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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

24. Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für die Energiewirtschaft – das Integrierte Geschäftsmodell

verfasst von : Oliver D. Doleski

Erschienen in: Smart Market

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Verkaufen Sie auch in Zukunft Ihren Kunden noch Kilowattstunden? – Zugegeben eine etwas ungewöhnliche Fragestellung. Jedoch führt sie ohne Umschweife zum eigentlichen Kern, zur relevanten Frage, wie das Energieversorgungsgeschäft mittel- bis langfristig aussehen könnte und welche Produkte oder Dienstleistungen in Zukunft im Energiesektor nachgefragt werden.
Zweifellos durchläuft die deutsche Energiewirtschaft seit einigen Jahren erhebliche Veränderungen, die sich zwangsläufig auf die Geschäftstätigkeit aller Marktakteure dieser Branche auswirken. Das klassische Versorgungsgeschäft läuft immer mehr Gefahr, sich in der „smarten“ Energiewelt von morgen maximal mit einer Rand- oder Nischenexistenz abfinden zu müssen. Energieversorgungsunternehmen, die der konstatierten Bedrohung ihres heutigen Geschäftsmodells nicht tatenlos zusehen wollen, müssen handeln. Sich auf die geänderten Umfeldbedingungen einzustellen und demzufolge rechtzeitig zukunftsfähige Geschäftskonzepte zu etablieren sowie bereits vorhandene Geschäftsmodelle situationsgerecht weiterzuentwickeln wird mehr und mehr zu einer Kernkompetenz innovationsbereiter und -fähiger Akteure des Smart Markets. – Aber wie können diese Modelle in der energiewirtschaftlichen Praxis entwickelt und umgesetzt werden?
Komplexität ist ein wesentliches Charakteristikum der heutigen Energiewirtschaft. Traditionelle Methoden und Geschäftsmodelle liefern in diesem schwierigen Umfeld mitunter suboptimale Ergebnisse. Neue umfassende Modellansätze zur Geschäftsentwicklung sind gefragt. Der Autor vertritt die Ansicht, dass es zur Komplexitätsbeherrschung im modernen Energiegeschäft einer umfassenden Integration aller relevanten energiewirtschaftlichen Facetten bei gleichzeitig ganzheitlicher Betrachtung der vielfältigen Einflüsse und Anforderungen des normativen, strategischen sowie operativen Managements bedarf. Als konzeptioneller Bezugsrahmen bietet sich das bewährte St. Galler Management-Konzept an. Es repräsentiert gewissermaßen die DNS des Integrierten Geschäftsmodells iOcTen, welches vor dem Hintergrund des Smart Markets auf den Folgeseiten entworfen und detailliert wird. Die Bezugnahme auf die anwendungsorientierte Theorie des St. Galler Management-Konzepts soll für den Praktiker keineswegs abschreckend wirken. Die Anwendungsfälle am Ende dieses Kapitels werden belegen, dass der gewählte integrierte Geschäftsmodellansatz für die Herausforderungen des Smart Markets im besonderen Maße praxistauglich ist.

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Fußnoten
1
Vgl. Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen 2013, Tabelle Bruttostromerzeugung in Deutschland von 1990 bis 2012 nach Energieträgern.
 
2
Vgl. Kerssenbrock und Ploss (2011), S. 72.
 
3
Kley (2011, S. 1).
 
4
Osterwalder et al. (2005, S. 6).
 
5
Vgl. Becker et al. (2011, S. 12).
 
6
Vgl. Scheer et al. (2003, S. 14).
 
7
Vgl. Stähler (2002, S. 39).
 
8
Das Wort Modell leitet sich ursprünglich vom lateinischen Wort „modulus  “ für Maß bzw. Maßstab her. Die heutige Verwendung geht auf das italienische Wort „modello“ (Muster, Entwurf) zurück.
 
9
Becker et al. (2012, S. 13).
 
10
Nemeth (2011, S. 89).
 
11
Weiner et al. (2010, S. 16).
 
12
Vgl. Stähler (2002, S. 42).
 
13
In Anlehnung an Stähler (2002, S. 41 f.).
 
14
Bleicher (2011, S. 52).
 
15
Vgl. Rüegg-Stürm (2004, S. 66).
 
16
Malik (1998, S. 6).
 
17
Servatius (2012, S. 18).
 
18
Vgl. Bleicher (2003, S. 147).
 
19
Bundesnetzagentur (2011, S. 34).
 
20
Vgl. Golovatchev et al. (2013, S. 4).
 
21
Nemeth (2011, S. 80).
 
22
Hahn und Prinz (2013, S. 47).
 
23
Bleicher (2011, S. 85).
 
24
Vgl. Bleicher (2011, S. 67).
 
25
Bergmann und Bungert (2011, S. 25).
 
26
Bleicher (2003, S. 162).
 
27
Vgl. Bleicher (2011, S. 109 ff.).
 
28
Vgl. Stähler (2002, S. 41 f.).
 
29
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 24).
 
30
Bleicher (2011, S. 88).
 
31
Porter (2001, S. 73).
 
32
Bergmann und Bungert (2011, S. 26).
 
33
Vgl. Bornemann (2010, S. 50 f.).
 
34
Bornemann (2010, S. 53).
 
35
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 204).
 
36
Vgl. Bleicher (2003, S. 161).
 
37
Vgl. Bühner et al. (2012, S. 5).
 
38
Rüegg-Stürm (2004, S. 69).
 
39
Zolnowski und Böhmann (2010, S. 32).
 
40
Es wurde in Abschn. 24.3.2.1 bereits ausgeführt, dass in Fachpublikationen häufig alternativ auch der Begriff „Value Proposition“ Anwendung findet.
 
41
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 28 f.).
 
42
Zolnowski und Böhmann (2010, S. 33).
 
43
Vgl. Bergmann und Bungert (2011, S. 25).
 
44
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 24).
 
45
Osterwalder und Pigneur (2011, S. 24).
 
46
Osterwalder (2004, S. 71).
 
47
Wirtz (2011, S. 138).
 
48
Vgl. Wirtz (2011, S. 139 f.).
 
49
Vgl. Gutenberg (1990, S. 43).
 
50
Stähler (2002, S. 47).
 
51
Im Schrifttum findet statt Erlösmechanik häufiger der Terminus Ertragsmechanik Anwendung.
 
52
Zolnowski und Böhmann (2010, S. 32).
 
53
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 38).
 
54
Vgl. Wirtz (2011, S. 130).
 
55
Auf eine ausführliche Beschreibung der Methoden des Prozessmanagements wird an dieser Stelle unter Hinweis auf die zahlreich verfügbare Fachliteratur zur Prozessthematik verzichtet.
 
56
Prinz und Dudenhausen (2012, S. 42).
 
57
Bach et al. (2003, S. 12).
 
58
Bleicher (2003, S. 149).
 
59
Bach (2003, S. 342).
 
60
Bleicher (2003, S. 148).
 
61
Vgl. Wirtz (2011, S. 153).
 
62
Wirtz (2011, S. 233).
 
63
Auf den Folgeseiten wird ein grundlegender Einblick in die Entwicklung von Geschäftsmodellen offeriert. Für eine weiterführende, detaillierte Explikation wird jedoch auf das umfassende Schrifttum verwiesen.
 
64
Im Integrierten Geschäftsmodell iOcTen ist dieser Aspekt durch den Baustein „Idee“ repräsentiert.
 
65
Wolf und Hänchen (2012, S. 52).
 
66
Osterwalder und Pigneur (2011, S. 256).
 
67
Vgl. Wolf und Hänchen (2012, S. 53).
 
68
Vgl. Wirtz (2011, S. 243).
 
69
Wirtz (2011, S. 235 f.).
 
70
Vgl. Doleski (2012, S. 140).
 
71
Vgl. Doleski (2012, S. 139).
 
72
Vgl. Doleski und Janner (2013, S. 115).
 
73
Wirtz (2011, S. 259).
 
74
Vgl. Osterwalder und Pigneur (2011, S. 261).
 
75
Vgl. Doleski (2012, S. 141).
 
76
Bleicher (2011, S. 74).
 
77
Servatius (2012, S. 18).
 
78
Vgl. Wirtz (2011, S. 288).
 
79
Servatius (2012, S. 26).
 
80
BDEW (2012, S. 4).
 
81
Vgl. BDEW (2013, S. 10).
 
82
Vgl. Appelrath et al. (2012, S. 123).
 
83
Vgl. Albersmann et al. (2012, S. 27).
 
84
Vgl. Albersmann et al. (2012, S. 20 ff.).
 
85
Haag und Lang (2010, S. 9).
 
86
Vgl. Appelrath et al. (2012, S. 124).
 
87
Vgl. Bundesnetzagentur (2011, S. 22).
 
88
Vgl. Schneider (2013, S. 11).
 
89
Servatius (2012, S. 34).
 
90
BDEW (2012, S. 21).
 
91
Vgl. Appelrath et al. (2012, S. 128).
 
Literatur
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Titel
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle für die Energiewirtschaft – das Integrierte Geschäftsmodell
verfasst von
Oliver D. Doleski
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-02778-0_24