2008 | OriginalPaper | Buchkapitel
Entwicklung eines konzeptionellen Bezugsrahmens und Hypothesenformulierung
Erschienen in: Delegation von Preiskompetenz an den Verkaufsaußendienst
Verlag: Gabler
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In Abschnitt 4.3 wurde das Ziel formuliert, einen integrativen Bezugsrahmen der Einflussfaktoren auf die Delegation von Preiskompetenz mit Betonung der Gestaltbarkeit aus Managersicht zu entwerfen. Wie in Abschnitt 3.3 dargestellt wurde, ist ein häufig genutzter Ansatz zur Strukturierung eines solchen Bezugsrahmens die Kontingenztheorie. Ausgehend von den Schwachstellen bisheriger Arbeiten zur Erforschung der Delegation von Preiskompetenz soll ein konzeptioneller Bezugsrahmen entwickelt werden, der eine integrative Untersuchung dieser Thematik ermöglicht und die Grundlage der weiteren Analyse darstellt. Die Auswahl der in den folgenden Abschnitten behandelten Konstrukte orientiert sich an den Erkenntnissen der in Kapitel 3 vorgestellten übergreifenden Theorien sowie der Berücksichtigung bzw. Erwähnung in bisherigen theoretisch-konzeptionellen und empirischen Forschungsbeiträgen zur Delegation von Preiskompetenz (siehe Tab. 6 in Abschnitt 4.3). Darüber hinaus wurden die Struktur des Bezugsrahmens und die inhaltliche Bedeutung der einzelnen Konstrukte in Experteninterviews mit Vertretern aus der Wissenschaft und Praxis erörtert.
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Eine Darstellung des Bezugsrahmens findet sich in Abb. 11. Bedeutsam für die vorliegende Arbeit ist die Unterscheidung von Determinanten und Moderatoren.