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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Erfolg und Erfolgssteuerung in Non-Profit-Organisationen

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Zusammenfassung

Non-Profit-Organisationen (NPO) sind de facto in allen gesellschaftlichen Sektoren tätig. Ob wir im Sportverein unsere Fitness trainieren, ins Theater oder Museum gehen, die Dienste einer Einsatzorganisation, eines Kindergartens oder der mobilen Pflege in Anspruch nehmen bzw. mit unserer Spende Bedürftige unterstützen, wir sind dabei häufig mit NPO in Kontakt. Vielfach sind wir uns gar nicht bewusst, dass die leistungserstellende Organisation den Charakter einer solchen NPO aufweist.

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Fußnoten
1
Vgl. dazu und im Folgenden auch Lichtsteiner et al. (2015), S. 15 ff.
 
2
Vgl. dazu auch das abschließende Abschn. 6 und die dort angeführte Literatur.
 
3
Vgl. Greiling (2009), S. 67.
 
4
Vgl. dazu Andeßner (2004), S. 32 ff. und die dort angegebene weiterführende Literatur.
 
5
Vgl. Lichtsteiner et al. (2015), S. 252.
 
6
Vgl. Lichtsteiner et al. (2015), S. 254.
 
7
Vgl. dazu auch Anheier (2014), S. 408 ff.
 
8
Vgl. dazu im beispielsweise Andeßner (2004), S. 40 ff.
 
9
Vgl. dazu auch Zimmer/Basic (2008), S. 137 ff. bzw. Anheier (2014), S. 293 f.
 
10
In der Folge können sich atmosphärische Störungen ergeben bzw. die fast paradoxe Situation, dass die NPO „die Hand, die sie füttert, gegebenenfalls auch beißen muss“ (Gidron et al. (1992), S. 11).
 
11
Andeßner (2010), S. 116.
 
12
Vgl. dazu auch Langthaler (2002), S. 74 ff.
 
13
Vgl. dazu auch Boden (2001), S. 398 f.
 
14
Vgl. dazu auch Anheier (2014), S. 409 f.
 
15
Zur Bedeutung der Mission für Non-Profit Organisationen vgl. z. B: Minkoff/Powell (2006).
 
16
Vgl. dazu auch Geldner (1991), S. 63.
 
17
Vgl. dazu auch Rauscher/Schober (2015), S. 71 ff.; Anheier (2014), S. 310; Payer-Langthaler/Feldbauer (2013), S. 103.
 
18
Vgl. Lichtsteiner et al. (2015), S. 33 f.
 
19
Vgl. dazu Jahresberichte Schweizer Berghilfe (2019).
 
20
Im Hinblick auf eine detaillierte Argumentation vgl. auch Schauer (2016), S. 438.
 
21
Vgl. Schauer et al. (2015), S. 175.
 
22
Vgl. Schauer et al. (2015), S. 175.
 
23
Vgl. Nullmeier (1998), S. 343.
 
24
Vgl. Reichmann et al. (2017), S. 40.
 
25
Vgl. Poister (2003), S. 19 f. und Anheier (2014), S. 309.
 
26
Vgl. dazu auch Poister (2003), S. 159 ff.
 
27
Vgl. Hammer (2007), S. 151 f.
 
28
Vgl. dazu auch. Andessner/Kaltenbrunner (2013), S. 109 ff.
 
29
Einen kompakten Überblick zu den Entwicklungen im Freiwilligen Bereich gibt MoreHollerweger (2014), S. 301 ff.
 
30
Der Begriff Mannschaftsstärke bezieht sich auf die (personelle) Einsatzfähigkeit und ist z. B. im oberösterreichischen Feuerwehrgesetz festgehalten (vgl. dazu § 1 Abs. 3 Z. 4 Oö. FWG 2015).
 
31
Zum Begriff und Prozess der Sozialisation vgl. z. B. Niederbacher/Zimmermann (2011).
 
32
Vgl. dazu auch den aktuellen Slogan „aus Liebe zum Menschen“ des Österreichischen Roten Kreuzes.
 
33
Vgl. dazu auch Greiling (2009), S. 133 ff.; Poister (2003), S. 35 ff.
 
34
Vgl. dazu beispielsweise Schwarz (1992), insbesondere S. 327 ff.
 
35
Vgl. dazu auch Greiling (2009), S. 94 ff., bezogen auf die Balanced Scorecard z. B. Friedag/Schmidt (2014), insbesondere S. 216 ff.
 
36
Glänzel und Schmitz folgend entsteht damit eine neue Art hybrider Organisationen und „eine neue Funktionslogik, die als Amalgam einer Sach- und einer Marktlogik angesehen werden kann.“ Ihre Zielfunktion liegt in der eigennützigen Mehrung häufig individuellen materiellen Wohlstandes, andererseits folgen sie einer Solidaritätslogik (Glänzel/Schmitz (2012), S. 18). Diesem Ansatz gemäß ergibt sich Hybridität vor allem auf der Ebene der (intendierten und erreichten) Ziele sowie jener der Mittel (Ressourcen) (Glänzel/Schmitz (2012), S. 190). Auf der Mittelebene kombinieren hybride Organisationen Ressourcen, die üblicherweise einem bestimmten Sektor zugeordnet werden wie z. B. Leistungserlöse (Marktsektor), öffentliche Förderungen (Staatssektor) und private Spenden (zivilgesellschaftlicher Sektor) (Evers (2008), S. 285).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Erfolg und Erfolgssteuerung in Non-Profit-Organisationen
verfasst von
René Andeßner
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35169-4_23