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2013 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Ergebnisse der empirischen Untersuchung

verfasst von : Florian Böckermann

Erschienen in: Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nach der Darstellung der empirischen Grundlagen in Kapitel 4 werden im folgenden Kapitel 5 die Ergebnisse der empirischen Untersuchung präsentiert. Das Kapitel ist in zwei Abschnitte untergliedert. Zunächst werden in Abschnitt 5.1 die Ergebnisse der Clusteranalyse beurteilt und typische Gestaltungsformen von Customer Knowledge Management in der Konzeptphase der Neuproduktentwicklung beschrieben.

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Fußnoten
1
Da in diesem Zusammenhang zudem näher auf die Ausprägungen der einzelnen Variablen in den Clustern eingegangen wird, wird auf eine deskriptive Analyse des Gesamtdatensatzes verzichtet.
 
2
Vgl. Abschnitt 4.3.5.
 
3
Für eine nähere Beschreibung der Cluster-bildenden Variablen vgl. die Abschnitte 3.1.1.1. und 3.1.1.2.
 
4
Variablen, die mit dem Games-Howell-Test untersucht wurden, tragen den Index 1.
 
5
Vgl. Ringle/Wende/Will (2005).
 
6
Neben der Analyse des Strukturgleichungsmodells für sämtliche Unternehmen, wurde zudem eine separate Analyse für das zweite Cluster (Unternehmen mit einem moderaten Customer Knowledge Management) durchgeführt. Die Ergebnisse sind dabei bis auf kleine Abweichungen in den Ausprägungen der Pfadkoeffizienten und dem nicht mehr signifikanten moderierenden Effekt der Produktkomplexität identisch zu den Ergebnissen der Analyse sämtlicher Unternehmen. Dies kann als Indiz für eine Verallgemeinerbarkeit der Ergebnisse gewertet werden.
 
7
Die Diskussion der Ergebnisse wird immer dann kurz gehalten, wenn sich vorab aufgestellte Hypothesen oder Zusammenhänge, die im Rahmen der Konzeptualisierung von Customer Knowledge Management erläutert wurden, bestätigen. Für widersprüchliche Ergebnisse wird an den geeigneten Stellen versucht, eine plausible Begründung zu finden.
 
8
Vgl. Abschnitt 3.1.3.
 
9
Vgl. Abschnitt 2.2.1.2 sowie Ottum/Moore (1997), S. 258.
 
10
Vgl. u. a. Derenthal (2009), S. 234; Langerak/Hultink/Robben (2004), S. 88; Hultink et al. (1998), S. 281.
 
11
Zur Berechnung der Signifikanz des indirekten Effekts wird an dieser Stelle auf den Sobel-Test zurückgegriffen, der eine Testgröße z heranzieht und auf Basis der direkten Pfadkoeffizienten sowie deren Standardabweichungen gebildet wird. Der z-Wert kann dabei analog zur t-Statistik beurteilt werden. Vgl. Baron/Kenny (1986), S. 1177.
 
12
Vgl. Podsakoff et al. (2003), S. 787.
 
13
Die Ausführungen beziehen sich dabei auf die in Abschnitt 4.3.1 dargestellten übergeordneten formativen Konstrukte, bei denen zusätzlich immer die Gewichte der Indikatoren sowie deren Signifikanzniveau angegeben worden ist. Der Bezug zum Innovationserfolg wird dadurch möglich, dass sämtliche Teilmodelle, die zur Fixierung der Latent Variable Scores notwendig gewesen sind, um diese sukzessiv bis hin zum finalen Customer Knowledge Management-Konstrukt auf einer höheren Ebene einfließen zu lassen, den Innovationserfolg als abhängige Variable berücksichtigt haben.
 
14
Formative Indikatoren werden aus inhaltlichen Überlegungen auch bei negativen oder nicht signifikanten Gewichten in der vorliegenden Studie nicht eliminiert. Vgl. Abschnitt 4.1.1.2. Daher soll in diesem Zusammenhang kurz auf mögliche Erklärungsansätze eingegangen werden.
 
15
Vgl. Baumgarten (1975), S. 12; Krieger (2005), S. 232 f.
 
16
Der Mittelwert der Offline-Integration liegt bei 2,41, was für eine intensive Nutzung von Offline-Kanälen bei der Integration oder sogar die direkte Integration durch Einladung in das Unternehmen spricht. Außerdem zeigen die Ergebnisse bei der Abfrage von Maßnahmen im Rahmen der Kundenintegration, dass insbesondere Gruppendiskussionen und die Beobachtung von Kunden als Offline-Integrationsmaßnahmen in der Praxis stark ausgeprägt sind.
 
17
Vgl. Nambisan (2002), S. 392.
 
18
Vgl. Ottum/Moore (1997), S. 258.
 
19
Vgl. Ernst/Hoyer/Rübsaamen (2010); Rapp/Agnihotri/Baker (2011), S. 141 f.
 
20
An dieser Stelle muss angemerkt werden, dass durch die Befragung von Marketing Managern und Geschäftsführern lediglich die Sichtweise des Anreizgebers berücksichtigt wurde. Somit könnte die Relevanz von Anreizsystemen überbewertet sein. Zukünftige Forschung sollte demnach ebenfalls die Anreiznehmer integrieren, um die vorliegenden Ergebnisse zu affirmieren.
 
21
Vgl. Le Bon/Merunka (2006), S. 398; Vroom (1964), S. 276-288.
 
22
Vgl. Sinkula/Baker/Noordewier (1997), S. 308.
 
23
Vgl. Verworn/Herstatt (2007), S. 6.
 
24
Vgl. Verworn (2005), S. 32.
 
25
Vgl. hier und im Folgenden Cohen (1988), S. 413 und Abschnitt 4.1.3 für die Bedeutung unterschiedlicher Werte der Effektgröße.
 
26
Vgl. hier und im Folgenden Ajzen (1991).
 
27
Vgl. Gruner (1997), S. 82 und S. 194.
 
28
An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass dieser Effekt nicht separat für die Unternehmen des zweiten Clusters nachgewiesen werden kann, obwohl die Unternehmen dieses Clusters die höchste Produktkomplexität aufweisen. Vgl. Abschnitt 5.1. Die exakte Rolle der Produktkomplexität im Rahmen von Customer Knowledge Management sollte daher in zukünftigen Forschungsarbeiten näher untersucht werden.
 
29
Vgl. Andaleeb/Basu (1994), S. 368.
 
30
Vgl. Abschnitt 3.3.2.
 
31
Vgl. Song/Parry (1997), S. 14.
 
32
Vgl. Reinartz/Krafft/Hoyer (2004), S. 301.
 
33
Da in Bezug auf die Kontrollvariablen keine gerichteten Hypothesen aufgestellt wurden, wird in diesem Zusammenhang der zweiseitige t-Test angewendet.
 
Metadaten
Titel
Ergebnisse der empirischen Untersuchung
verfasst von
Florian Böckermann
Copyright-Jahr
2013
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3946-3_5