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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Ergebnisse

verfasst von : Dr. Thomas Czypionka, Dipl.-Ing. Alexander Schnabl, Clemens Sigl, MSc. BA, Mag. Julia-Rita Warmuth, BSc., Dipl.-Ing. Barbara Zucker

Erschienen in: Gesundheitswirtschaft Österreich

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Folgenden werden die Ergebnisse der Input-Output-Analyse des österreichischen GSK präsentiert. Zur Beschreibung ökonomischer Indikatoren, wie Bruttowertschöpfung oder induzierte Effekte, siehe Kap. 4.1.7 ab Seite 38. Abschließendes Kap. 7 (S. 114) liefert weiterführend eine zusammenfassende Betrachtung und Einschätzung der Gesundheitswirtschaft.

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Fußnoten
1
Dies erklärt sich unter anderem durch die hohe Anzahl an gemeinwirtschaftlicher Aktivitäten (keine Gewinne).
 
2
Zu beachten gilt, dass der wirtschaftliche Effekt der gesamten Gesundheitswirtschaft geringer ist als die Summe der Effekte der Gesundheitswirtschaftsbereiche. Dies liegt daran, dass Teile der getätigten Produktionen einzelner Gesundheitsbereiche Vorleistungen für andere Gesundheitsbereiche sind. Zu den Effekten zählen die indirekten Effekte, die im Wesentlichen die Vorleistungen von anderen Bereichen umfassen. Liefert nun ein Bereich A Vorleistungen für einen anderen Bereich B und benötigt dieser Bereich A dafür Vorleistungen „von außen“, so werden diese „externen Vorleistungen“ im Falle einer Gesamtevaluation richtigerweise nur einmal, als indirekte Effekte, erfasst. Werden jedoch A und B getrennt evaluiert, werden diese „externen Vorleistungen“ zweimal erfasst: einmal als indirekte Effekte von A und einmal als Teil der indirekten Effekte von B. Die Vorleistungen von A für B stellen im Falle einer Gesamtevaluation einen Teil der indirekten Effekte dar. Bei einer getrennten Evaluation von A und B, treten diese ebenfalls zweimal in Erscheinung – einmal als direkte Effekte von A und einmal als Teil der indirekten Effekte von B.
 
3
Siehe vorige Fußnote.
 
4
Hierbei ist jedoch der Effekt des Krisenjahres auf die durchschnittlichen Wachstumsraten im KGW zu beachten (siehe Abb. 6.6). Die durchschnittliche Wachstumsrate des KGW nach dem Krisenjahr 2009 lag nämlich knapp unterhalb der des BIP.
 
5
Da sich die Werte für Deutschland auf das Jahr 2005 beziehen, ist keine vollkommene Vergleichbarkeit der Produktivitätszahlen gegeben.
 
6
Die Rechnungsabschlüsse der Bundesländer stammen aus dem Jahr 2008, lediglich für die Länder Tirol und Vorarlberg wurden wegen mangelnder Verfügbarkeit die Abschlüsse aus 2011 herangezogen.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Deutschland (BMWi). (2009). Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Abschlussbericht 30. November 2009. Berlin. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Deutschland (BMWi). (2009). Erstellung eines Satellitenkontos für die Gesundheitswirtschaft in Deutschland. Abschlussbericht 30. November 2009. Berlin.
Metadaten
Titel
Ergebnisse
verfasst von
Dr. Thomas Czypionka
Dipl.-Ing. Alexander Schnabl
Clemens Sigl, MSc. BA
Mag. Julia-Rita Warmuth, BSc.
Dipl.-Ing. Barbara Zucker
Copyright-Jahr
2015
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08772-2_6