Als Teil der Kommunikationspolitik verfolgt ein Event oftmals mehrere Ziele. In der Regel unterscheidet man dabei zwischen monetären (z. B. Umsatz, Gewinn, Marktanteil) und nicht monetären Zielen (z. B. Image, Bekanntheit, Aufmerksamkeit). Durch die Emotionalisierung von definierten Zielgruppen sollen finale Verhaltensveränderungen erreicht werden. Der Erfolg von Events hängt wesentlich von deren konkreter Wahrnehmung ab. Zu den vier wesentlichen Event-Elementen, die die Wahrnehmung ansprechen, zählen das Prinzip der Five-Sense-Communication, Storytelling, Dramaturgie und Side-Events. Beim Event-Marketing berücksichtigt man das operative Event-Marketing in seinen drei Phasen des Eventmanagements i.e.S. mit seinen multisensorischen Erlebnissphären sowie das Pre-Eventmanagement und das Post-Eventmanagement. Zusätzlich wird der Event in einem strategischen Kontext behandelt, bei dem allgemeine und langfristige Unternehmens- und Markenziele verwirklicht werden.
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