2006 | OriginalPaper | Buchkapitel
Entwicklung eines konstruktivistischen Bezugsrahmens zur Klärung des Zusammenhangs von Individuum und Organisation
Erschienen in: Vom individuellen zum organisationalen Lernen
Verlag: DUV
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
In den vorherigen Kapiteln erfolgte zunächst die Erläuterung und Zusammenführung der für diese Arbeit relevanten radikal-sozialkonstruktivistischen Grundlagen (Kapitel 2). Aufbauend auf dieser Zusammenführung wurden Kriterien zur Viabilitätsprüfung der traditionellen Lemkonzepte entwickelt und die Lernmodelle analysiert. Im Ergebnis ließen sich die zentralen Erklärungslücken herausstellen, die eine vollständige Beantwortung der Forschungsfragen durch die bereits vorhandenen Modelle verhindem (Kapitel 3). Um diese Erklärungslücken zu schließen, erfolgt im vierten Kapitel eine Verknüpfung dieser Erkenntnisse. Ziel dieser Verküpfung ist es, einen einheitlichen, radikalsozialkonstruktivistischen Bezugsrahmen zu erarbeiten. Dieser soll die theoretischen Grundelemente und ihre Verbindungen aufzeigen, die zur Beantwortung der Forschungsfragen im fünften und sechsten Kapitel notwendig sind.