2011 | OriginalPaper | Buchkapitel
Entwicklungspotenziale der Nutzung von Web 2.0-Tools im europäischen Kontext
verfasst von : Kim C. Jericho
Erschienen in: Digitale Strategien in der Europäischen Union
Verlag: Gabler
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Die
EU-Kommission
hat in ihrem 2009 veröffentlichtem
Digital Competitiveness Report
konstatiert, dass rund 56% aller
EU
-Bürger im Jahr 2008 regelmäßig das Internet genutzt haben, dreiviertel von ihnen sogar täglich. Dieser fortschreitende Trend, der insb. durch sog. Web 2.0-Tools voran getrieben wird, führt zu einer Digitalisierung der Gesellschaft und stellt die Mitgliedsländer der
EU
vor neue Herausforderungen, übt aber gleichzeitig auch einen positiven Einfluss auf das Wachstum und die Verbreitung der so genannten Informations-und Kommunikationstechnologie (IKT) aus. Dies trägt wiederum zum Vorantreiben vonWirtschaftsund Beschäftigungswachstum bei, sowie zur Verbesserung der Lebensqualität der
EU
-Bürger aufgrund zahlreicher Benefits. Um sicherzustellen, dass diese positiven Effekte auch in Zukunft anhalten, hat die
EU-Kommission
die
i2010
-Strategie verfolgt, um ein konvergentes integriertes Gesamtkonzept für die
EU
zu erreichen, das alle europäischen Vorstöße auf diesem Gebiet bündelt und auf einen Nenner bringt.