schirmer (2017, S. 163).
 
14
Vgl. Zapp (2017, S. 629).
 
15
Vgl. Däumler und Grabe (2013, S. 1).
 
16
Vgl. Riedel (1996, S. 11 ff.).
 
17
Kuschmann (1998, S. 30).
 
18
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 158 ff.) vgl. grundlegend: Zapp (2014).
 
19
Vgl. Schirmer (2017, S. 163).
 
20
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 116 ff.).
 
21
Vgl. Conrad (2010, S. 130).
 
22
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 183).
 
23
Vgl. Conrad (2010, S. 130 f.).
 
24
Vgl. Schirmer (2017, S. 163).
 
25
Vgl. Conrad (2010, S. 130).
 
26
Vgl. Schirmer (2017, S. 168).
 
27
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 186).
 
28
Vgl. Conrad (2010, S. 132).
 
29
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 186 f.).
 
30
Vgl. Zapp, W. und Oswald, J. (2009, S. 118).
 
31
Vgl. InEK (2017a, o. S.).
 
32
Vgl. Keun und Prott (2008, S. 234).
 
33
Vgl. InEK (2016a, S. 4).
 
34
Vgl. InEK (2016a, S. 5).
 
35
Vgl. InEK (2016a, S. 4 f.).
 
36
Vgl. InEK (2016a, S. 26 f.).
 
37
Vgl. InEK (2016a, S. 4 f.).
 
38
Vgl. InEK (2016a, S. 262 f.).
 
39
Vgl. InEK (2016a, S. 4).
 
40
Vgl. InEK (2016a, S. 5).
 
41
Vgl. InEK (2016a, S. 5).
 
42
Vgl. InEK (2016a, S. 106).
 
43
Vgl. InEK (2016b, § 1 Abs. 2, 3; § 3). Die im Folgenden verwendete Bezeichnung Verlegungsfall umfasst sowohl die verlegten als auch die aufgenommenen Fälle im Zusammenhang mit einer externen Verlegung, für die Abschläge zu zahlen sind.
 
44
Vgl. Zapp et al. (2004, S. 185).
 
45
Vgl. Keun und Prott (2008, S. 162).
 
46
Vgl. Keun und Prott (2008, S. 162).
 
47
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 125).
 
48
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 160).
 
49
Vgl. Zapp et al. (2004, S. 190 f.).
 
50
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 130).
 
51
Vgl. InEK (2016a, S. 252).
 
52
99.921,86 €/5645 Fälle = 17,70 €/Fall.
 
53
Vgl. Zapp et al. (2004, S. 188).
 
54
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 129 ff.).
 
55
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 129).
 
56
Vgl. Zapp et al. (2004, S. 193).
 
57
Vgl. Schepers und Weiß (2014, S. 164).
 
58
Vgl. InEK (2016a, S. 249 f.).
 
59
InEK (2016c, S. 10).
 
60
Bei den genannten Fällen handelt es sich ausschließlich um Innenlieger, d. h. Aufnahme und Entlassung erfolgten im selben Jahr.
 
61
Vgl. InEK (2016d, S. 5).
 
62
Vgl. InEK (2016c, S. 9).
 
63
Vgl. Borchelt et al. (2009, o. S.).
 
64
Vgl. Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information (2018, o. S.).
 
65
Vgl. InEK (2014, S. 67 f.); Borchelt et al. (2009, o. S.).
 
66
Vgl. InEK (2014, S. 67).
 
67
Vgl. InEK (2016c, S. 10 ff.).
 
68
Vgl. AOK Bundesverband (2016, o. S.).
 
69
Vgl. Anlage 2.1: Zu- und Abschläge ausgewählter geriatrischer DRGs.
 
70
Vgl. Anlage 2.1: Zu- und Abschläge ausgewählter geriatrischer DRGs.
 
71
388 Fälle/789 Fälle * 100 = 49,17 %.
 
72
InEK (2016c, S. 9).
 
73
Sofern nicht anders beschrieben, stellen die im Folgenden unter Abschn. 2.3 genannten Beträge jeweils die durchschnittlichen Beträge pro Fall dar.
 
74
Vgl. Kompetenz-Centrum Geriatrie (2017, S. 1).
 
75
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 135 f.).
 
76
Vgl. Zapp und Oswald (2009, S. 138).
 
77
4577,89 €/(4057,89 € + 377,19 € + 4577,89 € + 3274,84 €) * 100 = 37,26 %.
 
78
Vgl. Tegeler et al. (2016, S. 38).
 
79
Zum besseren Verständnis befinden sich in den Anlagen 2.2 und 2.3 die Deckungsbeitragsrechnungen der DRG B44A für die Verlegungsfälle und die Normallieger.
 
80
InEK (2016c, S. 9).
 
81
Vgl. Fleßa (2013, S. 156 ff.).
 
82
Zum besseren Verständnis befinden sich in den Anlagen 2.4, 2.5 und 2.6 die Deckungsbeitragsrechnungen der DRG B44B für die Verlegungsfälle, die Langlieger und die Normallieger.
 
83
Vgl. Strehl (2004, o. S.).
 
84
InEK (2016c, S. 9).
 
85
In den Anlagen 2.7 und 2.8 befinden sich die Deckungsbeitragsrechnungen der DRG B44C Langlieger und die Normallieger.
 
86
InEK (2016c, S. 9).
 
87
Vgl. InEK (2016c, S. 9).
 
88
Vgl. InEK (2016a, S. 125 f.).
 
89
Zum besseren Verständnis befinden sich in den Anlagen 2.9, 2.10 und 2.11 die Deckungsbeitragsrechnungen der DRG B44D für die Langlieger, die Verlegungsfälle und die Normallieger.
 
90
InEK (2016c, S. 10 f.).
 
91
Zum besseren Verständnis befinden sich in den Anlagen 2.12, 2.13 und 2.14 die Deckungsbeitragsrechnungen der Basis-DRG B70 für die Langlieger, die Verlegungsfälle und die Normallieger.
 
92
Vgl. InEK (2016c, S. 9).
 
93
5087,08 €/3300 € LBFW = 1,542.
 
94
3133,43 € – 1771,98 € = 1361,45 €.
 
95
Die detaillierten Ermittlungen des Deckungsbeitrages I für die Normallieger dieser DRGs können den Anlagen 2.8 und 2.14 entnommen werden.
 
96
Vgl. InEK (2016c, S. 138, 155).
 
Literatur
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Entwicklung einer Stückdeckungsbeitragsrechnung – dargestellt am Beispiel ausgewählter DRGs für Geriatrie in einem Modellkrankenhaus auf Grundlage der InEK-Kalkulation
verfasst von
Silke Greshake
Liliia Pohl
John Ahrens
Winfried Zapp
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25414-8_2